Gewagte These: Dahinter stecken niedere multidimensionale Wesen, die die Menschen negativ beeinflussen und manipulieren!Wir möchten nun noch etwas stärker auf die Religion der Asuras eingehen, weil sie uns zeigt, wie stark wir Erdenmenschen schon von den Vorstellungen der Asuras durchdrungen sind. Die meisten Menschen sehen das Asurische ausschließlich im politischen Bereich.
Sie sehen die Kriege, die vorgesehene Eine-Welt-Regierung, sie sehen die Beeinflussung durch die Medien und denken in rein politischen Dimensionen. Dabei wird in der Regel die noch viel schlimmere Beeinflussung übersehen. Nämlich die Beeinflussung, die das ganze System erst möglich gemacht hat: die Philosophie oder Religion der Asuras.
Erst durch die Verinnerlichung der Vorstellung von Gut und Böse, von Schuld und Sühne durch die Menschen, konnte dieses System installiert werden. Es waren nicht zuerst die politischen Systeme, sondern es waren die Religionen, auf die die politischen Systeme, egal welcher Couleur aufgebaut wurden.
Die wedischen Menschen waren Wissende (wedisch kommt von wissend). Sie glaubten nicht, sie wußten! Sie wußten um Gott, um das göttliche Prinzip. Sie wußten, warum ihre Seelen in das Aktionsfeld Materie eingetaucht sind und kamen be-wußt ihren Aufgaben nach. Das Wort Bewußtsein kommt von Wissen und nicht von Glauben!
Was ist nun der erste Schachzug, wenn ich wissende Wesenheiten unter meine Kontrolle bekommen möchte? Ich nehme ihnen das Wissen und gebe ihnen einen Glauben!
Wie im ersten Heft Blutlinie schon beschrieben, wurde ein Großteil der Menschen von den Asuras genetisch verändert, ihm wurde die Androgynität genommen, sonst wäre es nicht möglich gewesen, aus einer wissenden Menschheit eine glaubende Menschheit zu machen.
Man setzte uns, je nach Mentalität des Volkes, verschiedene Götter vor und wir fingen an, an diese Götter zu glauben. Man sagte uns, daß es Gut und Böse gäbe, man ließ uns „vom Baum der Erkenntnis essen“. Die „Götter“ sagten uns, daß wir, wenn wir unrecht handeln, im nächsten Leben das wieder durch Leid ausbaden müssten. Dabei ist es egal, ob die Christen von „Schuld und Sühne“ sprechen, oder die Buddhisten von „gutem oder schlechtem Karma“.
Es kommt beides auf das Selbe hinaus. Wir verinnerlichten die Pole und ließen uns aus der Mitte, auf die Enden der Waage, ziehen. Nur dadurch, daß man uns dieses System verinnerlichte, konnte man uns Gesetze geben. Das heißt, zuerst wurde uns das religiöse System aufgedrückt, um danach das politische System durchzusetzen.
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http://thalus-portal.de/html/asura.htm (Archiv-Version vom 11.03.2009)