Tasereinsatz in Deutschland
21.10.2016 um 07:44@Warhead
Das einem Angreifer mit Waffe (Messer) aus kurzer Distanz der Gegenstand aus der Hand geschossen wird oder ähnliche Filmtricks, ist absolut unrealistisch, derartige Tricks vollbringt niemand mit der Pistole, schon gar nicht unter Hochstress und gegebenenfalls Todesangst. Daran würde auch wöchentliches Schießen (anstatt alle 3 oder 6 Monate) nichts ändern. In so einer Situation kann man nur die maximale Trefferfläche anvisieren, also den Körper.
Weiterhin ist die Mannstopwirkung nahezu nicht gegeben, d.h. man merkt erst nach mehreren Schüssen, ob und wie man den anderen getroffen hat.
In solchen Momenten würde der Taser Leben retten können, auch wenn die Gefahr besteht, dass x Prozent der getroffenen daran sterben könnten, ohne Taser sterben ja viel mehr.
Das einem Angreifer mit Waffe (Messer) aus kurzer Distanz der Gegenstand aus der Hand geschossen wird oder ähnliche Filmtricks, ist absolut unrealistisch, derartige Tricks vollbringt niemand mit der Pistole, schon gar nicht unter Hochstress und gegebenenfalls Todesangst. Daran würde auch wöchentliches Schießen (anstatt alle 3 oder 6 Monate) nichts ändern. In so einer Situation kann man nur die maximale Trefferfläche anvisieren, also den Körper.
Weiterhin ist die Mannstopwirkung nahezu nicht gegeben, d.h. man merkt erst nach mehreren Schüssen, ob und wie man den anderen getroffen hat.
In solchen Momenten würde der Taser Leben retten können, auch wenn die Gefahr besteht, dass x Prozent der getroffenen daran sterben könnten, ohne Taser sterben ja viel mehr.