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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Irak ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
luge Diskussionsleiter
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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 13:12
Seit Juni 07 erweist sich die Verstärkung der US- Truppen und somit die Hartnäckigkeit im Kampf gegen die Al Qaida als Erfolg. Die Geschichte wird Bush und seine engen Verbündeten zurecht als Sieger darstellen. Allen friedensbewegten Unkenrufen zum Trotz wird der Irak zu neuen Kräften kommen und den Krieg, speziell den Bürgerkrieg überwinden. Die radikalen Islamisten werden diesen Kampf nie mehr gewinnen, weil nun das Volk geschlossen gegen den Terror antritt.

Wie seht ihr das?

In unseren Medien noch nicht "das Thema", zugegeben. In der "Weltwoche" schon seit langem. Kleiner Auszug aus einem Beitrag vom 08.11.07:




Guten Morgen, Irak
Von Urs Gehriger

Die neue Anti-Guerilla-Strategie der USA im Irak ist ein Erfolg.

Es gibt Meldungen, die muten geradezu surreal an. Zum Beispiel die: «Irakische Todesrate auf Rekordtief». Unter dieser Schlagzeile meldete Associated Press vergangenen Freitag: keine selbstgebauten Sprengsätze, keine Attentate, keine Schiesserei. Bis am Abend zählte die Nachrichtenagentur, die seit Kriegsbeginn eine eigene Opferstatistik führt, im ganzen Land sechs Tote. Gemessen an der irakischen Gesamtbevölkerung, sind das weniger, als in Washington, D.C., oder Chicago pro Nacht ermordet werden.

Der «Friedliche Freitag» ist der Höhepunkt eines bemerkenswerten Trends. Seit die USA vor gut vier Monaten ihre Truppen um 30000 Mann aufgestockt haben (surge), ist die Opferzahl frappant gefallen. Starben bis Mai monatlich noch rund 3000 Iraker, ist die Zahl im September auf 900 gesunken, im Oktober gar auf 700 – auf den tiefsten Stand seit Kriegsbeginn. Dasselbe gilt für die Zahl der gefallenen US-Militärs. 30 betrug sie im Oktober, so wenig wie letztmals im Februar 2004.


Landesweit formierte Bürgerwehren

Offenbar trägt die neue Anti-Guerilla-Strategie von General David Petraeus Früchte. Er hat seine Truppen in Dutzende Aussenposten verteilt, wo sie Hand in Hand mit irakischen Polizisten und Soldaten dem Feind entgegentreten. Die Entschlossenheit, mit der die Iraker gegen nihilistischen Terror und religiöse Meuchelei ankämpfen, ist dabei entscheidend. Sie manifestiert sich in landesweit formierten Bürgerwehren. Und sie zeigt sich im Aufstand der Stammesführer, der letztes Jahr in der Wüste westlich von Bagdad begonnen hat, sich mittlerweile über das halbe Land erstreckt und über konfessionelle Barrieren hinweg funktioniert.

Derweil gibt sich die US-Militärführung im Irak betont vorsichtig. Die Entwicklung sei «positiv», sagt Petraeus-Stellvertreter General Odierno, aber «noch nicht irreversibel». Keine Frage: Die Feinde sind noch zahlreich, die irakischen Streitkräfte nicht voll einsatzfähig und die Probleme beim Aufbau der Wirtschaft immens.

Doch der positive Trend gibt all jenen, die den Glauben an eine Stabilisierung des Iraks nie aufgegeben haben, Anlass zur Zuversicht und neuen Ansporn. All jene hingegen, die dem Land seit Jahren den Untergang prophezeien, müssen sich wohl oder übel gedulden. Die Apokalypse ist bis auf weiteres vertagt.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 13:37
Gute Nachrichten ???
Keine Ahnung, aber seit wann sind tote gute Nachrichten ? Tot bleibt Tot ob 10 oder 50 !
Finde es aber interessanter das mehr Terminators zum einsatz kommen.


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baal ehemaliges Mitglied

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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 13:40
Wenn das stimmt sind das definitiv gute Nachrichten denn sie besagen das den Blödmännern scheinbar die Lust auf weitere Angriffe und Terrorschläge gegen USA und eigene Zivilbevölkerung vergangen ist. Bleibt abzuwarten wie lange das vorhält.


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luge Diskussionsleiter
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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 13:44
Füge noch diesen Beitrag ein: (Weltwoche/ Nr.47/07)

Aufständische wechseln die Seiten

Hunderte ehemaliger sunnitischer Aufständischer haben in den letzten Monaten die Seiten gewechselt, viele aus Feindschaft zu al-Qaida. Nach der Devise, der Feind meines Feindes ist mein Freund, haben sie sich mit den US-Truppen und den irakischen Sicherheitsdiensten verbündet. Die Amerikaner schlossen sie in einer Art Bürgerwehr zusammen und erhalten von ihnen täglich Hinweise auf Al-Qaida-Verstecke. «Ziel ist es», so Sutherland, «ihre Gewalt von uns wegzulenken und sie sukzessive in die irakische Armee und Polizei zu integrieren.»

Im combat outpost «Bone X-Ray», mitten in Bakuba, hängt ein braunes T-Shirt mit einer aufgesprayten 88 drauf. Daneben steht: «Sie tragen Waffen, sie sind mit uns». Es ist die «Uniform» der Bakuba Guardians, der loka-len Bürgerwehr. Sergeant James Bowlby aus Oklahoma traut den neuen Verbündeten nicht. «Vor ein paar Monaten haben sie noch auf uns geschossen», sagt er. «Wer weiss, wann sie wieder auf uns zielen.» Bowlby schlendert mit seinem Trupp durch Häuserschluchten, ein mürber Wanderer auf Patrouille im Sektor West. Die Schlacht unten am Fluss steckt ihm noch in den Knochen, 40 Stunden lang hat sie gedauert, dreimal war er kopfüber in den Sumpf gefallen, die Mücken haben sein Gesicht zer-stochen, und viele seiner Leute haben sich vor Erschöpfung übergeben. Drei Waffenlager hat er mit seiner Kompanie ausgehoben, vier Verdächtige wurden festgenommen. Der Rest der Qaida sei jedoch entkommen.

«Das ist kein Drama», sagt Sutherland. Er verweist auf die neue Anti-Guerilla-Strategie, wonach sich der Kampf in erster Linie auf die Sicherheit der Bevölkerung konzentriert. «Wir haben ein Kontingent der irakischen Armee im Dorf einquartiert, die Bevölkerung fühlt sich wieder sicher.» Schritt für Schritt entziehe man so den Terroristen den Boden.

Doch Sutherland steht vor einem Berg. Amerikanische und irakische Truppen haben erst die Hälfte der Provinz unter Kontrolle. Was wäre, wenn die Regierung zu Hause einen Truppenabzug beschlösse? Sutherland will nicht auf hypothetische Fragen eingehen. Was in Washington diskutiert werde, sei für ihn «white noise», lästiges Geräusch, er müsse hier Krieg führen und Frieden schliessen, «beides gleichzeitig». Er vertraue ganz auf seinen General, David Petraeus, auf die Stämme und seine Soldaten. Ihnen hat er ein Wort Churchills als Motto verschrieben: «Die Geschichte wird gnädig mit mir sein, denn ich beabsichtige, sie zu schreiben.»


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 17:19
Diese Entwicklung ist kein Wunder, sondern logisch, weil die US-Militärs auf 30000 Mann aufgestockt wurden!
Stellen sich einem bloß noch die Fragen: Wie lange die USA soviel Mann im Irak stationiert halten können/wollen und ob die Angriffe nicht wieder anfangen werden, falls die Anzahl der US-Militärs wieder verringert wird?


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 18:06
Wenn es stimmt, liegt es daran, dass die sunnitischen Stämme von den Amerikanern hofiert werden, damit sie sich nicht mehr am Widerstand beteiligen.
Ich bezweifle aber, dass die Amerikaner überhaupt jeden Toten erfasen können.

Erst lässt man die Schitten und Kurden regieren und entmachtet die sunnitischen Stämme, die loyal zu Saddam waren, dann merkt man dass doch nicht das Wahre ist und versucht sie wie Saddam an sich zu binden ... Das ist hilflose Filickschusterei

Abgesehen davon bomben die Amerikaner eine gewisse Friedhofsruhe herbei - das konnten sie schon immer am Besten ...


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luge Diskussionsleiter
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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 20:08
Mit Bombardierungen käme man wohl nicht weit. Die Herbeiführung von mehr Ruhe und Ordnung, bzw. Sicherheit für die Bürger wurde erreicht, indem man die irakische Armee (die mittlerweile einigermassen auf einem akzeptablen Stand ist) anders einsetzt, nämlich als Überwacher/ Patrouilleure in den Ortschaften. Zudem hat General Petraeus einen sehr engen und intensiven Kontakt mit den meisten Chefs der diversen Clans. ER hat es geschafft, dass sich diese nun regelmässig zusammensetzen und dabei offen und ehrlich ihre Probleme und den jeweiligen "Stand der Dinge" in ihren Dörfern erläutern. Bei groben Missständen werden die Amis um Hilfe angefordert, bei kleineren Problemen setzt man die irakische Armee oder eine Art "lokaler Bürgerwehr" ein!
Es sind die Einheimischen, die nun Mitglieder der Al-Qaida an Petraeus melden. Die Iraker haben die Schnauze offensichtlich voll von den buchstäblichen Radikal-Idioten.

Die Wende wurde also herbeigeführt, weil General Petraeus das Vertrauen der Mehrheit gefunden hat. Neu ist, dass er dank mehr Truppen auch in kleineren Ortschaften Kräfte einsetzen kann.

Bei Dir, al-chidr, bzw. Deiner Stellungnahme liest man heraus, dass Du eigentlich hoffst, dass das Gemetzel noch lange weitergeht! Wer bist Du denn???


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 21:21
Luge@

Das hat nichts mit Wunsch zu tun, sondern mit der Wirklichkeit

Informiere dich bei Nicht- Mainstremnachrichten, wie oft im Irak Menschen bei amerikanischen Militäreinsetzen zu Schaden kommen


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 21:49
wie lächerlich, gab's nicth heute mal wieder nen Anschlag auf ein PKK Büro im Bagdad wo eine Assyrerin gestorben ist? und dabei 20 menschen verletzt wurden?



Lasst euch nicht verarschen verdammt nochmal!


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 21:49
hier hab's gefunden:


Irak: Erneut Selbstmordanschlag auf kurdisches Parteibüro

Bagdad. DPA/baz. Ein Selbstmordattentäter hat sich am Donnerstag in der Nähe der nordirakischen Stadt Mossul vor einem Gebäude der Demokratischen Partei Kurdistans (KDP) in die Luft gesprengt. Die Nachrichtenagentur Aswat al-Irak meldete, er habe bei dem Anschlag in dem vorwiegend von Christen bewohnten Dorf eine Frau mit in den Tod gerissen, fünf weitere Menschen seien verletzt worden. Am Mittwoch hatte ein Selbstmordattentäter vor einem KDP-Büro in der Stadt Kirkuk eine Autobombe gezündet und 20 Menschen verletzt.

In den nördlichen Provinzen Ninive und Tamim, zu denen die Städte Mossul und Kirkuk gehören, gibt es einen Konflikt zwischen Arabern und Turkmenen auf der einen und den Kurden auf der anderen Seite. Die Kurdenparteien fordern in diesen Provinzen eine Eingliederung der Städte und Dörfer mit kurdischer Bevölkerungsmehrheit in das Autonomiegebiet der irakischen Kurden. Das Autonomiegebiet umfasst bislang die Nordprovinzen Dohuk, Erbil und Suleimanija.
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Die US-Armee teilte am Donnerstag mit, ein amerikanischer Soldat sei am Mittwoch südlich von Bagdad durch einen Sprengstoffangriff ums Leben gekommen.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 22:07
gute nachrichten wären, wenn die amis aus dem irak gehen und dort wieder frieden einkehrt.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 22:09
Das ist psychologische kriegsführung nicht mehr.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 22:41
Zitat von lugeluge schrieb:Seit Juni 07 erweist sich die Verstärkung der US- Truppen und somit die Hartnäckigkeit im Kampf gegen die Al Qaida als Erfolg. Die Geschichte wird Bush und seine engen Verbündeten zurecht als Sieger darstellen. Allen friedensbewegten Unkenrufen zum Trotz wird der Irak zu neuen Kräften kommen und den Krieg, speziell den Bürgerkrieg überwinden. Die radikalen Islamisten werden diesen Kampf nie mehr gewinnen, weil nun das Volk geschlossen gegen den Terror antritt.
Das klingt vielmehr nach einer idealen Wunschvorstellung aber nicht nach der Realität.
Gut möglich das sie den Widerstand so weit abdämpfen können das es auszuhalten ist für die Soldaten aber das heißt ja nicht das aus dem Irak noch ein glückliches entwickeltes Land wird.
Außerdem man kann es immer wieder wiederholen, der Kampf gegen Widerstandskräfte im Irak ist kein Kampf gegen Al-Qaida, wenn überhaupt ist Al-Qaida nur eines der Widerstandsparteien.
Man versucht hierbei wieder mal einheitliche Feindbilder zu schaffen, aber das ist nun mal falsch. Al-Qaida war/ist nur eine Erscheinungsform.
Sicher neigt man dazu andere Gruppen auch größtmöglich zu demonsieren indem man sie mit Al-Qaida gleichsetzt und damit auch mit den Verbrechen vom 11. Sep usw.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 22:46
Von Tatsachen abgesehen glauben nur unwissende das die USA Interessen hätten die für den Irak und seine Nachbarn gut wären. Daher ist schon die Erwartung absurd das erreichte US-Ziele für Iraker was gutes bedeuten würde.

Keine Nation führt Krieg um fremden Völkern und dann noch aus einer anderen Kultur zu helfen, da sind andere Interessen im Vordergrund.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 22:55
wer heut zutage noch glaubt die USA ist dort um frieden zu schaffen den sollte man eigentlich genau so eine strafe geben wie man sie den Holocaust-Leugnern hier zu lande gibt


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luge Diskussionsleiter
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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 23:45
@Lightstorm
"der Kampf gegen Widerstandskräfte im Irak ist kein Kampf gegen Al-Qaida, wenn überhaupt ist Al-Qaida nur eines der Widerstandsparteien."

Na Du bist aber toll informiert. Achso, das sind keine Al-Qaida- Kämpfer, die da im Irak wirken? Das ist eine derart imposante Erkenntnis---die musst Du sofort, aber wirklich sofort der Menschheit verkünden! Auch den Al-Qaida-Führern, die immer wieder zum Kampf aufrufen. Sonst merken die das vielleicht gar nie!

Wo Du aber recht hast (d.h. du hast ganz oben korrekt gelesen....) ist, dass es auch andere Formen von Widerstand gab und gibt ("Aufständische" aus zum Teil vollkommen verschiedenen Ursachen: frustrierte ehem. Saddamfreunde, Mittellose ohne Hoffnung, Rabauken, Plünderer, Banden etc.


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

08.11.2007 um 23:50
Ist der Artikel nicht von einem Juden verfasst?


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luge Diskussionsleiter
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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

09.11.2007 um 00:37
1

Habe mir Mühe gegeben, Texte von massgebenden Journalisten, die auch wirklich vor Ort arbeiten (!) wiederzugeben. Urs Gehriger gehört dazu. Dass er ernstzunehmende (und meist erste, dem Mainstream widersprechende) Beiträge schreibt, kannst Du hier nachprüfen. Briefverkehr Peter- Nonnenmacher (FAZ), die genau die oben von mir zitierten Artikel lobend hervorheben!

Guckst Du hier:
http://www.wadinet.de/news/dokus/2000_FAZ-nicht-immer-Spitze.pdf (Archiv-Version vom 27.05.2024)

(Ist viel Text; um Urs Gehriger geht's ca ab der Mitte des Beitrages; am Anfang findet man Kritiken an den zu wenig recherchierten Texten der FAZ(!).


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

09.11.2007 um 00:54
Ich finde, dass dieser Text die jetzige Lage im Irak zu verhamlosen versucht.
Die Lage ist etwas besser, als zu vor, aber trotzdem wollen wir nicht die Abu Ghraib Bilder vergessen, oder Bilder von Amerikaner die verletze Iraker erschossen haben. Schiiten, welche sich mit den Sunniten bekriegt haben.

Aber Heute ist alles chillig, liegt das vielleicht daran, dass Blackwater und andere Firmen Angst vor der Öffentlichkeit haben?


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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

09.11.2007 um 01:41
Luge@

Ich denke dass an der Änderung der Politik schon etwas dran ist, glaube aber nicht an die Erfolge, welche uns jetzt verkauft werden. Die Neocons haben viel Geld für ihre Propaganda zur Verfügung, die müssen sie wirkungsvoll einsetzen, denn der Atem der Demokraten bläßt ihnen in den Nacken


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luge Diskussionsleiter
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Gute Neuigkeiten aus dem Irak

09.11.2007 um 17:50
Meinst Du denn, die Erfolgsmeldungen werden "verkauft"? Die Weltwoche ist doch total unabhängig! Gehriger wurde in Afganisthan zusammen mit einem arab. Kollegen auch schon von den Taliban entführt und hat danach darüber geschrieben. Dann hätte er ja damals auch dieses gegenteilige Ereignis "verkauft".

Ich glaube Du leidest unter einer ganz argen Psychose. Und Deine allmy- Freunde ganz gewiss auch...


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