An einem frühen Februarmorgen 1993 landete meine ganze Fmilie und ich mit einem schneeweißen schönen Linienschiff auf heilige Erde, in den Flughafen Ben - Gurion. Es ist den Anfang für ganz anders Leben, voll der tragischen Momente und der seltenen Minuten des Glückes. Es ist üblich, zu meinen, dass der Mensch nur ein Leben lebt, welches nur von gott abgestimmt sein kann. Seit diesem Moment wurde mein Leben wurde in zwei Teile geteilt - eine blieb dort, wo ich geboren bin, und erwachsen, wo ich mich über jeden neuen Tag freuen konnte, mit meinen Eltern, und wo ich meine Kinder auf die Welt gebracht habe.? Das Zweite Leben wohne ich hier, in Israel, in einem Land, wo ich keine richtige Heimat gefunden habe, wo es zu viel Sonne gibt, wärmt aber nicht, sticht nur und die Seele verbrennt? In diesem Land habe ich viel Verpflichten, und fast keine Rechte, weil ich nicht die Jüdin nach Galache bin, weil von der russischen Mutter geboren bin, obwohl der Vater - Jude ist. Zum ersten Mal bin ich in Israel auf die ungeheuere Diskriminierung zusammengestoßen, als meine Mutter, die zusammen mit mir auf die historische Heimat des Mannes ankam, des Juden nach Galache, meines heißgeliebten Vaters auf einmal gestorben ist. Wenn man keine Jude ist, dann darf er/sie nebenan mit den Juden nicht begraben, ist ist ein Entweihen des jüdischen Friedhofs, einen Hohn über den gestorbenen Juden. Israel proklamitiert sich als demokratischen Staat, in dem jeder Mensch über alle Rechte und alle Freiheiten verfügen soll, ohne irgendwelchen Unterschied in Bezug auf die Rasse, die Hautfarbe, des Fußbodens, der Herkunft zu machen. Gerade im demokratischen Staat, wie gern es sich Israel nennet, konnte ich schwer am Verlust mir teueren Menschen leidend die Stelle für das Begräbnis im Laufe von den fast 3-Tagen nicht finden, bis die Freiwilligen einen der italienischen Kirchen mir die Stelle auf einem der katholischen Friedhöfe gegeben haben. Sogar nach dem Tod wird der russische Jude der Diskriminierung nach dem nationalen Merkmal untergezogen, als Mensch der zweiten Sorte. Und es leider nicht der Einzelfall.
Wenn der russische Soldat bei der Verteidigung von den arabischen Terroristen umgekommen ist, dann ist es großes Unheil für Verwanden, nicht aber für den Staat, .. die ist verwirrt nicht vom Niedergang des russischen Jungen, sondern von der Unmöglichkeit, ihn auf dem jüdischen Friedhof zu begraben, ...da dürfen nur die jungen Soldaten ruhen, welche judische abstammung sind. Zum Glück sind für den umgekommenen russischen Jungen die Abgeordneten der Knesset eingetreten worden und er war zusammen mit anderen Soldaten begraben, welche für Staat Israel umgekommen sind.
Habe noch einiges übersetz von hier also
http://israelinfo.h18.ru/