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Banken: Der Souverän der Politik

95 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Staat, Griechenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 16:57
In ganz Europa macht sich langsam Unmut breit. In Spanien bspw. gehen junge Menschen auf die Straße, in Griechenland sind die Bürger außer sich und auch in anderen Staaten fängt es an zu brodeln.

Dabei ist die Finanzkrise doch überstanden, oder nicht? Glückwunsch an die Banken, sollte man wohl sagen. Nachdem sie während der Krise vom Staat mit Milliardenhilfen gestützt werden mussten, scheint es gerade diesen Unternehmen wieder richtig gut zu gehen; der Bürger sieht trotz des aktuellen Wirtschaftsbooms nichts von diesen Erfolgen.
"Im ersten Quartal hat die deutsche Bank mit ihrem Kerngeschäft 3,5 Milliarden € Gewinn vor Steuern gemacht, bis zum Jahresende werden es etwa 10 Milliarden sein, Rekord, bestes Ergebnis aller Zeiten"
Quelle: Spiegel

Ackermann lässt grüßen!

Der Staat scheint gerade jetzt enorm abhängig zu sein von den großen Finanzinstituten. Griechenland hätte dies vermeiden können, in dem es sich nicht überschuldet hätte. Jetzt hängt die ganze Euro-Währung an Krediten, Zinsen und Rating-Agenturen. Wird etwas von den Banken gefordert, drohen sie mit den unsicheren Märkten, der auch Staaten wie Deutschland in einen "Strudel" ziehen könnte. Kurz gesagt, der Staat lässt sich von den Banken unter Druck setzen und kann den Bürgern nur kurzfristige "Geschenke" machen; wie sich das auf die nachfolgenden Generationen auswirkt, will man sich gar nicht ausmalen.

Eine weitere Unverschämtheit maßt sich die EZB (Europäische Zentralbank) an. Die EZB stemmt sich gegen eine Umschuldung griechischer Staatsschulden. Das könnte dazu führen, dass die Griechen in letzter Konsequenz endgültig aus der europäischen Gemeinschaft rausfliegen. Der Euro bliebe stark geschädigt.

Ich möchte nicht zu weit ausholen. Meine Fragen sind:

1. Seht ihr es ebenfalls so, dass Banken (mittlerweile) der Souverän der Politik sind anstatt die Bürger?

2. Was können wir als Bürger/und was kann der Staat gegen diese Ungerechtigkeit unternehmen?


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:09
Man muss halt sehen, dass die Banken viele zentrale, hochwichtige Aufgaben übernehmen.

Sie bewahren Gelder auf, sie regeln den Zahlungsverkehr, sie finanzieren Unternehmen, sie vergeben Kredite...

Wer will schon all sein Geld zu Hause rumliegen haben, wo es leicht geklaut werden könnte?
Wer ist in der Lage, wenn er sich beispielsweise aus den USA etwas bestellen möchte, extra dorthin zu fliegen, um persönlich die Zahlung zu leisten?
Wie will man ein Unternehmen gründen, wenn man niemanden hat, der erstmal die notwendigen Gelder zum Start-up vorstreckt?
Und hat jeder mal eben die hunderttausend Euro (+X) unterm Bett, die er braucht, wenn er ein eigenes Haus bauen möchte für sich und seine Familie?


Ich finde es falsch, immer nur so zu tun, als wären ,,die Banken" ein Club von fiesen Geldhaien, die nichts besseres zu tun haben, als nur für sich selbst mehr zu scheffeln und mit Vorliebe Gelder anderer Menschen zu vernichten.


Zweifellos haben viele Menschen in der Bankenbranche ziemlich große Scheiße gebaut.

Jedoch macht man es sich zu einfach, wenn man nur sagt:,,Banken abschaffen!" oder ,,Banken enteignen!" oder ,,Einfach Pleite gehen lassen!".
Ohne Banken wäre unsere Gesellschaft um einiges komplizierter.

Zudem sollten wir auch mal sehen, dass der Fehler keineswegs immer nur bei Bankinstituten liegt.
Mehr als genug Leute, was ja auch elementar in den USA die große Krise auslöste, haben gröbst fahrlässig gehandelt, wenn sie sich Kredite über hunderttausend Dollar für ein tolles Haus geben ließen, obwohl sie quasi nur eine Halbtagsstelle bei Burger King hatten und eigentlich nie den Kredit hätten zurückzahlen können.
Das grenzt für mich schon fast an Betrug.
Natürlich waren die Kreditgeber genauso dumm.


Die allein Schuldigen an schwierigen, wirtschaftlichen Verhältnissen eines Landes sind Banken jedenfalls nicht.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:23
Zitat von KcKc schrieb:Jedoch macht man es sich zu einfach, wenn man nur sagt:,,Banken abschaffen!" oder ,,Banken enteignen!" oder ,,Einfach Pleite gehen lassen!".
Ohne Banken wäre unsere Gesellschaft um einiges komplizierter.
So etwas wäre ja auch töricht und fernab jeder Realität. Um solche absurden Forderungen soll es hier ja auch nicht gehen. Grundsätzlich sind Geldinstitute immer notwendig. Die Frage ist, wem unser demokratischer Staat verpflichtet ist. Und da sage ich ganz klar zuerst dem Bürger und nicht den Banken.

Wenn die Banken, wie in der aktuellen Situation, dermaßen Druck auf die Staaten ausüben können, und das auch tun, nur um selbst fette Gewinne einzufahren, anstatt die Krise bspw. in Griechenland mit eigenem Kapital zu stützen, dann frage ich mich, ob man wirklich aus der Finanzkrise gelernt hat.

Wir brauchen in Europa einen stabilen Euro und keinen gigantischen Rettungsschirm, der das Geld nur verbrennt; da sollten alle an einem Strang ziehen, auch die privaten Banken, die selbst soviel Milliarden Stütze erhalten haben, dürften doch wohl gerade bei der derzeitigen guten, wirtschaftlichen Situation (Deutsche Bank bspw. siehe oben) mit in die Verantwortung gezogen werden, die Pleitestaaten zu unterstützen und Zugeständnisse zu machen, anstatt leere Diskussion zu führen, die keine neuen Ergebnisse liefern. Der Bürger hat in der Finanzkrise dafür gesorgt, dass das der Karren wieder aus dem Dreck gezogen wird und meiner Meinung nach sind deshalb jetzt die Banken gefragt.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:25
Die Deutsche Bank hat keine STaatshilfe bekommen.

Wir sollten hier auch nicht alles Pauschalbehandeln.

das meiste Geld bekam immer noch ne Bank die quasi Staatsanschluss hat.

und wenn man dann die schlechten nichtmal Pleite gehen lässt um den Markt zu bereinigen dann entsteht natürlich immer wieder auf neue son Mist



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Eine weitere Unverschämtheit maßt sich die EZB (Europäische Zentralbank) an. Die EZB stemmt sich gegen eine Umschuldung griechischer Staatsschulden. Das könnte dazu führen, dass die Griechen in letzter Konsequenz endgültig aus der europäischen Gemeinschaft rausfliegen. Der Euro bliebe stark geschädigt.
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´Relativ, es kann nicht sein das man das Schuldenmachen noch unterstützt.

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I2. Was können wir als Bürger/und was kann der Staat gegen diese Ungerechtigkeit unternehmen?
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Der Staat hat selber schuld an seinen Schulde, Wie wäre es mal mit einem ausgeglichenem Haushalt


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:26
@Aldaris
Btw

Spanien und Griechenland sind wohl kaum ganz Europa


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:27
@Kc
fahrlässig gehandelt, wenn sie sich Kredite über hunderttausend Dollar für ein tolles Haus geben ließen, obwohl sie quasi nur eine Halbtagsstelle bei Burger King hatten und eigentlich nie den Kredit hätten zurückzahlen können.
Das grenzt für mich schon fast an Betrug.
Natürlich waren die Kreditgeber genauso dumm.
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naja die Kreditgeber hatten da nicht so die Wahl, das ganze erfolgte auch auf Staatlichen Beschluss.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:28
Banken soll man ja auch nicht abschaffen, das verlangt keiner. Aber sie müssen eben mehr in die Verantwortung genommen werden und wenn sie Mist bauen, dann müssen die Leute mit ihrem Gehalt haften. Ebenso bei Managern.
Daneben gehört eine Steuer auf diese Bankspekulationen.

Daneben gehört der ganze Kapitalismus reformiert, sonst wird es immer zu Wirtschaftskrisen kommen. Es kann nicht angehen, dass immer wenn gespart werden muss, zuerst die Kleinsten dran sind.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:29
@Fedaykin

Sie haben vielleicht keine Stütze erhalten (Das weiß ich gerade nicht), aber die deutsche Bank ist mit Schuld an der Krise. Die USA haben bspw. eine Tochterfirma der Deutschen Bank angeklagt wegen rücksichtslosen Geschäftspraktiken bei der Vergabe von Hypothekenkrediten!


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:29
@Fedaykin

Es gibt doch wohl in den USA kein Gesetz, dass man einem Burgerbrater einfach so hunderttausend Dollar ohne Sicherheit auf Rückzahlung geben muss?


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:29
@Fedaykin

Irland, Portugal, Spanien, Griechenland und Italien ist auch sehr überschuldet ...


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:29
Wenn die Banken, wie in der aktuellen Situation, dermaßen Druck auf die Staaten ausüben können, und das auch tun, nur um selbst fette Gewinne einzufahren, anstatt die Krise bspw. in Griechenland mit eigenem Kapital zu stützen, dann frage ich mich, ob man wirklich aus der Finanzkrise gelernt hat.
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Finanzstabilität und Eurostabiltät ist ein Ziel der Zentralbank, deswegen ist sie auch unabhängig vom Staat, damit die sich nicht einfach Geld drucken und Inflationieren wie es ihnen passt.

Und du kannst dein Geld geren zur Stützung Griechenlands geben, was über Steuergelde eh schon geschieht.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Finanzstabilität und Eurostabiltät ist ein Ziel der Zentralbank
Stabilität ist das Ziel der EU und deren gesamter Volkswirtschaft. Wenn der Euro zusammenbricht, dann sind davon alle betroffen; jeder Staat, jede Bank, jedes Unternehmen und jeder Bürger. Also muss man sich entweder wieder vom Euro verabschieden, oder nutzt alle Optionen, um aus der Krise raus zu kommen. Dazu gehört auch Unterstützung durch Banken, auch im zukünftigen Eigeninteresse. So zumindest meine Meinung.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:36
Irland, Portugal, Spanien, Griechenland und Italien ist auch sehr überschuldet ...
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LOL das waren die schon immer. Naja Irland hat es zwischendurch mal draufgehabt

aber defacto spricht du hier schon von den eweigen Bronzebesteck der EU


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Es gibt doch wohl in den USA kein Gesetz, dass man einem Burgerbrater einfach so hunderttausend Dollar ohne Sicherheit auf Rückzahlung geben muss?
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mmh muss ich schauen ich erinner mich das Bush damals noch damit rumkam, jedem Bürger (Burgerbrater?) sein Haus.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:44
@Kc
Sicherlich hast Du mit Deinen Ausführungen Recht, dennoch ist es nicht einzusehen, warum Banken von privaten Kreditnehmern einen einen weit höheren Zins nehmen, als sie Beispielsweise auszahlen, wenn sie mit Geldern des Bürgers "arbeiten". Es ist auch nicht einzusehen, dass Banken Provisionen in Millionenhöhe an einzelne Mitarbeiter auszahlen, während sie nach dem Staat/Bürger rufen, wenn Hochrisikogeschäfte platzen!

So gesehen müßte das Finanz- und Bankgewerbe mal endlich strikte Grenzen auferlegt bekommen, statt andersherum den Bürger/Staat mit der eigenen "Unverzichtbarkeit" zu erpressen!


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:LOL das waren die schon immer. Naja Irland hat es zwischendurch mal draufgehabt
Sag das den Rating-Agenturen!


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 17:46
Banken soll man ja auch nicht abschaffen, das verlangt keiner. Aber sie müssen eben mehr in die Verantwortung genommen werden und wenn sie Mist bauen, dann müssen die Leute mit ihrem Gehalt haften. Ebenso bei Managern.
Daneben gehört eine Steuer auf diese Bankspekulationen.
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naja je nachdem schwierig durchzusetzen ( Haftest du mit deinem Gehalt?)


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Daneben gehört der ganze Kapitalismus reformiert, sonst wird es immer zu Wirtschaftskrisen kommen. Es kann nicht angehen, dass immer wenn gespart werden muss, zuerst die Kleinsten dran sind.
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ja unter den Finanzprdukten gehört vieles aufgeräumt, das hat teilweise mehr von Wetten als von Wirtschaften. Eine rückbesinnung auf Realkapital hinter einer investition wären angebracht


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 18:56
@Aldaris
Überleg doch mal, ich sage dir das die Banken das Übel ist.

Zinsen und Zineszins sind deren Profit und dieses Übel ist verantwortlich für das Leid der Massen.

Banken sind für Kriege verantwortlich sie haben die Fäden in der Hand

Die Politik ist ihr Handlanger.


http://woodz.schwarzwaelder-bote.de/medien/filme/339-film-der-woche-the-international.html

Dieser Film erklärt alles, lief unlängst im Tv.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 19:00
Die Banken spielen * Gott *
Sie bedienen sich der Politik - wobei diese erklärt - sie habe keinen Einfluss auf Entscheidungen der Banken ...

Delon.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 19:11
@pyramiden

Banken sind notwendig, genauso wie Zinsen. Nur wie damit umgegangen wird, das ist das Problem. Die Banken haben gerade jetzt in der Krise zuviel Macht; sie stellen sich teils über den Staat, indem sie Drohungen aussprechen. Da können nur neue Gesetze und Verordnungen helfen.
Zitat von pyramidenpyramiden schrieb:Banken sind für Kriege verantwortlich
Naja, da kommen meist viele Dinge zusammen. Allein den Banken kann man das nicht in die Schuhe schieben.


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Banken: Der Souverän der Politik

01.06.2011 um 19:14
Zitat von DelonDelon schrieb:Sie bedienen sich der Politik - wobei diese erklärt - sie habe keinen Einfluss auf Entscheidungen der Banken ...
Der Staat könnte durchaus Einfluss auf die Banken nehmen, aber er hat Furcht davor, weil einfache Entscheidungen wirtschaftliche Schäden nach sich ziehen können. Und dann müssen sich die Politiker vor dem Volk erklären. Nicht besonders gut für zukünftige Wahlergebnisse. ;)


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