Fazit: Du misst alles immer nur am Menschen und denkst nicht eine Sekunde an z.B. Kleinstlebewesen die wichtige Funktionen erfüllen die auch für den Menschen von essenzieller Bedeutung sind.
Wenn du die potenzielle Gefährlichkeit der Konzentration gewisser Substanzen in der Biosphäre nur an großen Säugetieren festmachst, dann gute Nacht
;)Und abgesehen davon - DASS etwas gefunden wurde muss immer erst mal wach rütteln - kann noch mehr davon hinzukommen? Wird es abgebaut oder kumuliert es?
Etc.
Aber ist sicher gut, wenn sich die ganze Menschheit Hansi's simple Auffassung von Umwelt aneignet.
Abgesehen davon ist es sonnenklar, dass es diverse Fehlschüsse und Überreaktionen gibt. Das können sich beide Seiten vorwerfen. Das zu einem blinden Rundumschlag gegen alles was "grün" ist auszuweiten ist schlicht und ergreifend lächerlich und schürt lediglich das, was du eigentlich vermeiden willst. Irrationale Fehlschüsse - aber wenn man nur recht behalten will passt einem das ja gut in den Kram, wenn's eigentlich gar nicht um die Sache selbst geht.. Gilt natürlich auch umgekehrt für z.B. planwirtschaftlich orientierte Kommunisten.
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2005/06/04/AR2005060400130.htmlhttp://www.medknowledge.de/abstract/med/med2006/09-2006-41-ddt-malaria-da.htm (Archiv-Version vom 05.02.2008)"Overselling a chemical's capacity to solve a problem can do irretrievable harm not only by raising false hopes but by delaying the use of more effective long-term methods. So let's drop the hyperbole and overblown rhetoric -- it's not what Africa needs. What's needed is a recognition of the problem's complexity and a willingness to use every available weapon to fight disease in an informed and rational way."
(Aus dem Washington Post Artikel)