Gute Neuigkeiten aus dem Irak
Gute Neuigkeiten aus dem Irak
01.09.2010 um 10:23Gute Neuigkeiten über Irak: Der Krieg ist vorbei!
Der US-Präsident hat den Irakkrieg offiziell beendet. In seiner Rede zur Lage der Nation betont Obama die ökonomischen Folgen des Krieges. Jetzt sieht er in der Ankurbelung der Wirtschaft seine wichtigste Aufgabe.
Im Jahr 2003 verkündete der damalige US-Präsident George W. Bush den Beginn der Kampfhandlungen. Sein Nachfolger Barack Obama schließt siebeneinhalb Jahre später dieses Kapitel ab. Wie Bush hält auch er vom Oval Office aus im Weißen Haus eine Rede an die Nation. "Das irakische Volk hat jetzt die Verantwortung für die Sicherheit seines Landes", sagte er. Die USA würden weiter dem Irak beistehen. Die Ankurbelung der amerikanischen Wirtschaft sei jetzt seine dringendste Herausforderung.
Wenige Wochen vor den Kongresswahlen Anfang November sind nicht die Kriege in Afghanistan und Irak das zentrale Thema der amerikanischen Politik, sondern die schwierige wirtschaftliche Lage. Trotz der milliardenschweren Konjunkturspritzen will die Wirtschaft nicht so richtig anspringen. Der Aufschwung lahmt und die Arbeitslosigkeit ist hoch. An den Finanzmärkten geht die Angst vor einem Rückfall in die Rezession um.
Auch nach der Krise gebe es "große Unsicherheit für viele Amerikaner", sagte Obama. Der Führungsanspruch der USA lasse sich dauerhaft nur durchsetzen, wenn es Amerika wirtschaftlich gut geht. "Heute ist unsere dringendste Aufgabe die Wiederherstellung unserer Wirtschaft", sagte der Präsident. Dies werde schwierig sein. "Aber in den kommenden Tagen muss das unsere zentrale Aufgabe als Volk sein und meine zentrale Verantwortung als Präsident."
Obama betont ökonomische Kosten
Obama - der den Krieg von Anfang an abgelehnt hatte - räumte ein, dass sein Land einen hohen Preis für den Krieg bezahlt hätten. Mehr als 4400 Soldaten kamen ums Leben, 32.000 wurden verwundet. "Wir haben mehr als 1000 Mrd. Dollar im Krieg ausgegeben, häufig finanziert mit geliehenem Geld aus dem Ausland." Dies habe notwendige Investitionen im eigenen Land verknappt und zu Rekordschulden beigetragen. Jetzt komme es darauf an, dass Amerika diese Unsicherheiten überwinde. "Wir müssen der Industrie, die Arbeitsplätze schafft, Starthilfe geben und unsere Abhängigkeit von ausländischem Öl beenden".
http://www.ftd.de/politik/international/:ende-des-irakkriegs-obama-macht-aufschwung-zur-chefsache/50163820.html#utm_source=rss&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/ (Archiv-Version vom 03.09.2010)
Dann kann es für den Irak ja nur noch vorwärts und aufwärts gehen!
Der US-Präsident hat den Irakkrieg offiziell beendet. In seiner Rede zur Lage der Nation betont Obama die ökonomischen Folgen des Krieges. Jetzt sieht er in der Ankurbelung der Wirtschaft seine wichtigste Aufgabe.
Im Jahr 2003 verkündete der damalige US-Präsident George W. Bush den Beginn der Kampfhandlungen. Sein Nachfolger Barack Obama schließt siebeneinhalb Jahre später dieses Kapitel ab. Wie Bush hält auch er vom Oval Office aus im Weißen Haus eine Rede an die Nation. "Das irakische Volk hat jetzt die Verantwortung für die Sicherheit seines Landes", sagte er. Die USA würden weiter dem Irak beistehen. Die Ankurbelung der amerikanischen Wirtschaft sei jetzt seine dringendste Herausforderung.
Wenige Wochen vor den Kongresswahlen Anfang November sind nicht die Kriege in Afghanistan und Irak das zentrale Thema der amerikanischen Politik, sondern die schwierige wirtschaftliche Lage. Trotz der milliardenschweren Konjunkturspritzen will die Wirtschaft nicht so richtig anspringen. Der Aufschwung lahmt und die Arbeitslosigkeit ist hoch. An den Finanzmärkten geht die Angst vor einem Rückfall in die Rezession um.
Auch nach der Krise gebe es "große Unsicherheit für viele Amerikaner", sagte Obama. Der Führungsanspruch der USA lasse sich dauerhaft nur durchsetzen, wenn es Amerika wirtschaftlich gut geht. "Heute ist unsere dringendste Aufgabe die Wiederherstellung unserer Wirtschaft", sagte der Präsident. Dies werde schwierig sein. "Aber in den kommenden Tagen muss das unsere zentrale Aufgabe als Volk sein und meine zentrale Verantwortung als Präsident."
Obama betont ökonomische Kosten
Obama - der den Krieg von Anfang an abgelehnt hatte - räumte ein, dass sein Land einen hohen Preis für den Krieg bezahlt hätten. Mehr als 4400 Soldaten kamen ums Leben, 32.000 wurden verwundet. "Wir haben mehr als 1000 Mrd. Dollar im Krieg ausgegeben, häufig finanziert mit geliehenem Geld aus dem Ausland." Dies habe notwendige Investitionen im eigenen Land verknappt und zu Rekordschulden beigetragen. Jetzt komme es darauf an, dass Amerika diese Unsicherheiten überwinde. "Wir müssen der Industrie, die Arbeitsplätze schafft, Starthilfe geben und unsere Abhängigkeit von ausländischem Öl beenden".
http://www.ftd.de/politik/international/:ende-des-irakkriegs-obama-macht-aufschwung-zur-chefsache/50163820.html#utm_source=rss&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/ (Archiv-Version vom 03.09.2010)
Dann kann es für den Irak ja nur noch vorwärts und aufwärts gehen!
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01.09.2010 um 12:51Tja wenn es mal der Iraksiche Wiederstand die letzten Jahre gewesen wäre und nicht ein Bürgerkrieg wie ich schon immer vermutete,
was wurde nicht alles geschrieben, das die USA extra die LAge instabil halten um dazubleiben, etc etc.
Ende vom Lied, die USA ziehen ab, und die Irakisch vermissen sie jetzt schon,
was wurde nicht alles geschrieben, das die USA extra die LAge instabil halten um dazubleiben, etc etc.
Ende vom Lied, die USA ziehen ab, und die Irakisch vermissen sie jetzt schon,
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01.09.2010 um 14:26Irgendwann musste ja mal Schluss sein.
Die USA konnten und durften nicht permanent Besatzungsmacht im Irak spielen, genau genommen hätte der Krieg dort gar nicht begonnen werden dürfen.
Aber nö, Georgie Boy musste ja unbedingt einen Krieg vom Zaun brechen, weil der Irak angeblich Massenvernichtungswaffen hatte, deren Standort man laut Bush, Rumsfeld, Cheney und Co. ,,ganz genau" kannte, die aber blöderweise nie gefunden wurden. Abgesehen von den Bio- und Chemiewaffen, welche die USA einst SELBST an Saddam Hussein verkauft haben, versteht sich.
Naja, zurück zum Thema: Irgendwann müssen die Iraker einfach selbst klar kommen und selbst für sichere Verhältnisse sorgen, man kann ihnen auf Dauer nicht einfach irgendwas aufdrücken.
Eventuell ist es sogar insofern hilfreich, dass die USA abziehen, weil die Rebellen, Al-Kaida und Co. nun keine Gegner mehr haben und nicht mehr behaupten können, sie würden ,,nur gegen die Besatzungsmacht" kämpfen.
Die USA konnten und durften nicht permanent Besatzungsmacht im Irak spielen, genau genommen hätte der Krieg dort gar nicht begonnen werden dürfen.
Aber nö, Georgie Boy musste ja unbedingt einen Krieg vom Zaun brechen, weil der Irak angeblich Massenvernichtungswaffen hatte, deren Standort man laut Bush, Rumsfeld, Cheney und Co. ,,ganz genau" kannte, die aber blöderweise nie gefunden wurden. Abgesehen von den Bio- und Chemiewaffen, welche die USA einst SELBST an Saddam Hussein verkauft haben, versteht sich.
Naja, zurück zum Thema: Irgendwann müssen die Iraker einfach selbst klar kommen und selbst für sichere Verhältnisse sorgen, man kann ihnen auf Dauer nicht einfach irgendwas aufdrücken.
Eventuell ist es sogar insofern hilfreich, dass die USA abziehen, weil die Rebellen, Al-Kaida und Co. nun keine Gegner mehr haben und nicht mehr behaupten können, sie würden ,,nur gegen die Besatzungsmacht" kämpfen.
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01.09.2010 um 15:50Kc schrieb: weil die Rebellen, Al-Kaida und Co. nun keine Gegner mehr haben und nicht mehr behaupten können, sie würden ,,nur gegen die Besatzungsmacht" kämpfen.Ja funktioniert ja in Somalia oder was weiß der Geier wo noch auch so toll.
Wo veranstalteten Rebellen erst wieder ne Massenvergewaltigung?
Egal, es gibt gar nicht genug Soldaten und auch zu wenig erfundene Massenvernichtungswaffen um all diese Orte von solch Idioten zu befreien.
Es hätte mir vollkommen gereicht wenn Bush Saddams Verbrechen aufgezählt hätte und dann losgeflogen wäre.
Gute Neuigkeiten aus dem Irak
01.09.2010 um 16:50@insideman
Es ist doch quasi immer der falsche Zeitpunkt, zu gehen.
Entweder jetzt oder die USA hätten noch 10 Jahre und länger bleiben und sich ständig mit Al-Kaida und Saddams Ex-Kumpels rumschlagen müssen.
Dass die Iraker irgendwann selbst klar kommen müssen, dürfte selbst Bush und Co. klar gewesen sein, als sie den Krieg angefangen haben.
Große Preisfrage ist immer: Ab wann lässt man sie ihre Sachen selbst regeln?
Bleibt man noch 10 Jahre und kämpft gegen mehr oder minder unsichtbare Gegner und gibt diesen weiterhin einen Grund, ständig Anschläge zu verüben?
Oder sorgt man dafür, dass diese Gegner sich nicht mehr darauf berufen können, sie würden nur gegen die ,,Besatzer" kämpfen und nur die wären schuld an zivilen Opfern?
Oder gibt man der Bevölkerung ihre Verantwortung zurück, sich selbst zu verwalten und seine Probleme selbst zu lösen?
Ich finde übrigens, dass man Irak und Somalia nicht vergleichen kann.
Irak war zu Zeiten Saddam Husseins ziemlich gefestigt und es ist selbst in seiner jetzigen, bürgerkriegsähnlichen Situation von der Bevölkerung her deutlich solider, als Somalia.
Dort existiert ja praktisch überhaupt keine Regierung, deren Macht hört 10 Meter hinter Grenze der Hauptstadt auf, Warlords und Stammeskrieger mit ihren teils abgedrehten Ritualen sind dort die Chefs.
Es ist doch quasi immer der falsche Zeitpunkt, zu gehen.
Entweder jetzt oder die USA hätten noch 10 Jahre und länger bleiben und sich ständig mit Al-Kaida und Saddams Ex-Kumpels rumschlagen müssen.
Dass die Iraker irgendwann selbst klar kommen müssen, dürfte selbst Bush und Co. klar gewesen sein, als sie den Krieg angefangen haben.
Große Preisfrage ist immer: Ab wann lässt man sie ihre Sachen selbst regeln?
Bleibt man noch 10 Jahre und kämpft gegen mehr oder minder unsichtbare Gegner und gibt diesen weiterhin einen Grund, ständig Anschläge zu verüben?
Oder sorgt man dafür, dass diese Gegner sich nicht mehr darauf berufen können, sie würden nur gegen die ,,Besatzer" kämpfen und nur die wären schuld an zivilen Opfern?
Oder gibt man der Bevölkerung ihre Verantwortung zurück, sich selbst zu verwalten und seine Probleme selbst zu lösen?
Ich finde übrigens, dass man Irak und Somalia nicht vergleichen kann.
Irak war zu Zeiten Saddam Husseins ziemlich gefestigt und es ist selbst in seiner jetzigen, bürgerkriegsähnlichen Situation von der Bevölkerung her deutlich solider, als Somalia.
Dort existiert ja praktisch überhaupt keine Regierung, deren Macht hört 10 Meter hinter Grenze der Hauptstadt auf, Warlords und Stammeskrieger mit ihren teils abgedrehten Ritualen sind dort die Chefs.
Gute Neuigkeiten aus dem Irak
01.09.2010 um 17:15genau" kannte, die aber blöderweise nie gefunden wurden. Abgesehen von den Bio- und Chemiewaffen, welche die USA einst SELBST an Saddam Hussein verkauft haben, versteht sich.
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Nö, die Kamen von Frankreich und Deutschland.
Die USA warn nie so nen Numme rim Chemiegeschäft.
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Eventuell ist es sogar insofern hilfreich, dass die USA abziehen, weil die Rebellen, Al-Kaida und Co. nun keine Gegner mehr haben und nicht mehr behaupten können, sie würden ,,nur gegen die Besatzungsmacht" kämpfen.
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das juckte doch im Opfezahlenverhältnis seit jahren keinen wen oder was man gesprengt hat.
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Nö, die Kamen von Frankreich und Deutschland.
Die USA warn nie so nen Numme rim Chemiegeschäft.
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Eventuell ist es sogar insofern hilfreich, dass die USA abziehen, weil die Rebellen, Al-Kaida und Co. nun keine Gegner mehr haben und nicht mehr behaupten können, sie würden ,,nur gegen die Besatzungsmacht" kämpfen.
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das juckte doch im Opfezahlenverhältnis seit jahren keinen wen oder was man gesprengt hat.
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01.09.2010 um 18:27pprubens schrieb:Gute Neuigkeiten über Irak: Der Krieg ist vorbei!Die Tage der Victory Paraden sind damit wohl auch vorbei, so wie hier nach
Desert Storm wo Massen die wiederkehrenden Kampftruppen noch feierlich begrüßten.
Gute Neuigkeiten aus dem Irak
01.09.2010 um 19:48derDULoriginal schrieb am 24.03.2008:Gute Neuigkeiten aus dem IrakOk wo ich die Thread Überschrift gelesen habe, dachte ich an ein Wunder... Ich stellte mir vor, dass Saddam wiedergeboren wurde und der Irak wieder arabisch ist...
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01.09.2010 um 19:55Oher ein Saddam fan.
Ich glaube kaum das die Shiiten sich Saddam wiedewünschen.
Ich glaube kaum das die Shiiten sich Saddam wiedewünschen.
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01.09.2010 um 20:57Fedaykin schrieb:Ich glaube kaum das die Shiiten sich Saddam wiedewünschen.Ich glaube kaum das Bush und sein Freak Verein sich damals überhaupt im klaren waren wer eigentlich die Shiiten sind und wie sich das alles nachher entwickelt ?
Dann braucht man sich auch nicht zu wundern was heute abgeht !
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03.09.2010 um 15:16SoundTrack schrieb:Die Tage der Victory Paraden sind damit wohl auch vorbei, so wie hier nachZu feierlichen Begrüßungen gab es damals eine verständliche Begründung @SoundTrack
Desert Storm wo Massen die wiederkehrenden Kampftruppen noch feierlich begrüßten.
Beim Krieg gegen den Irak gab und gibt es diese Gründe nicht.
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19.04.2011 um 13:27gute nachrichten aus dem irak in diesem fall mit einem ironischen zwinckern
Briten wollten irakische Ölfelder schon vor dem Krieg aufteilenhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,757888,00.html (Archiv-Version vom 24.04.2011)
Dieses Treffen war brisant: Schon vor der Irak-Invasion 2003 führte die britische Regierung Geheimgespräche mit Energiekonzernen. Sie sollten offenbar beim Aufteilen der Ölfelder nach dem Krieg berücksichtigt werden. Dies zeigen Geheimpapiere, aus denen der "Independent" zitiert.
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26.05.2011 um 11:55Zehntausende protestieren in Baghdad gegen die USA
Demonstranten fordern baldigen Abzug der US-Streitkräfte im Irak
Rund 70'000 Anhänger des radikalen schiitischen Geistlichen Muktada al Sadr sind in Baghdad auf die Strasse gegangen. Hintergrund des Protests sind Überlegungen der irakischen Führung, die USA um einen weiteren Verbleib der US-Truppen im Land zu bitten.
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14.09.2011 um 00:15Einfach mal von Perle berieseln lassen:
In Defense of Freedom Teil 1:
In Defense of Freedom Teil 1:
Case for War: In Defense of Freedom Preview 1 of 7
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14.09.2011 um 00:21wen man sich mal die meldungen ansieht ergibt es kein rosiges bild..
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21.10.2011 um 18:50USA zieht alle Soldaten ab ^^?
Washington - Die USA werden Medienberichten zufolge alle ihre Truppen bis Ende des Jahres aus dem Irak abziehen. Dies werde US-Präsident Barack Obama noch am Freitag ankündigen, meldete der TV-Sender CNN....(newsticker)
die werden für Iran gebraucht
Washington - Die USA werden Medienberichten zufolge alle ihre Truppen bis Ende des Jahres aus dem Irak abziehen. Dies werde US-Präsident Barack Obama noch am Freitag ankündigen, meldete der TV-Sender CNN....(newsticker)
die werden für Iran gebraucht
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27.10.2011 um 19:20Im Irak hat sich der Provinzrat der Provinz Salaheddin für die Unabhängkeit der Region ausgesprochen. Laut dem Beschluss fühlen sich die Bewohner der Region um die Hauptstadt durch die Zentralregierung in Bagdad diskriminiert. Beobachter fürchten ein Auseinanderbrechen des Landes.http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/irak_provinz_salaheddin_autonom_1.13139295.html (Archiv-Version vom 28.10.2011)
Tada...
Wobei ich anfügen muss, dass dies wohl noch ein ganz guter Weg ist... ich hab mir das komplitzierter (blutiger) vorgestellt.
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27.10.2011 um 19:39Die große Amerikanische Armee der Helden zieht ab, stimmt ja haben ja auch einen Krieg gewonnen.
Da frag ich mich was man als Krieg bei den Amis auslegt? Warscheinlich in wehrlose Länder einmaschieren und einen auf Friedenstrupp machen und dem Land die Bodenschätze klauen.
Vorher wars ja schon schlimm, als die kamen noch schlimmer und wenn sie gehen bleibts genau so, außer dem kleinen unterschied das das Land jetzt erst recht in Trümmern liegt.
Aber eines tages werden sie sich die Finger verbrennen wenn sie mal gegen eine ebenwürdige Armee kämpfen diese Heulsusen Truppe.
Bleibt nur abzuwarten ob die wirglich in den Iran einmaschieren wollen. Das wird für die Amis das neue Vietnam.
Da frag ich mich was man als Krieg bei den Amis auslegt? Warscheinlich in wehrlose Länder einmaschieren und einen auf Friedenstrupp machen und dem Land die Bodenschätze klauen.
Vorher wars ja schon schlimm, als die kamen noch schlimmer und wenn sie gehen bleibts genau so, außer dem kleinen unterschied das das Land jetzt erst recht in Trümmern liegt.
Aber eines tages werden sie sich die Finger verbrennen wenn sie mal gegen eine ebenwürdige Armee kämpfen diese Heulsusen Truppe.
Bleibt nur abzuwarten ob die wirglich in den Iran einmaschieren wollen. Das wird für die Amis das neue Vietnam.