lukistar schrieb:Die US Haltung zum Iran kann sich schon mit dem nächsten Präsidenten verändern
ja klar: Obama ist nicht geeignet zum Krieg führen. Er ist Friedensnobelpreisträger. Darum hat er den Friedensnobelpreis auch angenommen: Weil unter seiner gesamten Amtszeit kein " Spektakulärer " Krieg ( wie Irakkrieg ) geführt werden soll. Der Friedensnobelpreis für Obama war nicht weil er ihn verdient hätte, es war so geplant, das er den Friedensnobelpreis erhält, denn durch die Annahme desselben wird er sozusagen gezwungen keine Kriege zu führen. Aber sowas steht natürlich nicht in den Medien. Weder in den russischen Medien, noch in den sogenannten " Westlichen " Medien
;) ( und sonst auch nirgends ). Ansonsten haben die USA natürlich genügend Kriege über Umwege angezettelt: Lybien, Syrien, Sudan, vieles davon scheinheilig unter dem Namen " Arabischer Frühling " ( Außer Sudan )
lukistar schrieb: Israel und die Golfstaaten werden sicher viel Geld in Kandidaten investieren die mit einer aggressiveren Iran Politik werben.
Kein Kommentar!
lukistar schrieb:Ich glaube das ist typisch für die USA. Mit den verschiedenen Präsidenten wechseln sich Phasen der relativen Aggressivität und Passivität ab.
Ja, das stimmt schon was du sagst, es ist nur: Das ist alles nur vorgetäuscht. Während die Demokraten am Ruder sind, ist es meistens besser für die Welt. Aber dieses 2 - Parteiensystem ist wohl nur für die Wähler, um die glauben zu machen, das man mit seiner Stimme eine Veränderung herbei führen kann.
lukistar schrieb: dann führt wieder ein neuer Bush oder Reagan die USA in eine Offensive.
Ja, so wird es kommen.
lukistar schrieb:Deswegen wird der Iran sein Atomwaffenprogramm höchstens pausieren oder verlangsamen aber nicht aufgeben.
Gar keine Frage: Da hast du Recht. Versetz dich mal in die Lage des Iran: Da ist ein Imperium, die USA, die wollen das es ein Imperium bleibt, und der Iran ist sozusagen die letzte Hürde die zu überwinden ist, um die islamische Welt zu unterwerfen.