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Türkische Verbände lehnen Integration ab

1.777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Türkei, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türkische Verbände lehnen Integration ab

01.02.2009 um 09:19
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Ich finde es nur interessant, dass sich so viele Deutsche als besonders offen einschätzen und glauben, dass unser Staat besonders großzügig mit Asylanträgen und sozialer Unterstützung von Einanderern wäre.

In Wahrheit ist Deutschland in KEINEM deiser Bereiche in der Spitzengruppe vertreten
Welche Länder sind denn in der Spitzengruppe?


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

01.02.2009 um 10:13
@imislamdaham
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Ich finde es nur interessant, dass sich so viele Deutsche als besonders offen einschätzen und glauben, dass unser Staat besonders großzügig mit Asylanträgen und sozialer Unterstützung von Einanderern wäre.

In Wahrheit ist Deutschland in KEINEM deiser Bereiche in der Spitzengruppe vertreten
Was redest du denn da (mit Verlaub) fürn Quatsch????
Deutschland ist schon seit längerem DAS Einwanderungsland in Europa, und der Staat, der den Zureisenden die meisten Angebote macht!!!

les:

Deutschland ist ja Europas Einwanderungsland Nummer 1: Fast 20 Prozent der 82 Millionen Einwohner hierzulande wurden nicht in Deutschland geboren - oder haben zumindest einen Vater oder eine Mutter, die aus dem Ausland kommt. 15 Millionen Ausländer und Migranten leben hier, den größten Anteil stellen deutschstämmige Aussiedler aus dem Osten. Die Türken sind mit 2,8 Millionen Menschen in Deutschland vertreten.

Jetzt könnte man sagen: Na, und? Mir doch egal. Und wenn das so wäre, wäre ja alles gut. Aber die neue Studie belegt leider, dass vor allem Menschen mit türkischem Hintergrund es in Deutschland sehr schwer haben. Gerade in Sachen Bildung sind sie das Schlusslicht: Rund 30 Prozent von ihnen haben keinen Schulabschluss, nur 14 Prozent von ihnen machen Abitur - bei den deutschen Kindern schaffen das mehr als doppelt so viele.



Nirgends auf der Welt musst Du weniger für die jeweilige neue Staatsbürgerschaft tun als in Deutschland; nirgendwo wird als Gegenleistung so wenig gefordert wie hier. Manchmal hat man das Gefühl, Deutschland und seine eigene Kultur steht zum Ausverkauf.
und dann liest man hier so n unrealistischen Quatsch *umpf*


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

01.02.2009 um 10:20
@imislamdaham
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Sicher ist Deutschland auf dem Sektor Technik und Forschung gegenüber Staaten wie der Türkei überlegen, aber Millionen Menschen müssen sich als Zeit- oder Leiharbeiter für geringe Löhne abrackern, während in Ländern wie der Türkei in den meisten Berufen mehr soziale Kontakte und weniger Ellbogenmentalität ein qualitativ reicheres Arbeitsleben vorherrscht
Was redest Du denn da???? Warst Du mal in der Türkei??? Da eht gar nix ohne Ellbogen; und dann biste als Normalverdiener froh, wenn de nach 4Wochen 500 Eus in der tasche hast; dafür musste aber mit m Auto zur Arbeit und da kostet der Sprit gleich mal mehr als in Deutschland!!!


Und die eigentlichen gut bezahlten Jobs gibts auch nur in Ankara, Istanbul etc. und dort zahste selbst am Stadtrand Mieten wie in München Schwabing!

Wenn das alles so wäre wie du sagst, dann würden nicht jedes jahr Hundertausende das Land verlassen wollen (aus wirtschaftlichen Gründen)!!!

Und dass der türkische Armenier, Sunnit, Alevit, orthosdoxe sich so gut verstehen und miteinansder diskutieren ist auch völliger blödsinn. Ständig/täglich sind die Zeitungen voll mit Mord und Totschlag zwischen all den ethnischen/religiösen Gruppierungen.


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

01.02.2009 um 16:06
Schönen Kommentar in der Preußischen Allgemeinen Zeitung gefunden, in welchem es an einer Stelle die Ergebnisse der Integrationsstudie zu kommentieren gilt.
So haben die Migrationsexperten unter unseren Sozialwissenschaftlern jahrzehntelang bis ins Detail nachgewiesen, daß der unterschiedliche Erfolg von Zuwanderern nichts, aber auch gar nichts mit ihrer Kultur zu tun hat. Wenn Zuwanderer schlecht abschnitten bei der Bildungs- und Berufskarriere, dann seien allein Diskriminierung und „mangelnde Integrationsangebote“ daran schuld, sprich: die rassistischen, geizigen Deutschen.
Rassistische Diskriminierung läuft, wie könnte es anders sein, von „oben“ nach „unten“. Ganz oben haben sich die Deutschen hingesetzt, denen alles geschenkt wird auf Kosten der zurückgestoßenen ethnischen Minderheiten. Richtig?
Falsch! An der Spitze stehen die Vietnamesen, wie aus der Studie des Berlin-Instituts hervorgeht. Man kann sich kaum vorstellen, wie diese Asiaten privilegiert wurden zum Schaden aller anderen: Ihre Nachkommenschaft macht sogar häufiger Abitur als die Kinder einheimischer Eltern. Das, obwohl sie in ihrer großen Mehrzahl entweder vor 30 Jahren als völlig mittellose Bootsflüchtlinge ins Land geholt wurden oder vor knapp 20 Jahren als abgewickelte DDR-„Vertragsarbeiter“ in ein rabenschwarzes Loch fielen.
Neoliberale Kulturfaschisten wollen uns den gefährlichen Schluß unterjubeln, daß die Vietnamesen deshalb erfolgreicher abschneiden, weil sie ein bißchen bildungsbeflissener seien als andere. Weil sie der Kultur der „Scheiß-Deutschen“ aufgeschlossener gegenüberstünden und sich daher in deren Regeln fügten, und weil sie obendrein den Unterschied von Stolz und aggressivem Selbstmitleid kennten, weshalb sie weniger oft Zoff hätten mit Mitschülern, U-Bahn-Passagieren und der Polizei. Aber das zur Ursache ihres Erfolgs zu erklären, ist aus Sicht der „seriösen Migrationsforschung“ völlig inakzeptabel, da es den Diskriminierungsvorwurf gegen die Deutschen ja als Stuß erscheinen ließe! Und die Deutschen aus der Rolle des Schuldigen zu entlassen hieße, fast alles zum Altpapier zu geben, was Scharen fortschrittlicher Wissenschaftler mit Hilfe von Steuerzahlergeld in Jahrzehnten einwandfrei bewiesen haben, also das mit der rassistischen Diskriminierung von Zuwanderern als Ursache ihres sozialen Scheiterns.
Somit schieben wir das energisch beiseite und machen lieber noch mehr Integrationsangebote für die „benachteiligten Minderheiten“. Wir werden mit noch mehr schnödem Geld und süßem Gefasel versuchen, die Schlösser der Ghettos von außen aufzukriegen, selbst wenn der Schlüssel erkanntermaßen von innen steckt.
Ob Integration dabei herauskommt? Egal. Auf jeden Fall wird es sehr viel Geld kosten, und wo Geld ausgegeben wird, da wird es an anderer Stelle verdient, beispielsweise in der Migrationsforschung.
( http://www.ostpreussen.de/index.php?id=166&tx_ttnews[tt_news]=127&tx_ttnews[backPid]=102&cHash=c73f48b7f8 )


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01.02.2009 um 18:29
@against_nwo

Lustiger Beitrag, und doch mit wahrem Kern ;)


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01.02.2009 um 20:05
"""Nirgends auf der Welt musst Du weniger für die jeweilige neue Staatsbürgerschaft tun als in Deutschland"""


Stimmt nicht

In den meisten Industriestaaten ist es leichter, die Staatsbürgerschaft zu bekommen, wenn man bereits IM Land ist!

Überhaupt reinzukommen, ist teilweise schwieriger


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01.02.2009 um 20:08
Sumpf@

Zum großen Teil, weil sie hier geboren und aufgewachsen sind


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01.02.2009 um 20:21
"""Nirgends auf der Welt musst Du weniger für die jeweilige neue Staatsbürgerschaft tun als in Deutschland"""

Wie wie dumm hälftest du eigentlich die die Leute hier :D


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01.02.2009 um 20:24
Für die Einbürgerung wird eine Menge verlangt.


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01.02.2009 um 20:27
Anderseits stimmt es schon, wenn man hier aufgewachsen ist, ists kein Problem. Vorraussetzung kein Harz 4-Empfänger.


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01.02.2009 um 20:30
Against@

Von einem ultrarechten Blatt ist nichts anderes zu erwarten


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05.02.2009 um 09:17
@_maverick_
Zitat von _maverick__maverick_ schrieb am 01.02.2009:Wie wie dumm hälftest du eigentlich die die Leute hier
Na ja, deiner Rechtschreibung entsprechend eben ;)


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05.02.2009 um 09:27
Hornisse@

Das ist in Frankreich nicht so. Da bekommt jeder, der in Frankreich geboren ist, automatisch die Staatsbürgerschaft und Hunderttausende Magrebiner, die längst nicht mehr in Frankreich leben, kassieren Sozialhilfe ;)

Aber zugegeben Frankreich ist nicht unbedingt ein Vorbild ;)


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Türkische Verbände lehnen Integration ab

19.02.2009 um 18:17
Gestern Abend habe ich auf ARD einen sehr interessanten Bericht ("Für Allah und Vaterland"; sie beigefügte Youtube-Videos) gesehen. Habe jetzt überlegt ob das Video in diesem Thread oder in dem Moscheebau-Thread besser aufgebhoben ist und habe mich aber für diesen entscheiden, weil ich meine dass die besprochene Thematik in dem Video mit zu den verheerenden Integrationsergebnissen expliziet bei den Türken führt.

Wie ich im Laufe diesen Threads schon öfters geschrieben habe, sehe ich keine eigentlich große Problematik im Bau von Moscheen, immerhin soll der geneigte Moslem ja auch seine Sakralstätte zum Beten haben und diese soll auch angemessen und schön sein. Die eigentliche Problematik sehe ich, und das wird im Film auch so behandelt, liegt darin, dass extrem viele Moscheen von der DITIB gebaut und geführt werden und die DITIB missbraucht den Glauben zur Durchsetzung (türkisch) politischer Interessen.


Teil 1/5
https://www.youtube.com/watch?v=JlosY0a5xIc

2/5
https://www.youtube.com/watch?v=h98dikcikJw

3/5
https://www.youtube.com/watch?v=7n4Asx-8pig

4/5
https://www.youtube.com/watch?v=IkZ1FfKTzcI

5/5
https://www.youtube.com/watch?v=xFTJ5cMamEk

Und wenn man sich nun auch an des Wolfes Erdi Rede in Köln erinnert, in welchem er klar zum Ausdruck gebracht hat dass er die hier lebenden Türken immer noch als türkische Bürger versteht und es ihnen wohl auch über die DITIB-Moscheen mehr oder weniger "eingeflüstert" wird sich nicht zu viel anzupassen, dann weiß man auch wo einer der dicken Hunde begraben liegt, die eine vernünftige Integration behindern


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22.02.2009 um 17:26
Nachdem man sich hier ja immer den Vorwurf anhören muss, dass die Deutschen, oder besser gesagt Deutschland, an dem Integrationsproblem der Türken selbst Schuld wäre, weil man von Anfang an die Segregation forciert hätte, habe ich mich meinem Hobby des Lesen intensiv in dieser Problematik gewidmet und will jetzt mal, zu der mittlerweile verklärten (Selbst)Schulzuweisung, eine Gegendarstellung beschreiben.

Beginnen wir mit den auf das Türkentum selbstkritischen Worten des Orhan Pamuk:

Wir sind anders! Wir bleiben anders! Und das ist auch gut so!




In der Zeit der Arbeitsmigration der Türken (1962-1973) kam zu uns Menschen, die aus dem unterentwickelten Osten und Süden der Türkei stammten. Diese völlig verarmten und ungebildeten Menschen hatten zumeist schon eine Binnenmigration innerhalb der Türkei hinter sich, wo sie unter einfachsten Bedingungen hausten und unter sehr, sehr schlechten Bedingungen für weniger als einen Hungerlohn arbeiten mussten. Darin lag eben auch die überaus große Attraktivität, für eine kurzweilige Arbeitsmigration nach Deutschland.
Und Kurzweiligkeit ist dann auch direkt das nächste Stichwort.
Eigentlich hatte der Arbeitsmigrant nämlich nur eine kurzweilige Aufenthaltsdauer in Deutschland geplant. Man dachte da so an zwei oder drei Jahre; halt nur so lange, wie man dachte innerhalb dieser kurzen Zeit genügend Geld verdienen zu können, um sich dann in der Türkei eine Existenz sichern zu können.
Und so dachte auch der deutsche Staat…denn weder suchte der deutsche Staat neue Staatsbürger, was für ein Einwanderungsland ja typisch wäre, noch beabsichtigten die Gastarbeiter ihre Bindung zu Kultur und Heimat aufzugeben. Also stellten die Betriebe, welche die Gastarbeiter benötigten, Unterkünfte zur Verfügung die nach hiesigen Stand unterste Schicht waren, aber im Vergleich zu dem gewohnten schon eine Verbesserung für die meisten bedeutete. Man wollte den Gastarbeitern ja keinen Kulturschock aussetzen und wollte auch nicht, dass sich dieser heimisch fühlt.
Dann kam die Rezession in Deutschland Anfang der siebziger Jahre und damit wurde dann auch offiziell dem Anwerbestopp stattgegeben.
Zu dieser Zeit, als die Gastarbeiter erkannten dass das schnelle Geld eine Illusion war und man wesentlich länger brauchen würde um das Sparziel zu erreichen, begann dann der Familiennachzug und da seinerzeit der Nachzug für Frauen leichter war, ließ man die Kinder zunächst bei Verwandten zurück. Beispielhaft zwei Auszüge aus Erzählungen von Türkinnen:
„Nach zwei Monaten fanden meine Eltern durch die Vermittlung eines Bekannten aus unserem Dorf eine Einzimmerwohnung in Wedding. Die Gemeinschaft funktionierte auch in der Migration. Es gab in Berlin ganze Straßenzüge, in denen Menschen aus dem gleichen Dorf leben, zuweilen wie eine Kopie der Anordnung ihrer Häuser auf dem Dorf (...)
(Seyran Ates)
1970 holten die Eltern die Kinder nach und mieteten in dem Haus zusätzliche Zimmer. Nach und nach zogen weitere Verwandte und Bekannte aus der Heimat in das Haus und die benachbarten Gebäude ein.
„Das Haus war sehr alt, eigentlich bruchreif, aber billig und das war entscheidend. Denn jeder Pfennig wurde gespart und unnötige Ausgaben vermeiden, weil meine Eltern das Ziel vor Augen hatten, eines Tages in die Türkei zurückzukehren. Unnötig war alles, was man nicht mitnehmen konnte, eine Wohnung also oder Tapeten an den Zimmerwänden“
(Necla Kelek)
Von einem Wegdrängen der Gastarbeiter die nunmehr zu Migranten wurden, kann also nicht wirklich die Rede sein denn auch Sen F. hat bestätigt, dass durch die Orientierung an eine Rückkehr bei den Türken vor allem das Sparen von Geld bei der Wohnungswahl entscheidend war (Gutachten des Zentrum für Türkeistudien für die Unabhängige Kommision „Zuwanderung“. Und die Wohnungen wurden in aller Regel durch Verwandte vermittelt und glichen eher Bauplätzen, wie man sie aus der Türkei durch die Gecekondu-Siedlungen gewohnt war.

Und jetzt beginnt das Problem der ethnisch verdichteten Viertel, wobei Diskriminierungen auf dem Wohnungsmarkt nur eine marginale Rolle spielten.
Die erwähnten Sparziele zur immer im Hinterkopf umherrschwirrenden angestrebten Rückkehr paarten sich nun mit dem Vorteil die eigene Verwandtschaft und Landsmannschaft in direkter Umgebung zu haben. Man empfand es als angenehm die gleichen Verhältnisse wie in der Türkei um sich zu haben und war froh, von der kulturell fremden einheimischen Bevölkerung getrennt zu sein.
„Die Freundschaften mit den Deutschen hatten meine Eltern beendet, als die ersten Türken in die kleine Stadt zogen. (…) Man musste sich nicht mehr um Kontakte zu den Deutschen bemühen, und sich nicht mehr mit der deutschen Sprache quälen. Ohnehin gab es in unserer kleinen Stadt inzwischen genügend Landsleute, mit denen man sich treffen, mit denen man feiern und mit denen man sich so viel leichter verständigen konnte.“
(Necla Kelek)
Dadurch, dass mittlerweile in einigen Gegenden so viele Menschen aus dem eigenen Dorf und der eigenen Kultur lebten, wurde der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung quasi überflüssig und man konnte seine gewohnten Lebensweisen weiterführen. Ein großer Teil widersetzte sich also der Integration, grenzte sich ab und erschwerte somit auch die Integration der Kinder, sowie der Integrationsbereiten.


Weiter schreibe ich gleich oder so


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23.02.2009 um 03:43
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Diese völlig verarmten und ungebildeten Menschen hatten zumeist schon eine Binnenmigration innerhalb der Türkei hinter sich, wo sie unter einfachsten Bedingungen hausten und unter sehr, sehr schlechten Bedingungen für weniger als einen Hungerlohn arbeiten mussten
jetzt übertreibs mal nicht ;)


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23.02.2009 um 04:37
ich bin türke, mit sehr gutem deutsch, und mit einer ausbildung, viele leute sehen oder merken garnicht das ich ausländer bin, bin nicht strenggläubig moslemisch, esse sau, hab den deutschen pass, bin hier geboren, aufgewachsen, und da ich hier aufgewachsen bin und hie mit der natur aufgewachsen bin ist deutschland meine heimat, und würde bzw. wäre gerne als deutscher akzeptiert werden von den anderern, werde ich aber nicht auser im nahen bekannten kreis deshalb finde ich es gerechtfertigt das integration und anpassung abgelehnt wird. an dem scheitern der integration is das 3. reich schuld weil relativ viele immer noch die nazi ideologie im kopf haben und alles andere als nichtdeutsch sehen was "fremd" ist vor allem in den neuen bundesländern, die bundesregierung sollte denn ersten schritt tun und die deutschen aufklären das dieser rassenwahn und antisemitismus einer der grössten schwachsine war und diese überheblichkeit von nazisein aus den köpfen geschlagen muss. anscheinend hält die bundesregierung an der naziideologie fest sonst hätte es schon längst härtere geschütze auf gefahren gegen diese dummheit von nazis mit der arier scheisse. die nazis denken tatsächlich das arier blond und blauäügig sind, ich würde sagen das die arier nicht blond und blauäügig sind sonder geworden sind. bis auf afrika sind wir in asien und europa eine mischung aus arier und asiatischen turkvolker selbst die indianer sind um paar ecken ein turkvolk.


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23.02.2009 um 04:39
werde in deutschland spürbar benachteiligt.


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23.02.2009 um 06:52
kein wunder,
wenn du das so siehst.
dich sollte man nicht benachteiligen, dich sollte man ausweisen
aber
ach nein,
du bist ja deutscher

buddel


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23.02.2009 um 06:55
du spuckst auf deutschland und willst womöglich respekt ?

geh zu deinen indianern, turkmann

buddel


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