Türkei hält 17-jährigen Deutschen gefangen
11.08.2007 um 00:52Der Fall ist ein einziger Skandal!
Und das betrifft nicht nur die türkische Justiz, das betrifft auch die Bundesregierung und große Teile der deutschen Presse.
NICHTS ist unklar, NICHTS muß noch ermittelt werden, ALLES liegt klar auf dem Tisch - und zwar praktisch VON ANFANG AN.
Es gab keine Vergewaltigung, der Junge hat das Mädchen nicht defloriert, mit ihrem Einverständnis ist das betrieben worden , was man früher "Petting" genannt hätte, der untersuchende Arzt spricht davon, daß das Mädchen den Jungen nicht belastet hat und auch in keiner Weise verstört gewirkt hat.
Der mit der Schwester auf dem Balkon befindliche Junge (ein paar Meter weiter!) sagt aus, daß Marco ihn auf dem Balkon abgeholt hätte und Charlotte sie dann zur Tür gebracht und verabschiedet habe!
Hätte man den Jungen entschieden und öffentlichkeitswirksam unterstützt, wie das jedes andere Land in Europa getan hätte, säße er zumindest schon lange nicht mehr in
Untersuchungshaft.
Ich möchte nicht wissen, wie schnell die ach so unabhängigen türkischen Richter ihre Weisungen von oben bekommen hätten, wenn der türkische Staat um hunderte Millionen deutscher Tourismus-Gelder hätte fürchten müssen.
Aber nochmals: Wenn man sich alles gefallen lässt, eventuell die Auslassungen der mit der englischen vergleichbar niveaulosen türkischen Boulevardpresse eins zu eins übernimmt, dann ist das ein erbärmliches Zeugnis für unsere Medien und unsere Regierung.
Für äußerst undurchsichtige Abenteuerer á la Susanne Osthoff werden Krisenstäbe eingerichtet und Millionen zum Fenster hinausgeworfen, für einen unschuldigen Jugendlichen in monatelanger türkischer U-Haft (Zustände vergleichbar einer Bananenrepublik), mutmassliches Opfer einer ´sehr eigenartigen´(vorsichtige Umschreibung) englischen Mutter, wird kein Finger gerührt.
Und das betrifft nicht nur die türkische Justiz, das betrifft auch die Bundesregierung und große Teile der deutschen Presse.
NICHTS ist unklar, NICHTS muß noch ermittelt werden, ALLES liegt klar auf dem Tisch - und zwar praktisch VON ANFANG AN.
Es gab keine Vergewaltigung, der Junge hat das Mädchen nicht defloriert, mit ihrem Einverständnis ist das betrieben worden , was man früher "Petting" genannt hätte, der untersuchende Arzt spricht davon, daß das Mädchen den Jungen nicht belastet hat und auch in keiner Weise verstört gewirkt hat.
Der mit der Schwester auf dem Balkon befindliche Junge (ein paar Meter weiter!) sagt aus, daß Marco ihn auf dem Balkon abgeholt hätte und Charlotte sie dann zur Tür gebracht und verabschiedet habe!
Hätte man den Jungen entschieden und öffentlichkeitswirksam unterstützt, wie das jedes andere Land in Europa getan hätte, säße er zumindest schon lange nicht mehr in
Untersuchungshaft.
Ich möchte nicht wissen, wie schnell die ach so unabhängigen türkischen Richter ihre Weisungen von oben bekommen hätten, wenn der türkische Staat um hunderte Millionen deutscher Tourismus-Gelder hätte fürchten müssen.
Aber nochmals: Wenn man sich alles gefallen lässt, eventuell die Auslassungen der mit der englischen vergleichbar niveaulosen türkischen Boulevardpresse eins zu eins übernimmt, dann ist das ein erbärmliches Zeugnis für unsere Medien und unsere Regierung.
Für äußerst undurchsichtige Abenteuerer á la Susanne Osthoff werden Krisenstäbe eingerichtet und Millionen zum Fenster hinausgeworfen, für einen unschuldigen Jugendlichen in monatelanger türkischer U-Haft (Zustände vergleichbar einer Bananenrepublik), mutmassliches Opfer einer ´sehr eigenartigen´(vorsichtige Umschreibung) englischen Mutter, wird kein Finger gerührt.