@schiebung:
DAS ist der GANZ SICHER NICHT sondern (wiki-Zitate):
Dirk Müller (* 25. Oktober 1968 in Frankfurt am Main)[1] ist ein deutscher Börsenmakler und Buchautor. Er wurde international als „Mister DAX“ und „Dirk of the DAX“ bekannt, weil sein Arbeitsplatz auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse unter der DAX-Kurstafel lag und die Medien dies nutzten, um seinen Gesichtsausdruck zusammen mit dem Kursverlauf des Index als Symbol des aktuellen Börsengeschehens darzustellen.[1]"
Und weiter:
"Dirk Müller fing anlässlich der 2007 begonnenen Finanzkrise an, das Buch „Crashkurs“ zu schreiben und anschließend zu verlegen. Das Buch verkaufte sich erfolgreich und verhalf dem Skontroführer damit zu größerer Bekanntheit.[7]
Fortan gab er nicht nur in Nischenmedien oder börsennahen Medien Interviews und wurde damit einem breiteren Publikum bekannt. Das Handelsblatt schrieb: „Seine Aussagen sind deutlich, gehen allerdings nicht allzu weit ins Detail. Aber Müller hat einen großen Vorteil: Auch Börsenlaien verstehen, was er sagen will“.[7]
So vertritt er die Meinung, dass eine Umschuldung Griechenlands und der letztendliche Ausstieg aus dem Euro unausweichlich sind. Müller kritisiert dabei die angebliche Inkompetenz der Politik. So äußerte er: „Die meisten [Politiker] haben überhaupt keine Ahnung, was passiert“, und „Unsere führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erkennen eine Rezession noch nicht einmal dann, wenn sie bereits seit einem halben Jahr tobt“.[8]
Müller kritisiert die Rolle der Rating-Agenturen und sieht seit 2010 einen konzentrierten Angriff auf den Euro, ausgehend von der amerikanischen Regierung oder der Wall Street, die die Ratingagenturen instrumentalisierten, um eigene politische und finanzielle Interessen zu verfolgen.[9] Das Handelsblatt schreibt über Müller und bezieht sich dabei auf dessen Buch „Crashkurs“: „Streitbar sind auch so manche Verschwörungstheorien. Die Rolle der US-Börsenaufsicht SEC, die Abhängigkeiten der Ratingagenturen und eine ,Machthydra'. Manches davon scheint nachvollziehbar, anderes weit hergeholt und vieles wird nur gestreift anstatt näher belegt“.[7]
Das Grundproblem der gesamten Finanzkrise liegt nach Müllers Meinung – neben dem Zinseszins – in der Geldschöpfung durch private Banken. Er schlägt eine komplette Neustrukturierung des gegenwärtigen Geldsystems durch ein sogenanntes Vollgeldsystem vor. Er möchte die komplette Geldschöpfung in die Hand einer einzigen staatlichen Zentralbank legen und auf diese Weise das Giralgeld abschaffen. Andere Verbesserungen bzw. Alternativen sieht er im Trennbankensystem, im Regiogeld (Chiemgauer) und in der steuerlichen Bevorzugung von Arbeitsentgelt und Risikokapital.[10]"
Also NICHT der n00b als den Du ihn darzustellen versuchst!!