@Individualist Individualist schrieb: Ich verstehe deine Frage nicht.
Natan meint ja es gäbe in Deutschland weniger als 10.000 Juden. Dabei sind es mehr als 200.000 vielleicht sogar mehr es steht ja den Leuten nicht ins Gesicht geschrieben.
Leute also echt, ich kann nichts dafür wenn ihr meine Beiträge nicht versteht!
Ich sprach von etwa 10.000 deutschen oder westeuropäischen Juden in Deutschland, die etwa 10 % aller Juden in Deutschland ausmachen. Etwa 90 % sind osteuropäische Juden eingewandert aus der Sowjetunion. Das diese wohl eine andere kulturelle Herkunft und auch Sprache (außer die paar Jiddischsprecher) haben dürfte wohl auch klar sein.
@Fabs Fabs schrieb: Du schreibst das "die Juden die aus der Sowjetunion kommen sind deutsche Spätaussiedler" und ich wollte wissen ob die eingewanderten Juden alle dt. Spätaussiedler sind, also die ex-sowjetischen Juden einen historischen deutschen Background haben.
Ich denke er meint die (früher) dort lebenden "aschkenasischen Juden" die ursprünglich aus dem Rheinland, Südwesten und Elsass stammten und eben deutsche Namen zugeteilt bekamen.
Ich bin kein Fachmann, aber ich glaube, dass nicht jeder osteuropäische Jude ein "Aschkenasim" ist, denn es wird dort auch "Mizrachim" Juden aus dem Nahen Osten und ausgewanderte "Sephardim" aus Spanien und Nordafrika geben.
@Tyon @Natan
Nicht jeder "Jude" aus der Sowjetunion ist wirklich Jude
Das ist böses Terrain mein Freund. Ob du dich da wirklich hinein begeben möchtest.
Wieso böses Terrain?
Auch nicht jeder Spätaussiedler hat deutsche Vorfahren, und auch nicht jeder "Flüchtling" oder "Asylant" kommt wirklich aus einem Krisengebiet.
(Dabei geht es mir übrigens nicht nach der Herkunft, sondern um meine Meinung und mein Wissen mitzuteilen.)