Die Überflüssigen

Es gibt keine überflüssigen Menschen. Schon gar nicht im Kapitalismus.
Das Schauermärchen vom Ende der Arbeit, das seit der Erfindung des Webstuhls, der Dampfmaschine und des Fließbandes durch die Hirne geistert ist Verdummung pur!
Das Massenheer der Arbeitslosen ist nicht der Beweis für ein Versagen des Kapitalismus, sondern die Folge politischer Interventionen in das wirtschaftliche System.
Der Kapitalismus Europas ist von der Politik und den Interessenverbänden nahezu erdrosselt worden.

" Beweis für ein Versagen des Kapitalismus, sondern die Folge politischer Interventionen in das wirtschaftliche System."

verschiedene worte für das selbe problem



"Das Schauermärchen vom Ende der Arbeit, das seit der Erfindung des Webstuhls, der Dampfmaschine und des Fließbandes durch die Hirne geistert ist Verdummung pur!"

70% aller arbeitzplätze sind dienstleistungsberufe

und jetz mal fein nachdenken

@Hansi:

"""Der Kapitalismus Europas ist von der Politik und den Interessenverbänden nahezu erdrosselt worden."""

Eben ! Genau von den selben planlosen und irregeleiteten Linken , die wahrlich überflüssig sind, weil unproduktiv !


@Gabrieldecloudo:

""""70% aller arbeitzplätze sind dienstleistungsberufe"""""""

Du hast vergessen "in Deuschland" dazu zu schreiben !


und jetz mal fein nachdenken !!!!

@Gabrieldecloudo

Niemals zuvor war die Kreativität der Menschheit größer, niemals zuvor wurden so viele Arbeitsplätze geschaffen wie in den letzten 30 Jahren und niemals zuvor haben so viele Menschen ihren Lebensstandard so drastisch verbessert.
Auf dem gesamten Globus hat die Zahl der Industriearbeitsplätze von 1980 bis 1994 um mehr als 31% zugenommen. (Habe leider keine aktuelleren zuverlässigen Daten)

@andi

"Da liest man ihn wieder, den Neid der Besitzlosen und weiss sofort, wer mit "verblendeten Sklaven" gemeint ist. Nette Doofsprech habt ihr euch angewöhnt, ihr "Menschenfreunde"! ;-)"

Haha....Der Neid der Besitzlosen....du scheinst mit deiner dicken Kohle ja irgend etwas kompensieren zu müssen, sonst würdest du nicht immer so damit rumprahlen =)
Aber is' gut, ich hab' Verständnis für dich =)

Und niemals zuvor war ich so Überflüssig wie heute.

Dann mach dich nützlich

@Hansi
Der Staat muss deshalb so sehr eingreifen, weil Kapitalismus pur zu starker Ungleichheit fürht, und die wiederum ist Sprengstoff für jede Gesellschaft. Wir sind ja nun keine Inder der unteren Kasten, die sich damit abfinden, als Dreck behandelt zu werden, während andere gar nicht wissen, wohin mit dem Geld.

Keiner will meinen Nutzen

@yoyo

Der Staat muss deshalb so sehr eingreifen, weil Kapitalismus pur zu starker Ungleichheit führt...

Es gibt auf dem Globus kein einziges kapitalistisches Land, in welchem die Mehrheit der Bevölkerung nicht wohlhabend ist; und es gibt weltweit kein einziges nichtkapitalistisches Land, in welchem die Mehrheit der Bevölkerung nicht in Armut lebt.

Na ja, die USA etwa können ja wohl nicht als Vorbild dienen, angesichts von Millionen Working Poor, Leuten mit 3 Jobs, Leuten ohne Krankenversicherung etc.
Es gibt ja praktisch überhaupt keine nicht kapitalistischen Länder mehr, insofern kannst du deine Gegenüberstellung eigentlich vergessen. China ist ja seit jeher ein erzkapitalistisches Land, trotz des roten Anstrichs. Nordkorea und Kuba wurden in die Armut boykottiert.

Außerdem reicht es nicht, wenn es der Mehrheit gut geht. Aus der Sicht der Mehrheit mag es genügen, aber wehe man gehört nihct dazu ...

Hansi@

Lateinamerika vergessen ?

yoyo@

Es ist erwiesen, dass soziale Probleme mit zunehmendem Unterschied zwischen den Klassen zunehmen.

Wenn alle arm sind außer ein paar Feudalherren, ist die Unzufriedenheit tendenziell geringer, als wenn Blechhüttensiedlungen ohne Infrastruktur neben Villenvierteln der Reichen stehen, welche sich mit Elektrozaun und Privatpolizei einbunkern ...

Und trotzdem hat Kuba das beste Gesundheitssystem der Welt.
@Hansi
Dein Kapitalismus befindet sich in einem anderen Universum als mein Kapitalismus,geh dahin und lass uns hier vegetieren.Mein Kapitalismus tötet,weltweit und täglich

Finde ich im Ansatz gut

@al-chidr

al-chidr schrieb:Lateinamerika vergessen ?

Nein!
Welche der lateinamerikanischen Länder würdest du denn dazu zählen?
Als Vorbedingung sind zu nennen: klare Eigentumsverhältnisse und Rechtssicherheit.

Rechtssicherheit,Blödsinn,Rechtssicherheit ist käuflich.
Ich trete jemanden zusammen und leiste mir Ziegler als Anwalt,der spielt mit Richter und Staatsanwalt im selben Golfclub-Freispruch.
Ich werde zusammenschlagen und kassiere zweieinhalb Jahre auf Bewährung wegen Nötigung weil ich meinen Kopf wieder und wieder gegen seine hand schlug und laut brüllte und weil ich mir Ziegler nicht leisten kann,so sieht das aus

@yoyo

yoyo schrieb:Na ja, die USA etwa können ja wohl nicht als Vorbild dienen, angesichts von Millionen Working Poor, Leuten mit 3 Jobs, Leuten ohne Krankenversicherung etc.

Es gibt jährlich vier Millionen Armutsflüchtlinge in die USA gibt (trotz streng bewachter Grenzen). Diese Tatsache den USA als Minuspunkt anzuschreiben ist mehr als unfähr.

@Warhead

Na, dann vertraue dich mal den Rechtssystemen in den nichtkapitalistischen Staaten an. Viel Erfolg!