Die höchste Form der Demokratie

@revoluzzzer
Nicht in Deutschland, in der Schweiz, gibt es mehr Kohle für !!!

"Das tolle... er Zitiert einen Satz mit "töten" und zeigt ein Video mit bewaffneten Anarchos"

Verteidigung gegen den Franco-Faschismus, mehr nicht!
Ich sagte es doch, der Staat ist der Mörder!

@revoluzzer

Kannst du auf meine Frage auf der vorigen Seite ganz unten eingehen, Danke.

"Verteidigung gegen den Franco-Faschismus, mehr nicht!
Ich sagte es doch, der Staat ist der Mörder!"

Keine Demokratie für Faschisten? Ihr seid ja... FASCHISTISCH! :D:D:D:D
Kein Stück besser! Und dann bringt ihr sie auch noch um!

>> Ich sagte es doch, der Staat ist der Mörder! <<

Nein, die Menschen sind es die morden. Der Staat ist nur eine größtmögliche Verbindung zwischen vielen Menschen gleichzeitig, um die Menschen effizienter zu versorgen.

letta schrieb:Wie stellst du dir denn vor, Milliarden Menschen auf der Welt zu versorgen und Ordnung auf humanistischer Weise zu bringen, wenn es keine führende Schicht gibt, die die Massen kontrolliert. Wenn jeder Dorf auf sich alleine gestellt ist, dann können wir gleich in die Ära der Steinzeit zurückgehen. Wie sollte es dann Entwicklung oder Fortschritt geben? Früher oder später würden sowieso Banden enstehen, die dann über die Schwächeren herrschen würden und sie unterdrücken würden.

Wie ich ich schon eingangs zitierte! Das Niveau der Gemeinschaft ist maßgebend!

Aber keine Sorge, das dauert, so wie es aussieht noch Jahrtausende!

Wo ist der Revoluzzzer hin?
Entweder kommt jetzt eine ewig lange Antwort die sich eh niemand durchliest, weil man nach 3 Zeilen feststellt, dass es nur blödsinnige Propaganda ist, oder er muss sich jetzt ein neues Deckmäntelchen suchen, weil er ja offensichtlich doch kein "lupenreiner" Demokrat ist :D

>> Das Niveau der Gemeinschaft ist maßgebend!

Aber keine Sorge, das dauert, so wie es aussieht noch Jahrtausende! <<

Und wer prägt das Niveau wenn nicht die Führerschicht selbst? Die Bevölkerung agiert so wie sie erzogen wird.

"Aber keine Sorge, das dauert, so wie es aussieht noch Jahrtausende!"

Seid Dir nicht so Sicher, es hängt eigentlich z.T. nur von den Parteikommunisten ab.

Der Spanische Anarchismus wurde leider verpennt, wegen dem Misst, der damals ablief!

Hat er sich erstmal in einen Land länger präsentiert, wird er eine starke Anziehung ausüben!

letta schrieb:Und wer prägt das Niveau wenn nicht die Führerschicht selbst? Die Bevölkerung agiert so wie sie erzogen wird.

Das stimmt, deswegen macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren, das wird irgendwann von ganz alleine passieren, wenn der Mensch soweit ist!

@revoluzzer

Glaub mir, auch in tausend Jahren wird sich niemals für den Anarchismus interessieren, weil das aus den von mir geführten Gründen zum Scheitern verurteilt ist. Meine Argumente hast du bisjetzt nicht widerlegen können.

*niemals = niemand

"Wenn jeder Dorf auf sich alleine gestellt ist, dann können wir gleich in die Ära der Steinzeit zurückgehen."

Das stimmt nicht, der Staat hat mit Fortschritt nichts zu tun, er ist nur Ausdruck der Besitzenden Klasse!


Du kannst in ein altertümliches Dorf sowiel Technik pumpen wie du willst, der Staat bleibt dennoch unnötig!

Erst das Privateigentum (nicht Besitz!) braucht einen Staat!

@revoluzzer

Und woher soll die Technik in jeden Dorf kommen, wenn nicht durch Verteilung von einer oberen Schicht? Schon in einer Familie fängt die Enstehung der Hierarchie an und damit bildet sich eine führende Schicht, die automatisch immer größer wird. Also, wie kann es bitte Anarchie existieren? Das ist etwas unmögliches, schon rein biologisch.

Das geht nur darauf hinaus, Feudalismus zu erschaffen und das ganze Spiel beginnt von vorn auf.

Das stimmt nicht, der Staat hat mit Fortschritt nichts zu tun, er ist nur Ausdruck der Besitzenden Klasse!


Du kannst in ein altertümliches Dorf sowiel Technik pumpen wie du willst, der Staat bleibt dennoch unnötig!

Muahr und ich will Meier heißen, wenn je eine englische Bombe auf Berlin fällt.

Merkst du noch, was du da schreibst?

Wenn es keinen Staat gibt, dann gibt es auch keinen, der die Geschicke regelt. Das heißt, Lynchjustiz wäre das Recht, denn es gäbe keinen, der drüber wacht. Es gäbe auch keine Gesetze, jeder könnte machen, was er will. Das heißt, jeder könnte deine Freundin umbringen und das wäre sogar rechtens....gut ne? So ein Leben ohne Staat. Und, wenn er denn gefasst würde, wer würde dafür sorgen, dass er bestraft wird? Er würde den Häschern 100€ in die Hand drücken und wäre wieder frei.

Ohne Staat gäbe es auch keine ordentlichen Verkehrswege, was nützt die Technik im Dorf, wenn man sie nich dahin bekommt? Welcherbauer würde denn die Straße asphaltieren? Er würde ohne eigene Vorkommen noch nichmal an Asphalt kommen. Und im Winter? Ohne Staat kein Forstamt, die Wälder würden verheizt ohne nachzupflanzen....wo wir grad beim Heizen sind, ohne Staat keine Feuerwehr, das Dorf würde abfackeln, weil es niemanden gäbe, der Brandschutzverordnungen erlässt und dafür sorgt, dass sie eingehalten werden.....und, wenn jemand keine Arbeit findet? Müsste er verhungern, denn es gäbe niemanden, der für soziale Absicherung sorgt.

Reichts erstmal oder soll ich weiter machen?

"Und woher soll die Technik in jeden Dorf kommen, wenn nicht durch Verteilung von einer oberen Schicht?"

Wieso müssen Wissenschaftler und Ingenieure eine obere Schicht sein?

Als Räte taugen die doch genau so!

>> Er würde den Häschern 100€ in die Hand drücken und wäre wieder frei. <<

Wer könnte denn dann das Geld drucken? Da sieht man die Widersprüche im Anarchismus.

>> Wieso müssen Wissenschaftler und Ingenieure eine obere Schicht sein?

Als Räte taugen die doch genau so! <<

Dann wären aber die Räte die führende Schicht und aus dieser führende Schicht würden sich Ministaaten bilden.

"Wenn es keinen Staat gibt, dann gibt es auch keinen, der die Geschicke regelt"

Was für "Geschicke" meinst du eigentlich, den Massenmord im 2. Weltkrieg, oder die Dritte Welt?