Systemkrise 2008/2009
31.01.2009 um 10:53@buddel
Wenn das Geld abgeschafft ist (es nur noch Karten gibt), beschränkt man die Banken nicht mehr auf 900% Kredite (da die 10% der Barauszahlungen wegfallen).
Dann können die Banken Kredite verteilen, wie sie lustig sind, zumindest theoretisch.
Je mehr Geld im Umlauf ist, desto mehr wächst auch die Verschuldung, was dazu führt, dass immer weniger Geld für immer mehr Menschen zur Verfügung steht, was andererseits auch dazu führt, dass immer weniger Menschen zu immer mehr Geld gelangen. Die Schulden befinden sich nicht dort, wo sich das Geld befindet, also befinden sich die Schulden bei den armen Menschen, und die Gelder bei den Reichen.
Für immer mehr Menschen fällt somit der Wert ihrer Arbeit auf lange Zeit gesehen immer geringer aus, und für wenige Menschen steigt er ins "unermessliche", denn es wird immer schwieriger and Geld zu gelangen, somit wird es im Endeffekt auch für immer weniger Firmen möglich, Gewinne einzufahren, um u.A. ihre Abreitskräfte zu bezahlen.
Noch bist Du ein reicher Mensch, so lange Du Deine Arbeit hast, noch sind wir alle reich hier in Deutschland, sogar hIV Empfänger gehören zu den reichsten Menschen auf der Welt. Für einige wenige ist das Zinssystem also durchaus effektiv und immer besser ... aber auf lange Sicht gesehen, ist es nicht tragfähig, denn zur Menschheit gehören eben nicht nur die reichen Menschen.
Alternativen zu unserem Geldsystem gibt es genügend, dazu gibt es auch die entsprechenden Threads hier im Forum, wo ich mich auch schon zu geäussert habe.
Ich denke, ein Geldsystem, wo nicht nur die Güter verfallen, sondern auch das Geld an Wert verliert ist eine gute und tragfähige Alternative.
Wenn das Geld abgeschafft ist (es nur noch Karten gibt), beschränkt man die Banken nicht mehr auf 900% Kredite (da die 10% der Barauszahlungen wegfallen).
Dann können die Banken Kredite verteilen, wie sie lustig sind, zumindest theoretisch.
Je mehr Geld im Umlauf ist, desto mehr wächst auch die Verschuldung, was dazu führt, dass immer weniger Geld für immer mehr Menschen zur Verfügung steht, was andererseits auch dazu führt, dass immer weniger Menschen zu immer mehr Geld gelangen. Die Schulden befinden sich nicht dort, wo sich das Geld befindet, also befinden sich die Schulden bei den armen Menschen, und die Gelder bei den Reichen.
Für immer mehr Menschen fällt somit der Wert ihrer Arbeit auf lange Zeit gesehen immer geringer aus, und für wenige Menschen steigt er ins "unermessliche", denn es wird immer schwieriger and Geld zu gelangen, somit wird es im Endeffekt auch für immer weniger Firmen möglich, Gewinne einzufahren, um u.A. ihre Abreitskräfte zu bezahlen.
Noch bist Du ein reicher Mensch, so lange Du Deine Arbeit hast, noch sind wir alle reich hier in Deutschland, sogar hIV Empfänger gehören zu den reichsten Menschen auf der Welt. Für einige wenige ist das Zinssystem also durchaus effektiv und immer besser ... aber auf lange Sicht gesehen, ist es nicht tragfähig, denn zur Menschheit gehören eben nicht nur die reichen Menschen.
Alternativen zu unserem Geldsystem gibt es genügend, dazu gibt es auch die entsprechenden Threads hier im Forum, wo ich mich auch schon zu geäussert habe.
Ich denke, ein Geldsystem, wo nicht nur die Güter verfallen, sondern auch das Geld an Wert verliert ist eine gute und tragfähige Alternative.