@bit du hast mir 300.000 seiten gegeben die sich mit dem thema npd und volkszählung beschäftigen keine 300.000 gründe gegen eine volkszählung.
erstens ist das problem, dass sich rechtsextreme freiwillig melden ein organisatorisches problem was mit sicherheit so weit als möglich umgangen werden kann und kein inhaltliches problem warum eine volkszählung schlecht ist.
Ich leugen nicht dass das ein problem ist ich sage aber es ist ein organisatprisches problem und trifft nicht den kern. und dagegen muss man mit aller entschiedenheit vorgehen.
@lemar Darum reicht das einwohnermelderegister nicht aus:
"Zur Sicherung der Qualität der Ergebnisse sowie zur Gewinnung von Daten, für die keine Register verfügbar sind, wird es Befragungen geben. Ab dem 9. Mai werden bundesweit knapp zehn Prozent der Bevölkerung bei der Haushaltebefragung angesprochen sowie in allen Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften wie Senioren- und Studentenwohnheimen Daten erhoben."
"Alle Fragen sind gesetzlich vorgegeben. Bei der Haushaltebefragung wird nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Migrationshintergund, Zugehörigkeit zu einer Religionsgesellschaft (bspw. römisch-katholische Kirche, evangelische Kirche, jüdische Gemeinden), Hauptwohnsitz, Schulbesuch, Bildungs- und Ausbildungsabschluss sowie Berufstätigkeit (die Branche, in der man tätig ist, sowie Angaben zum Beruf) gefragt. Diese Fragen müssen beantwortet werden. Die Angabe zum Glaubensbekenntnis ist freiwillig. Nach dem Einkommen wird nicht gefragt."
Quelle:
http://www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/ZENSUS-2011-Die-neue-Volkszaehlung;art5674,953058 (Archiv-Version vom 10.05.2011)@biggy44 biggy44 schrieb:(1) Die Wohnung ist unverletzlich.
du musst den interviewer nicht reinlassen, du kannst dir den bogen aushändigen lassen und ihn zurückschicken oder du füllst das ganze online aus.
bei den anderen sachen ist mir etwas schleierhaft, wieso diese regelung deine grundrechte einschränkt, aber du kannst ja eine verfassungsklage einreichen.
Allgemein:
und hier gründe von mir warum so eine volkszählung sinnvoll ist und weiter helfen kann:
-man weiß KONGRET wo kindegärten gerbaucht werden, wo altenheime entstehen müssen, oder wo in 10 jahren eine weitere grunsschule sinn macht.
-man kann feststellen wo eine hohen migrationsdichte vorliegt und dort dann kongret hinschauen (für andere studien), wie sich dort die meisten eingegliedert haben (kann ja nicht sein, dass immer nur neu-köln als polemik genutzt wird)
- es bietet generell grundlagen für weitere studien (sind denn wirklich alle hartz 4 empfänger nur "dumme" hauptschüler? <-- das ist NICHT meinemeinung; wie ist das verhältniss von arbeitslosen/Bildungsstand auf Dörfern und im Land und und und um genau zu sein kann man damit jede polemik genauer unter die lupe nehmen und an hand von zahlen sine eigenen rückschlüsse ziehen,... wenn man kann)
ansonsten kann man sich aber auch alle informationen direkt auf der seite holen
http://www.zensus2011.de/der-zensus-2011/artikel/wofuer-der-zensus-gut-ist.html (Archiv-Version vom 07.05.2011)und hier kann man sich im forum auch einige interessannte dinge durchlesen.
http://www.zensus2011.de/im-gespraech/aktuelles-in-der-diskussion.html (Archiv-Version vom 05.05.2011)(beide seiten anhöhren ist recht wichtig)
ach was solls ich verlink einfach einige dinge:
http://www.zensus2011.de/im-gespraech/artikel/warum-fragen-wir-nach-den-namen-von-bewohnern.html (Archiv-Version vom 12.05.2011)http://www.zensus2011.de/im-gespraech/artikel/fuenf-gute-gruende-fuer-den-zensus.html (Archiv-Version vom 28.04.2011)naja man kann sich da aber mal sellbst durchklicken (ja ich weiß da sind keine bilder, zumindest nicht viele)
und dann gibt es noch etliche pdfs hier zum beispiel eine:
http://www.zensus2011.de/der-zensus-2011/artikel/wie-der-registergestuetzte-zensus-funktioniert.html (Archiv-Version vom 06.05.2011)man findet auf verdammt viele fragen plausible antworten, man muss nur wollen.