@Realo Realo schrieb: d.fense schrieb:
Imho reicht das gut vernetzten terroristen
Wen meinen?
Wir leben in einem Rechtsstaat, dazu gehört Transparenz auch in der "Beamtenschaft". Warum sollte ein "Terrorist" einen kleinen Polizisten terrorisieren und nicht den Polizeipräsidenten? Wir leben nicht in RAF-Zeiten,
Sowohl Nazis und deren Nachfahren als auch RAF Helfer, Mitglieder und deren Nachfahren sind sowohl auf freiem Fuß als auch in the wild...
Also jedweder -ismus hat imho in D vernetzte Anhängerschaften mit Einfluß und Infoquellen.
Du hast ja selbst ein gutes Beispiel aufgeführt.
Es geht hier um das Argument "was wäre zu befürchten wenn jeder in der Einsatzgruppe identifizierbar ist" also um ÄNGSTE oder Vorwände, nicht zwingend reale Fälle.
Und ich verwerfe das Argument weil imho dazu keine Kennzeichnung notwendig ist. Eine Kennzeichnung also die Lage nicht verschlechtern würde.
Ich fasse hierzu den ausgeleierten Begriff Terrorist recht weit für manche Verhältnisse, um eine klare Differenzierung zwischen einem Demonstranten oder einer Einzelperson und einer illegalen Organisation die sich nicht dem Rechtsstaat unterworfen fühlt, ihn bekämpft und auch illegale Mittel und Gewalt nutzt um ihre Ziele zu erreichen zu schaffen.
Realo schrieb: Ihr habt teilweise ein extrem verstaubtes Demokratie- und Staatsverständnis. Wer nicht bereit ist den Dienst ohne Straftaten zu versehen, sollte sich einen anderen Job suchen.
Man muß dafür sorgen Gruppeneffekte und Kontrollverlust von vornherein das Wasser abzugraben bei Einsatzkräften, das hat was mit der menschlichen atur zu tun und nichts mit Mißtrauen.
ABER wer diese Menschen privat oder im Einsatz persöhnlich gefährdet muß sich auch eine blutige Nase mindestens im rechtlichen Sinne holen.
Und wenn ein Demozug vermummt die Strecke verlässt...
Ich sehe da keinen staub.