US-Geheimdienste warnen angesichts Finanzkrise vor Instabilität
Washington (dpa) - Die US-Geheimdienste befürchten, dass die Finanzkrise zu politischen Turbulenzen in Konfliktregionen und einer erhöhten Gefahr von Anschlägen führen könnte. So seien prowestliche Regierungen im Nahen Osten oder etwa in Pakistan bei einer anhaltenden Krise gefährdet, berichtete die «Washington Post». Der Direktor der Nationalen Geheimdienstbehörde, Mike McConnell, warnte der Zeitung zufolge, die bestehenden Probleme in diesen Ländern würden durch die Finanzkrise verstärkt.
Quelle: dpa
http://www.westline.de/nachrichten/ticker/index.php (Archiv-Version vom 05.12.2008)#######################################
Klar, wie damals beim Reichtagsbrand! Jetzt wird alles in die Wagschale geworfen, um die eine Weltregierung voran zu bringen...
...die Amis haben auch ein paar Nukes verloren (vor ein paar Tagen bei SPON gelesen)...
Um Sicherheit gegen Freiheit einzutauschen!