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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahl, Sozialismus, Libertär ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 16:37
"@socialist

ist sie ja auch...."

warum ?
die linke ist nicht die sed und selbst wenn sie es wäre ,wäre die npd schlimmer !


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 16:54
SIE VERRATEN UNSERE WELT, FÜR EINE HAND VOLL GELD!

FALSCHE PROPHETEN!


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 17:21
ob arbeiter einen rechtmässigen anspruch auf ein unternehmen haben ist
natürlcih sehr diskutabel. meiner meinung nach aber einen grösseren als
aktionäre die völlig unternehmensfremd sind.
ausserdem sett sich die produktionskraft einer firma nunmal zum grossteil aus
der seiner angestellten zusammen, nicht aus dem seiner manager.
--------------------------------------------------------

Du im grunde hat jeder die Wahl ob er für eine Firma arbeiten will oder nicht.

Die Arbeitsplätze entstehen nur weil irgendwer mal mit der Firma angefangen hat, und expandierte. Aber wenn unsere Gewerkschaften auf zack wären dann hätte man natürlich anstatt überlicher Lohnerhöhung, mal einen Aktienanteil rausgeholt.


In modernen Firmen ist das Realkapital für die Produktivität oftmals entscheidener als die Arbeitskraft an sich, deswegen gibt es auch nicht mehr viele hilfsjobs für ungelernte.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 17:23
auch du kennst anscheinen den un-bildungsbericht nicht. es es nicht für jeden
möglich unternehmer zu werden ud sich so zu bereichern, nein.

ich kenne KEINE studie die nicht aussagt das die kluft zwischen arm und reich
immer grösser wird, lso woher nimmst du deine behauptung?
-----------------------------------------------------------------------


Tja, Bildung ist das A und O, nur kann man es nicht allen Einprügeln. Menschen sind nun mal verschieden. Wenn man was erreichen will erfordert das Anstrengung. Es ist aber nicht gerechtz das Endergebnis dieser Anstrengung per Gesetz auszugleichen.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 17:35
ich glaube die npd wird alles daran setzen um 2009 in den bundestag zu kommen und ich glaube es wird knapp aber sie wird es schaffen......


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 17:38
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Tja, Bildung ist das A und O, nur kann man es nicht allen Einprügeln.
Menschen sind nun mal verschieden. Wenn man was erreichen will erfordert
das Anstrengung. Es ist aber nicht gerechtz das Endergebnis dieser
Anstrengung per Gesetz auszugleichen.
wenigstens das bildung das a und o ist sehen wir beide so ;)
die von mir angesprochenen bildungsreporte über die brd gehen aber
bezüglich der chancen, diese sind ungleich verteilt in unserem land. das
ergebnis soll ja nicht ausgeglichen werden sondern der übel soll an der wurzel
beseitigt werden.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du im grunde hat jeder die Wahl ob er für eine Firma arbeiten will
oder
nicht.

Die Arbeitsplätze entstehen nur weil irgendwer mal mit der Firma angefangen
hat, und expandierte. Aber wenn unsere Gewerkschaften auf zack wären dann
hätte man natürlich anstatt überlicher Lohnerhöhung, mal einen Aktienanteil
rausgeholt.
nein, im grunde haben wir keine wahl ob wir irgendwo arbeiten wollen oder
nicht, jedenfalls nicht beid er aktuellen wirtschaftslage. wir müssen jede arbeit
annehmen die wir bekommen können um über die runden zu kommen.

acuh trifft das nur auf handwerkliche kleinbetriebe zu, dass sie nur dann
angestellte brauchen wenn sie expandieren.
wem sollte denn der aktienanteil dann gegeben werden, den angestellten? was
hätte dir firma davon?
das eigentliche problem ist doch das ganze aktien system selber und nicht der
umgang damit.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 17:40
ich glaube die npd wird alles daran setzen um 2009 in den bundestag
zu kommen und ich glaube es wird knapp aber sie wird es schaffen...... </
ZITAT>
ach komm, die npd über 5%...
das war mit sicherheit der post mit dem geringstem hintergrundwissen bis jetz..



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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 18:10
nein, im grunde haben wir keine wahl ob wir irgendwo arbeiten wollen oder
nicht, jedenfalls nicht beid er aktuellen wirtschaftslage. wir müssen jede arbeit
annehmen die wir bekommen können um über die runden zu kommen


Tja so ist das, jeder muß sein Glück selber schmieden.



wem sollte denn der aktienanteil dann gegeben werden, den angestellten? was
hätte dir firma davon?
das eigentliche problem ist doch das ganze aktien system selber und nicht der
umgang damit


Was wir die meiste Zeit vom Aktienhandel mitkriegen ist der SEkundärhandel, der ist für die Firmen meist uninterressant bis aud die Dividedene, und da reden wir von Dingn zwishcen 2 und 3 % pro Aktie.

Neuemisionen bzw Splittung sind selten.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 18:42
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Tja so ist das, jeder muß sein Glück selber schmieden.
im rahmen des leistungsprinzip völlig ok,
aber jeder muss doch auch die gleichen werkzeuge zum schmieden bekommen
und im augenblick schieden die einen mit hammer und zange und andere mit
holzstöckchen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Was wir die meiste Zeit vom Aktienhandel mitkriegen ist der
SEkundärhandel, der ist für die Firmen meist uninterressant bis aud die
Dividedene, und da reden wir von Dingn zwishcen 2 und 3 % pro Aktie.

Neuemisionen bzw Splittung sind selten.
gerade im sekundärhandel werden die interessen eines unternehmes nicht
mehr gewahrt wenn konkurenten in einem fond gepackt werden (stichwort
neue form der kartelle) und somit ein gesunder wettbewerd schon im keim
erstickt wird?
und das gerade bei grossen konzernen, wie schädlich das für dem mittelstand
ist, ist ja klar.
es geht mir weniger um die von dir ausgesprochenen gewinneund deren
verbleib (auch wenn das natürlich auch ein kritikpunnkt meiner seite war/ist)
sondern mehr der negative einfluss auf die betriebsinteressen. das ziel eines
unternehmens ist nunmal nicht allein sein gewinn, sondern auch das wohl
seiner angestellten (und vorsitzenden) sowie die qualität seiner produkte.
genau diese aspekt sind in der heutigen wirtschaftsform nciht mehr gegeben.
beispiel: vergleich mal die lebensdauer eine kühlschrankes in den 50er jahren
mit einem heutigen modell. man könnte natürlich meinen wir verschlechtern
uns einfach in technologischer hinsicht, aber das heute ein e-gerät keine 10-15
jahre mehr hält hat finanzielle gründe.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 19:05
Naja übertriebene Sharholder Value, hat sicherlich schlechten Einfluss auf die Lanlebigkeit der Firme.

Deswegen wäre ja eine Lösung oder möglichkeit anstatt 3 prozentige Lohnerhöhung zu erstreiten den Angestellten Aktienpakete zu bieten.

Je nach lage geht so ein Großteil des Stimmrechtes auf die Angestellten über.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 19:28
dann wären sie aber weiter auf die auszahlung von dividenden und somit auf das
wohlwollen des unternehmens angewiesen. das grosse geschäft wird aber mit
dem handel der aktien selber und nciht mit den auszahlungen einhergehen.
aktienanteile müssten verkauft werden um zu profitieren, dann würde man aber
wieder die mitsprache aufgeben.

unterm strich ist die ganze geschichte einfach nciht lohnenswer, eine stabile
lösung ohne aktien hat sich in der geschichte als sehr effektiv herrausgestellt.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 20:20
die npd versuchte ja schon bei der letzten bundestagswahl in den bundestag zu kommen und setzte viel hoffunung auf dresden...


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 21:21
@ doubt
Zitat von doubtdoubt schrieb:ihre zugehörigekeit zum unternehmen ist fiktiv. (die aktionäre)
die angestellten selber haben keine wahl als die verträge zu akzeptieren,
enfluss
auf das unternehmen erhalten sie trotzdem nur theoretisch.
Die Zugehörigkeit der Aktionäre ist nicht fiktiv, nur weil sie nicht alle jeden Tag in die Fabrik kommen. Sie ist real.
enam:
Den Aktionären gehört der Laden. So ist nun einmal. Dafür haben sie
Aktien gekauft und Geld bezahlt. Das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern
basiert auf den aktuellen Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland

doubt:
wer redet denn hier von glauben?
wo genau in den gesetzen steht denn das man unternehmen so aufteilt? es
steht lediglich nicht drin das es verboten ist, und an gewissen stellen
reglementiert wird.
Das ändert doch nichts an der TATSACHE, dass den Aktionären der Laden gehört. Da kannst du dich auf den Kopfstellen und sonstwasschreiben - es wird dabei bleiben und ist gesetzeskonform PUNKT
Zitat von doubtdoubt schrieb:das es nun einmal so ist war ausserdem ausgewichen auf die frage ob es
gerecht/legetim ist.
Ich masse mir im Gegensatz zu der Linkspartei nicht an, zu entscheiden, ob es gerecht/legitim ist. Ich kann höchstens sagen ob ich es als gerecht empfinde. Und da kann ich sagen, das ich bei der Verteilung des Kapitals, wenn es nach den gültigen Gesetzen geschehen ist, keine Ungerechtigkeiten für mich feststellen kann. Ich finde ungerecht, wenn man Leuten, das verdiente Geld wegnimmt, um es anderen zu geben.
enam:
Die Arbeiter können sich ja auch Aktien kaufen, so sie das Geld dazu
haben. Für den Einsatz, den sie geleistet haben, haben sie den vereinbarten
Lohn bekommen. So funktioniert die Wirtschaft.
Die Angestellten hatten z. B. über die in Deutschland existierenden
Mitbestimmungswege Möglichkeiten, auf das Unternehmen Einfluss zu
nehmen.
Die„fremden Menschen“ werden nicht als Eigentümer hingestellt, sondern,
wenn Sie die Aktion haben SIND sie die Eigentümber.

doubt:
nein, sie bleiben immer unternehmensfremd. an dem unternehmen und den
menschen dahinter haben sie kein interesse, um ihr kapital zue rhöhen
drängen fonds sogar darauf mehr angestellte zu entlasen.
einzele aktionäre oder gar arbeiter (welcher arbeiterr hat schon geld für
aktien? aber ok, die soll ja auch geben irgendwo..) haben niemals genug
einfluss auf ein unternehmen.
weisst du wie der aktienmarkt funktioniert?
dann weisst du auch das es eben die fonds sind welche hier sehr wohl in das
von mir aufgezeigte raster passen. meistens wissen die menschen hinter den
fonds doch nicht mal in welchen nternehmen sie gerade über ihre fonds überall
drinstecken, bzw bezahlen ihre leute dafür.
das bild von dem sozial bewusstem aktionär das du hier so lächerlich darstellst
ist ebenso ein zeichen davon das du dichmit dem thema nie sachlich
auseinandergesetzt hasst wie deine behauptung arbeiter hätten de gleichen
chance einfluss auf konzerne zu nehmen wie gross aktionäre.
Kennst du die Leute oder woher weißt du, dass sie kein Interesse haben? Ich habe im Übrigen kein Bild eines sozial bewussten Aktionärs gemalt. Und lächerlich schon gar nicht. Sage mir, wo ich den Aktionär als den großen Menschenfreund dargestellt habe. Aktionäre sind Aktionäre, weil sie Anteile an einem Unternehmen haben wollen. Damit wollen sie, wenn sie schlau sind Geld verdienen.
Wenn du behauptest, meine Ausführungen oder Teile davon seien lächerlich, wirst du wieder unsachlich!
Zeige mir die Stelle, an der ich behauptet habe, dass die Arbeiter die gleichen Einflussmöglichkeiten haben wie die Großaktionäre. Ganz im Gegenteil: ich hoffe, dass wird nie passieren.
DU SOLLTEST WIRKLICH AUFHÖHREN, MIR DAS WORT IM MUNDE UMZUDREHEN. Dadurch verfälscht du und ich muss die Sache ständigwieder richtig stellen – das nervt. Aber wenn Linke nur mit verdrehten Argumenten, aus dem Zusammenhang gezogenen Wortfetzen und falschen Zitaten arbeiten können, wundert mich der Erfolg bei denen, die das Spiel nicht durchschauen nicht.
enam:
Wach auf! Es gibt Menschen, die hart arbeiten und denen Kapital
gehört und es gibt eben Menschen, die hart arbeiten und dafür von anderen
einen Lohn erhalten.

doubt:
wach auf, es gibt menschen de hart arbeiten und von ihrem lohn noch nicht
mal ihre familie anständig ernähren können.
in welchem land lebst du eigentlich? hast du eine vorstellung davon wie es ist
mit hartz4 leben zu müssen? meinst du echt das leben so ist so rosig das die
alle nur zu faul sind zum arbeiten?
Wie ich schon gestern geschrieben haben, sehe ich es durchaus als eine Aufgabe der Gesellschaft an, den Menschen, die in ihr leben, ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen zu verschaffen (gang ganzeinfach gesagt). Bildung gehört auch dazu usw. . Was ich aber ablehne ist, dass dieses durch die Enteignung von anderen passieren soll. Und das steht nun einmal im Klartext auf der Homepage der Linkspartei, das habe ich nun schon mehrfach zitiert und jeder kann es dort noch einmal nachlesen.
Wer hat behauptet, dass das Leben für alle rosig ist. Muss es für alle rosig sein oder wäre es nur schön wenn es so wäre?
enam:
Bei uns kann jeder Unternehmer werden. Wer das Risiko nicht
eingehen will soll sich bitteschön nicht später beschweren und versuchen ohne
Arbeit durch Enteignung an das Geld der anderen zu kommen.

doubt:
du hast einfach keine ahnung von der thematik.
es gibt keine internationale studie die der brd nciht ebschenigt hat das bei uns
beruf, schulbildung usw "vererbt" werden. das kind eines hartz4 empfängers
hat in der brd praktisch KEINE chance abi zu machen und ein unternehmen zu
gründen.
andere europäischeländer sind da schon weiter.
schade das du wieder mal deine thesen nur mir argumenten wie "wach auf!"
belegen kannst, evtl liest du dich ja noch mal in die aktuelle situation der brd
rein, ich empfehle dir hierzu den un- bildungsbericht und natürlich die pisa
studie.
auch kannst du den aktuellen stand dann ja mal mit länder die eine
verstaatlichte ernindustrie haben (europäische) vergleichen.
Mir ist neu, dass man, um ein Unternehmen zu gründen das Abitur haben muss.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 21:34
enam schrieb bezüglich der erbfrage:

Wenn es freiwillig geschieht, kein Problem. Was mich stört, dass hier
Politiker das Geld anderer Leute ausgebe, diese also dazu zwingen etwas von
ihrem Geld auszugeben.
Wie kann man so anmaßend sein und Kindern das Vermögen der Eltern
vorhalten? Es spielt doch keine Rolle, wer in der Familie das Geld verdient hat.
Wenn jemand so viel Geld hat, dass er nicht mehr arbeiten muss: Meinen
herzlichen Glückwunsch!


was unseren standpunkt so unterscheidet ist, das du immer davon sprichst das
eine gruppe politiker das geld für sich will.
viel mehr ist die situation aber für mich so, das das geld einiger weniger dann
wenns sies nciht mehr brauchen, der allgemeinheit zugeführt wird.
auch du hast dann was davon, zb kostenlose kindergartenplätz oder
ganztagsbetreuung, dann freut sich deine frau auch
was die renten konkret betrifft, so bin ich aber eher zwiegespalten, ich denkedas
eine gewisse grenze gibt die zwar einen gewissen überfluss makiert und wo ich
eine enteignung des erbvermögens durchaus verstehen würde (ich denke hier
aber eher an millionenbeträge) allerdings wäre eine gestzliche regelung alles
andere als sinnvoll, denn das vermögen der familie würde dann einfach zu
lebzeiten schon den besitzer wechseln.
die einzige lösung wäre auch hier eine freiwillige handlung, aber wlcher
grosskapitalist hat schon soziales bewusstsein gegenüber der gesellschaft?
Da ist es schon wieder: Ich habe behauptet, dass da Politiker sind, die das Geld fremder Leute nehmen wollen, um es andere zu geben. Ich habe NIE geschrieben, dass irgendein Politiker das Geld für SICH haben will.
Warum bitte schön schreibst du immer Dinge die nicht war sind und die meisten Leser mit Sicherheit nicht nachprüfen werden? Arbeitet so die Linke? Geht es immer nur mit der Verdrehung der Argumente der anderen? Diese sind dann nämlich (wiejetzt) damit beschäftigt, die Dinge wieder richtig zu stellen und verschwenden damit die Energie, die eigentlich in die sachlich geführte Diskussion gehört.
Jetzt stelle ich mal eine persönliche Frage: Gibt es Kurse einer linken Partei, in der man lernt, die Argumente des Gegners zu verfälschen, um ihn gegenüber anderen, die nicht die ganze Diskussion verfolgen zu diffamieren?

Du wirst jetzt behaupten, dass mir die Argumente ausgehen und ich kneife, aber mir ist meine Zeit zu schade, um mich damit zu beschäftigen Dinge wieder richtig zu stellen, anstatt eine sinnreiche Sachdiskussion zu führen.
Ich werde vielleicht noch auf deine Antwort hierauf eine Erwiderung schreiben, aber dann werde ich meine Energie wieder dem bösen Kapitalismus zuführen und wenn ich ganz gut drauf bin, beute ich meine Angestellten noch ein bischen aus.


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Meine Prognose für die Bundestagswahl 2009

16.08.2007 um 22:56
@enam
ich numerier mal durch, dann haben wir die zitate weg
1. was macht sie denn real? allein das kapital, aber ohne einen gegenwert ist
kaapital nichts mehr.

2. das es gesetzeskonform und "nunmal so ist" st leider kein sachliches
argument für mich, sorry. was genau sagt denn das ales gesetzeskonforme
richtig ist?! und warum darf man es nicht kritisieren?

3. bevor wir jetz ins philosophische reindriften (man kann natürlich alles immer
nur aus seinem empfinden wiedergeben oder aus dem nahestehender
menschen, ist doch logisch) scheinbar gehörts du zu den wenigen menschen
die mit der aktuellen lage zufrieden sind? erst heut wieder ein artikel in der
waz das sogar stimmen aus cdu sich mehren wenns um die ungerechtigkeit
von hartz4 etwa geht.

4. aus dem purem willen aus aktien geld zu erlangen führt zu einschnitten
innerhal des unternehmens. wer das nicht soweit reflektiert sondern sondern
nur den profit voraugen hat schadet anderen menschen. da gibt es nichts zu
beschönigen.

5. die linke ist genauso legal wie deine aktionäre. enteignung von
privateigentum wird nicht stattfinden, auch nach forderungen der linken nciht.
alles was passieren wird ist das die enteignung des volks rüggängig gemacht
wird. oder wie bezeichnest du den diebstahl an den bürgern bezüglich
öffentlichem wohnraums zb.

6. super aussage. wie viele vorstadnsvorsitzende in brd haben kein abitur? wie
viele firmenchefs haben den effektiv ausserhalb des handwerks kein abitur?
wie gross waren denn zb die überlebenschancen einer ich-ag? lass uns hier
bitte näher an der praxis diskutieren, ansonsten wird es schwer sein bei
unseren unterschiedlichen stadnpunkten fakten zu finden.

7.
Zitat von enamenam schrieb:Ich habe behauptet, dass da Politiker sind, die das Geld fremder
Leute nehmen wollen, um es andere zu geben. Ich habe NIE geschrieben,
dass irgendein Politiker das Geldfür SICH haben will.
wen genau meinst du im ersten teil den mit andere?

8.
Zitat von enamenam schrieb:Jetzt stelle ich mal eine persönliche Frage: Gibt es Kurse einer
linken Partei, in der man lernt, die Argumente des Gegners zu verfälschen, um
ihn gegenüber anderen, die nicht die ganze Diskussion verfolgen zu
diffamieren?
nein, gibts nicht. auf sowas kommt man auch nur durch zuviel kapitalisten-
propaganda.


9.stimmt wollt ich sagen, aber das mit der zeit kauf ich dir nicht ab, dafür hast
du zuviel geschrieben ;)


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16.08.2007 um 23:43
@ doubt
Also, wie gesagt, eine Antwort. Und wenn es wieder sachlich wird auch evtl. mehr.

zu 1.
Welchen Gegenwert soll das Kapital denn haben?

zu 2.
Gesetzeskonform ist richtig, weil es nach dem Gesetz ist und das wiederum ist auf demokratischem Wege entstanden. Man darf der Meinung sein, dass man Gesetze ändern muss, aber so lange sie gelten, ist es nun mal richtig. Aber Tatsachen sollte man nicht leugnen, nur weil sie einem nicht passen. Sachliche Kritik ist immer erlaubt und willkommen, sonst würde sich ja nichts verändern.

zu 3.
Ich bin nicht mit der Lage zufrieden, sondern stehe auf dem Standpunkt, dass man aus dem Gegebenen zunächst mal das Beste machen muss. Kritik ist auch hier erlaubt, wenn sie sachlich und in den Fakten korrekt ist.

zu 4.
Ich habe nie behauptet, dass es auch bei den Aktionären schwarze Schafe gibt. Aber die Form der AG generell zu verteufeln halte ich für grundlegend falsch. Ich bin durchaus der Meinung,das inhaber- oder familiengeführte Unternehmen immer besser sind, als solche die von Managern geleitet werden. Manager denken in Quartalen, Unternehmer denken in Generationen. Aber ich bin eben nicht dafür, das Politiker über das Wohl von AG’s entscheiden, denn auch die denken oft nur in zu kurzen Zyklen (Wahlperioden). Da nehme ich keine Partei aus.

zu 5.
In dem Moment, in dem eine AG in die Hände „der Bürger“ gegeben wird, wird Aktionären ihr Kapital weggenommen. Wenn es sich z. B. um einen Fond handelt, sind auch dort letztendlich immer Einzelpersonen betroffen, die dort ihr verdientes Geld angelegt haben. Es bleibt eine Enteignung.
Was meinst du mit dem „Diebstahl an den Bürgern bezüglich öffentlichen Wohnraumes“?

zu 6.
Ich kenne viele Chefs, die kein Abitur haben und nicht dem Handwerk zuzurechnen sind. Es kommt eben oft auch auf die Idee und das unternehmerische Geschick an.
Bei den Managern der großen Aktiengesellschaften ist das sicheranders. Wobei eben auch nur eine sehr begrenzte Zahl gebraucht wird.

zu 7.
Mit „anderen“ meine ich folgendes: Politiker und da sind sie parteiübergreifend gleich, machen es sich oft sehr einfach, in dem sie sich hinstellen und vor der breiten Masse propagieren, „den Reichen“ oder den „Besserverdienenden“ Gelder in Form von Steuern etc. abzunehmen, um sie dann „gerecht“ auf die zu verteilen, die weniger haben.
Ich finde das bis zu einem gewissen Grad auch in Ordnung. In meinen Augen wird aber gerade von der Linkspartei der Bogen überspannt.

zu 8.
Lasse ich als Meinung so stehen.

zu 9.
Du nimmst mir nicht ab, dass mir meine Zeit zu schade ist, nur Dinge richtig zu stellen? Wenn es hier jetzt sachlich bleibt, bin ich wieder dabei.


Nur noch mal zum Verständnis: Ich finde, dass jeder Forderungen stellen darf, auch wenn sie, nach meiner Meinung noch so abwegig oder sinnlos sind.

Was ich eben nicht toleriere ist diese ständigeHerabsetzung von Menschen, denen es besser geht. Es wird immer wieder (auch auf der Homepage der Linkspartei) darauf rumgeritten, dass es die bösen Reichen gibt und die armen Armen, denen geholfen werden muss.

Warum kann man nicht ganz sachlich ohne diese Polemik argumentieren? Es werden immer wieder Einzelfälle herangezogen, um damit eine ganze Gattung zu verdammen.
Wenn die Linke offen sagen würde, was sie will und das dann mit rationalen Argumenten untermauern würde, wäre sicher viel Luft aus der hitzigen Debatte (nicht nur hier) herausgenommen.

Es drängt sich halt immer wieder (und die Reden, Halbzitate und Schreiben von Oskar Lafontaine tragen dazu bei) der Verdacht auf, das mit dieser lauten und reißerischen Art davon abgelenkt werden soll, dass es gar keine Sachargumente gibt.

Also ich fordere von der Linken einfach mehr Sachlichkeit und Schluss mit dem Generalverdacht gegen alle, die etwas mehr auf der Hohen Kante haben, als derDurchschnitt.


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16.08.2007 um 23:45
zu 4 muss natürlich heißen:
Ich habe nie behauptet, dass es NICHT auch bei den Aktionären schwarze Schafe gibt.


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17.08.2007 um 00:07
die linke ist nicht die sed und selbst wenn sie es wäre ,wäre die npd schlimmer !

Das ist jetzt DAS Argument ... Kein Kommentar hierzu...


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17.08.2007 um 00:07
ich glaube die npd wird alles daran setzen um 2009 in den bundestag zu kommen und ich glaube es wird knapp aber sie wird es schaffen......

Da halte ich dagegen.


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17.08.2007 um 11:25
weil hier immer die rede von enteignung ist...

wenn man menschen die arbeitslos geworden sind und denen 50 prozent ihres gehalts durch steuern abgezogen wurden als sie noch arbeit hatten. wenn man die enteignen kann durch hartz4, wieso sollte man grossverdiener, die allein von den zinsen ihres reichtums schon leben koennen, nicht "enteignen" koennen?
ich stelle mir das bildlich vor. ein fetter reicher sack sitzt am tisch und frisst sich voll und ein halb verhungerter fragt nach ein bisschen essen und der reiche sack meint: hey, willst du mich etwa enteignen??


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