Europa christlicher Gottestaat?

@nixblicker
hmm soweit ich weiss steht auch in der bibel das die frauen kopftuch tragen sollten?
und das das noch in einigen ländlichen gebieten so ist?

@wissensdurstiger

Nö, da steht nichts dergleichen drinnen....

Und das Frauen früher trotzdem Kopftücher trugen war eine andere Sache....es war nicht um das Haar zu verbergen (das Haar konnte man immer sehen) sondern um die Haare vom Gesicht fernzuhalten damit es bei der Arbeit nicht stört und der Schweiss nicht ins Gesicht tröpfelt....
Darum auch die ganz andere Art des Kopftuchbindens der meistens von der Stirn an den Ohren vorbei bis an den Nacken ging und dort zusammengebunden war.....

Oder die lockere Stirn-Unterkiefer-Kombination.... ;) bei der das Haar dennoch herausragte und man es sah.....

Und die Kopftücher konnte man jederzeit egal an welchem Ort ablegen....
Hat absolut gar nichts mit der Bibel oder dem Glauben zu tun.....

Aber Maria hat doch.........tja, Maria, die Mutter Christi lebte zu jener Zeit in jener Region wo es üblich war auch derarte Kopftücher zu tragen die aber lockerer Natur waren und nichts mit dem 'verbergen' der Haare zu tun hatte.......
Sie war übrigens jüdisch wie alle damals in diesem Teil der Welt, glaube ich jedenfalls...Christen gabs logischerweise ja gar nicht..... :)

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........

@nixblicker

sind unsere Wurzeln wirklich christlich?Schonmal überlegt warum OSTERN,OSTERN heisst,ein Osterfeuer veranstaltet wird und Eier versteckt werden??Woher die Tradition des Karnevals bzw. Fasching kommt? Warum wir am Jahresende,Feuerwerk anzünden?

Das sind alles Traditionen,die NICHTS mit dem Christentum gemein haben sondern aus unserer vorchristlichen Zeit stammen.

Dieses Gerede,von wegen das Christentum sei das verbindende Element in Europa ist falsch und heuchlerisch. Im Gegenteil,das Christentum hat Europa sehr oft eher gespalten(siehe Reformation usw.)!



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

@Obrien

Genau, alles heidnische Bräuche !

@Blicknix

Hast vergessen das das Kopftuch gegen die Sonne schützt und da Frauen ja meistens längere Haare haben gegen den Dreck und verfilzen !

Männer tragen wegen der Sonne einen Hut !

Niemals aufgeben !

@Obrien

Warum wusste ich das einer mit Haarspalterei herkommt.....

Und der 24.12 war ursprünglich das Fest der Sonnenwende...na und ?

Ich bin mir sicher das wir in diesen gefildern hier christlicher Abstammung sind....der überwiegend grösste Teil auf jeden Fall....frag mal deine Oma! Ne, das mein ich im Ernst...frag sie wenn es möglich ist...


Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........

@mistablackmix
"christlicher abstammung" ;) eine unsinnige wortkombination, genauso wie verheiratete grafikkarte :| religion hat mit vererbung nichts zu tun. abstammung kann man nicht ändern, religionszugehörigkeit hingegen von heute auf morgen.
was stört dich daran, dass europa ein nicht-christliches substrat besitzt, auf welches das christentum nur draufgesetzt wurde. ich finde es sogar schade, dass die europäer sich nicht zu ihren wurzeln bekennen, sondern sich immer noch einreden, europa wäre schon immer von einer semitischen religion dominiert worden. erinnert mich an ägypten, das seit mohammed auch versucht, seine heidnischen wurzeln und glorreiche geschichte auszuradieren...
wenn europa sich wieder zu seiner eigenen geschichte bekannte, wäre ich vielleicht wieder stolz, ein europäer zu sein :)
yo

Tradition hat auch nichts mit vererbung zu tun.....entweder man lässt sie weiter 'leben' oder diese geht unter und man hat keine...Geht auch von heute auf morgen! Und trotzdem nennt man das Ding Tradition weil sie hier fest verankert ist...naja, unsere Traditionen halt....und genau so kann man es auch in der Religion übertragen! Entweder man macht weiter oder man lässt es! In der Geschichte ist as Christentum nun mal hierverankert und da kann man nicht dran rütteln.....

Du kannst es für dich ja ändern! Andere wollen es nicht ändern! Und es ist nicht abwägig zu sagen das das Christentum hier verankert ist! Denn der Buddhismus ist es nicht! DEr Islam auch nicht! Stimmst du mir da zu ?

Ich kann doch nicht daher kommen und sagen der Islam ist hier verankert weil er es eben nicht ist und nie war! Das Christentum doch.......

Und weil viele noch ihre Werte, Traditionen, Religion und Abstammung nicht leugnen und nicht darauf verzichten wollen kannst du jetzt nicht kommen und sagen das es hier nichts zu suchen hat weil all das schon da war! Nur das viele heutzutage davon abweichen....aber eben trotzdem nur eine Minderheit....

Auch viele Atheisten sind der Meinung da es 'wenigstens' pro forma noch so sein soll da es um die Identität geht und die Standortbestimmung!

Nicht das in 100 oder mehr Jahren welche daherkommen und sagen das hier ist Glaubensfreie Region und wir behaupten nun mal das es jüdisch sein soll oder was auch immer........ihr müsst keine Christen sein, bewahrt trotzdem eure Identität und unternehmt alles das nichts passieren kann um das hier alles zu verändern........
Darum gehts, egal ob gläubig oder nicht.....

Jetzt weis ich das ich nix weis...und du erst recht nicht!

Man benötigt viel Wissen um zu wissen das man nix weis. Bei vielen vermisst man dieses Wissen das sie wissen nichts zu wissen und somit nur denken zu wissen aber nicht wissen das sie das Wissen nicht wissen ........

Ich will nicht behaupten das das Christentum nicht schon länger hier sesshaft ist, doch hier gab es schon vor den Christentum andere Religion die bis heute in Tradition überlebt haben. Es gibt eine heidnische Traditon in Deutschland, das kannst du genauso wenig verleugnen. Es ist so das Europa sich zu einen Multireligiösen Bereich entwickelt und somit auch Religionen gibt die andere Traditionen haben, daran solltest du dich gewöhnen mit anderen Religionen zusammen zu leben. Ich weeiss nicht warum euch Christen das so schwer fällt.

Spiel mir das Lied vom Tod!

@mistablackmix, verräter alteuropas ;)

Tradition hat auch nichts mit vererbung zu tun.....entweder man lässt sie weiter 'leben' oder diese geht unter und man hat keine...Geht auch von heute auf morgen! Und trotzdem nennt man das Ding Tradition weil sie hier fest verankert ist...naja, unsere Traditionen halt....und genau so kann man es auch in der Religion übertragen! Entweder man macht weiter oder man lässt es! In der Geschichte ist as Christentum nun mal hierverankert und da kann man nicht dran rütteln.....
_____es war schon immer so, dass etwas eine zeit lang wo herrschte, nur um dann abgelöst zu werden. du glaubst doch nicht im ernst, dass es beim christentum anders wäre. es wird sowieso irgendwann verschwinden und durch eine andere ideologie oder religion ersetzt, lieber früher als später. nichts währet ewig... und dass man eine tradition sehr wohl durch eine andere ersetzen kann, ohne dass ein vakuum folgen würde, sieht man doch beim christentum selbst, es wurde der bevölkerung von missionaren und königen gewaltsam als ersatz für die alteuropäischen religionen aufs auge gedrückt, die kirchen wurden auf den geschleiften tempelruinen errichtet.
schau mal nach iran, dort war es ähnlich, dort wurde - auch vor ca. 1500 jahren - der bevölkerung der islam übergestülpt als ersatz für den zoroastrismus. und was passiert im heutigen iran? die elite an den unis arbeitet daran, den islam zu stürzen und wieder die eigene kultur und religion aufleben zu lassen. und die regierung weiss das und unterschätzt diese bewegung auch nicht, da sie weiss, dass die bevölkerung nicht gerade gegen eine entislamisierung wäre. ähnliche, wenn auch schwächere, bewegungen gibt es hier, insbesondere im norden der republik, der nicht zuletzt aufgrund seiner glücklichen ferne von rom noch nie so stark christianisiert war wie der süden.


Du kannst es für dich ja ändern! Andere wollen es nicht ändern! Und es ist nicht abwägig zu sagen das das Christentum hier verankert ist! Denn der Buddhismus ist es nicht! DEr Islam auch nicht! Stimmst du mir da zu ?
_____klar ist weder der buddhismus noch der islam hier verankert. andererseits hätte ich nichts dagegen, wenn der buddhismus das christentum ablösen würde. grundsätzlich haben aber beide hier nichts verloren, insofern hat keines den vorzug.


Ich kann doch nicht daher kommen und sagen der Islam ist hier verankert weil er es eben nicht ist und nie war! Das Christentum doch.......
_____siehe oben


Und weil viele noch ihre Werte, Traditionen, Religion und Abstammung nicht leugnen und nicht darauf verzichten wollen kannst du jetzt nicht kommen und sagen das es hier nichts zu suchen hat weil all das schon da war! Nur das viele heutzutage davon abweichen....aber eben trotzdem nur eine Minderheit....
_____wovon sprichtst du eigentlich, nenn mir doch mal konkret die werte und traditionen, die christlich sein sollen und ohne die sich etwas zum negativen ändern würde.


Auch viele Atheisten sind der Meinung da es 'wenigstens' pro forma noch so sein soll da es um die Identität geht und die Standortbestimmung!
_____noch WIE sein soll? atheisten sind ja nicht ohne grund atheisten, sie sind es, weil sie mit dem christentum nichts anfangen können. atheisten stehen den heidnischen religionen wesentlich näher als dem christentum.


Nicht das in 100 oder mehr Jahren welche daherkommen und sagen das hier ist Glaubensfreie Region und wir behaupten nun mal das es jüdisch sein soll oder was auch immer........ihr müsst keine Christen sein, bewahrt trotzdem eure Identität und unternehmt alles das nichts passieren kann um das hier alles zu verändern........
Darum gehts, egal ob gläubig oder nicht.....
_____niemand hat gesagt, dass die leute nichts glauben dürfen/sollen. man müsste sich halt ernsthaft mit der alten geschichte europas beschäftigen und die angst vor den von den christen verunglimpften heidnischen religionen ablegen, was bei einfachen menschen nicht leicht ist, das ihnen von der gesellschaft angst vor der hölle ins gehirn gebrannt wurde. deshalb bin ich auch gegen religionsunterricht, er ist die moderne missionierungsmaschinerie. wenn man den kindern erst mal das gehirn gewaschen hat, ist es in der regel zu spät. die wenigsten haben die zeit/lust, den status quo später als erwachsene zu hinterfragen und leben einfach in demselben trott weiter, wie schon ihre eltern und großeltern, ohne zu wissen warum.
ausserdem geht es bei vielen ja ohnehin nur mehr um den letzten schritt, denn viele sind ja nur dem namen nach christen. meine eltern z. b. sind auf dem land in südbayern aufgewachsen, höchst katholisch möchte man meinen. aber jesus spielt für sie keine rolle, für sie ist maria die zentrale figur, was nichts anderes bedeutet, dass sie der ägyptischen göttin isis bzw. sumerischen göttin inanna folgen, den vorläufern der maria. nur sie wissen es nicht...

gruß
yo

@Blicknix
Yo hat schon alles gesagt!

Warum bin ich ein Haarspalter?Weil ich nicht deiner Meinung bin?

Wir sind kein "christliches" Land. Das Christentum wurde uns aufoktroyiert!!Es ist schon sehr lange her ,ich weis,aber es ändert nichts an dieser Tatsache.
Aber die Wurzeln des Christentums liegen NICHT in Europa und die Wurzeln Europas sind ÄLTER als das Christentum
!Es gibt andere Elemente die Europa viel eher verbinden,das römische Reich oder das antike Griechenland zum Beispiel.Oder die Kelten.Alle drei haben bekanntermaßen keine christlichen Wurzeln;)



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

moin

mir fällt gerade ein vielleicht entscheidender unterschied des christlich/islamischen oder islamisch/christlichen ;) zum heidnischen/ökotheistischen ;) glauben ein.

der islam und das christentum verlagern die strafen auf nach den tod des einzelnen.

die natur- und multigottgläubigen hatten die bedrohung immer unmittelbar vor augen. wenn da gewitter war hat man das gleich als strafe für die alltäglichen sünden direkt angesehen.

also ist es doch auch ganz schön bequem für unsere (meine ) norddeutschen vorfahren, christ zu werden.

nicht ganz stichhaltig aber für den einen oder anderen damals vielleicht grund genug zu konvertieren..... die luschen



mein multigott heisst sixpack


buddel



kein alkohol ist auch keine lösung

Falsch die meisten Leute wurden unter Zwang zum Christentum bekehrt. Die Sachsen und Thüringer haben erst nach Vollständiger unterwerfung bekehren lassen und das auch nur unter Zwang. Man hatt also die Menschen eher das Christentumn eingeprügelt anstatt wirklich missioniert. Viele heidnische Kulte sind im Hintergrund immer geblieben.
Die Strafen waren sehr hart so, Die damaligen noch heidnischen Germanen haben über Jahrhunderte geschaft das Christentum hertnäckigen widerstand zu leisten. Die Sachsen waren deswegen so mutig weil sie kaum zu ihren Götter, viel eher waren sie Leute die Glaubten das Götter eher iuhgre Taten rühmten als ihre Demut nach dem Motto "zeigt den Götter ihre Taten" den Demut galt bei ihnen als feige, den nur die mutigsten und die Leute die etwas im Leben riskieren konnten nach Wallhalla kommen, das spornte die Krieger der Sachsen an und Karl der Grosse brauchte mehr als 30 Feldzüge um ihr Land zu unterwerfen und war sogar auf fremde Hilfe angewiesen.
Trotz des sieges von Karl des Grossen haben doch di8e Sachsen mehr mut gezeigt als die Christen und das Heidentum lebte im Dunkeln fort. das war um das Jahr 800.

Spiel mir das Lied vom Tod!

na, das hat doch was



kein alkohol ist auch keine lösung

Wat ich immer sach. Religionen bringen Unheil über die Menschen.


NICHTS lebt ewig !

lasset uns beten..... :)

welcome in dallas town...

Na ja es kommt darauf an die eine universelle Religion zu schaffen und sie den Menschen überzustülpen.