Russisch-Georgischer Konflikt geht weiter!
20.08.2008 um 15:16
Die Amis habens ja auch geschafft, dass sich die Sowjetunion auflöst :)
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20.08.2008 um 15:18
ich scheiße auf bush und putin ist mir auch egal... mich interessieren nur die beziehungen zu deutschland... un die sich die politik in der europa verändert und mehr und mehr durch die amerikaner diktiert wird...
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solltest du wirklich diese Meinung sein ???
Europa wächst zusammen und Amerika hat Probleme dadurch .. ich habe keine Ahnung wo Bush Deutschland oder Europa diktiert .. schreibe mir mal wo das sein soll
ich scheisse auf Putin ... der kein Präsident mehr ist :-))) klar Kirsten .... .-))) bei dieser Regierung hat er sich alle Optionen offen gehalten ... leider zu hoch für dich.
Wie gesagt, ich schreibe von der Regierung Russlands, nicht vom Volk.
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20.08.2008 um 15:28
Kirsten
schreibe doch mal wie genau diese Regierung aufgebaut ist .... dein Schwachsinn ... ich weiss alles besser... funktoniert bei mir net.
aber bitte vorher deine rote Brille abnehmen .-)
Aber was solls, im Grunde kannst du schreiben was du willst, kommt doch eh nur dabei raus wie toll Russland ist......
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20.08.2008 um 16:22
Gut, dass du die Lage begriffen hast, danke!
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20.08.2008 um 16:26
deutschland kann es sich nicht erlauben sich mit russland anzulegen... zum einen wegen dem wirtschaftlichen faktor... zum anderen weil es sonst ca. 3 mio. feinde im eigenen land hätte...
ok... 1,5 mio. wenn man die weiber weglässt ;)
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20.08.2008 um 17:30
Amerika gießt doch schon seit längerem 'Öl ins Feuer' und stachelt Georgien immer mehr an. Ein weiterer Grund dafür ist doch, dass sich der Präsident Georgiens es nich erlauben darf zu kapitulieren, denn ich glaub Amerika droht ihm ihn ganz einfach von seiner Position zu katapultieren; schließlich hat der kleine Präsident es nicht ganz ohne ihre Hilfe an die spitze Georgiens geschafft. Und so wie dieser Präsident reagiert, merkt man doch sofort, dass er mehr ein 'VollblutAmi' ist als ein Georgianer.
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20.08.2008 um 17:46
Polen ist auch noch so ein paradoxes Völkchen.
Russland hat ihnen nich nur einmal (srry für diesen Ausdruck) den Arsch aus der Misere gezogen und die behandeln sie als wäre beide seit jahrtausenden im Krieg.
War aber natürlich mal weider klar, dass die USA damit zu tun.
Die sitzt ja auch hinterm Atlantik und hat nix zu befürchten, jedoch die Eurpäer, so wie die
USA es ihnen wie Honig ums Maul schmiert.
Sie stellt sich als der vermeindliche Freund und Helfer dar. Doch eigentlich verfolgt sie nur das Ziel, die Länder derartig auf Russland anzustacheln, dass sie dann froh und heilig aus dem Krieg gehen und was dann kommt liegt doch auf der Hand.
Amerika WILL die alleinige Macht und Russland bietet ihnen da mächtig die Stirn.
Der Russisch-Georgische Krieg ist doch kaum was Großes.
Es ist vllt nur der Vorreiter oder Vorwand zum 3. WK
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20.08.2008 um 17:49
wo hat den bitteschön Russland Polen aus der Misere gezogen ?
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20.08.2008 um 17:55
Wusstest du denn nicht, dass die Deutschen Krakau zestören wollten und dass Russland ihnen daraus geholfen hat indem sie Deutschen besiegten.
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20.08.2008 um 17:57
achso, und ich dachte immer Nazi-Deutschland und Russland hätten sich Polen untereinander aufgeteilt ...
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20.08.2008 um 18:01
Ja, wie altruistisch von den Russen. ^^
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20.08.2008 um 18:02
die Russen die "Befreier" Polens ..... da habe ich schon bessere Witze gehört
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20.08.2008 um 18:24
Doch die Russen sind Slawen, jedoch hat Dschingis Khan bei seinen Kreuzzügen das Blut der Mongolen mit dem der Slawen vermischt, deshalb haben viele Menschen tartarische Ähnlichkeit. Genauso wars doch bei den Bulgaren auch, ihr Blut wurde mit dem der Türcken vermischt, so sehen viele auch heute so aus und größtenteils Moslems.
Was hat das Überhaupt damit zu tun?
Wenn die Polen tatsächlich so etwas schwachsinniges behaupten, können sie nicht ganz klar denken. <<'
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20.08.2008 um 18:26
hier ein weiterer interessanter Artikel ,der das Verhältnis der Polen zu den Russen über die Jahrhunderte beleuchtet:
Ein Exkurs in die polnische Psyche
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Polen heute als "neue Europäer" in der ersten Phalanx jener Staaten sind, die Russland, um es ganz vorsichtig auszudrücken, kritisch gegenüberstehen. Das ist allerdings noch keine erschöpfende Information. Wer die polnische Presse studiert, wird feststellen, dass die Polen von Russland regelrecht besessen sind. Kaum eine Ausgabe von Wprost, Gazeta Wyborcza oder Rzeczpospolita kommt ohne einen großen Artikel über Russland aus, kaum findet man in den aktuellen Artikeln der Internet-Ausgaben kein politisch korrektes Kommentar, warum und wie man diese oder jene russische Aktion zu verurteilen hat. Dabei fühlen sich die Polen jedoch richtig in ihren Gefühlen verletzt, wenn sie feststellen, dass man sie auf der anderen Seite kaum bemerkt...
Man muss die Polen (gemeint ist wohl eher ihre Elite) verstehen. Heute schöpfen sie ihre nationale Identität aus der Spezialisierung auf die Opferrolle, die sie immer gern mal Richtung des östlichen, mal Richtung des westlichen Nachbarn unterstreichen. Doch es wäre falsch, auf diese Spielchen von ihnen einzugehen. Denn beim näheren Hinschauen entpuppen sich viele ihrer historischen Klagelieder als Spiegelbilder dessen, was sie in der jeweiligen Epoche selbst mit Vergnügen praktizierten. Was Russland anbetrifft, betreiben die Polen heute eine ausschließlich von den Schatten der Vergangenheit bestimmte Politik. Und es haben sich eine Reihe von standardisierten Eckpfeilern ihres chronischen Beleidigtseins herauskristallisiert. Zum einen sind die Polen bis heute noch wütend, dass ihr Land im Jahr 1939 zwischen Russland und Deutschland aufgeteilt wurde. Doch erinnern wir uns: erst ein Jahr zuvor, 1938, nahm Polen fröhlich an der Aufteilung der zerschlagenen Tschechoslowakei teil und ergatterte sich das Teschener Gebiet. Es mag etwas kleiner sein, als die von der Sowjetunion 1939 annektierten Gebiete, doch dies lag lediglich an den bescheideneren Möglichkeiten des damaligen Polens und keineswegs an größeren moralischen Skrupeln. Denn die ethische Komponente solcher Taten ist nicht Quadratkilometer-abhängig. Auf die Erinnerung an 1938 hin, sagen die Polen immer, dass das Teschener Gebiet ja überwiegend polnisch und kaum tschechisch besiedelt war. Doch auch "Ostpolen" war überwiegend ukrainisch und weißrussisch besiedelt. Im Grunde demonstrierte Polen 1938 seine Bereitschaft, nach dem Großer-Fisch-schluckt-kleinen-Fisch-Prinzip mitzuspielen und war dann ziemlich überrascht, als sich dieses Prinzip gegen Polen selbst wendete.
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