Jugendgewalt. Was tun?
25.09.2009 um 14:31Wer heute in die U-Bahn geht und einen Menschen tottritt,der weiß doch genau: er hat seinen Spaß, er darf körperlich nicht angetastet werden und er bekommt einen mehr als fairen Prozess nach dem Motto:" Die Würde des Täters ist unantastbar!"
Wie lange so eine Kuscheljustiz von der Gesellschaft toleriert wird bleibt abzuwarten. Zu oft ist potenziellen Totschlägern und Kindermördern in unserem Land vorgemacht worden,wie sie vor Gericht mit läppischer Strafe davonkommen, nachdem sie zuvor ihren Spaß auf Kosten LEBENSLÄNGLICH bestrafter Opfer hatten.
Es ist zu befürchten, dass zukünftig solche Verbrechen unter Ausschluß der Justiz direkt auf der Straße erledigt werden. Wir sollten schleunigst den Kuschelkurs mit den Tätern aufgeben und eines wieder einführen: das echte LEBENSLÄNGLICH für den Täter!
Nicht "was sind denn das für Gesetze?", sondern "warum werden die Gesetze nicht angewendet?"
Und da sollten sich viele an die eigene Nase fassen. War es nicht für so viele ein Skandal, als z.B. Roland Koch in Hessen endlich eine härtere Anwendung des Jugendstrafrechts forderte? Damit meinte er auch unter anderem, dass endlich wieder nicht jeder Kriminelle eine "schwere Kindheit" erwähnt und so auch als 21jähriger nach Jugendstrafrecht gericht..., äh, in Ruhe gelassen wird.
Bei Wahlkämpfen ist die Forderung nicht mehrheitsfähig, danach erhitzt hingegen die zartfühlige Behandlung die Gemüter. Jugendliche, die nicht wissen wie gefährlich Kopftritte sind, gehören alleine wegen der Skrupellosigkeit es doch zu tun, der Dummheit es nicht zu wissen, und der Ignoranz obwohl es doch angeblich nicht gewollt war trotzdem nicht geholfen oder sich gestellt zu haben als unabsehbares Risiko ebenso hinter Gitter. Wieder eine Vorstrafe, und nächstes mal wissen sie nicht dass Schlagringe lebensgefährlich sein können, das Mal drauf nicht dass eine Axt gefährlich ist - geht's noch?
Mein Vorschläge: Keine Bewährung bei Gewalttaten.
Bei der dritten Gewalttat fünf Jahre Knast, egal wie heftig sie ist, ähnlich wie "Three strikes and you are out" in den USA.
Ich habe kein Vertrauen mehr in die Justiz. Die Verbrecher sollten nicht mit einem langen Vorstrafen-Register auf freiem Fuß bleiben.
Wie lange so eine Kuscheljustiz von der Gesellschaft toleriert wird bleibt abzuwarten. Zu oft ist potenziellen Totschlägern und Kindermördern in unserem Land vorgemacht worden,wie sie vor Gericht mit läppischer Strafe davonkommen, nachdem sie zuvor ihren Spaß auf Kosten LEBENSLÄNGLICH bestrafter Opfer hatten.
Es ist zu befürchten, dass zukünftig solche Verbrechen unter Ausschluß der Justiz direkt auf der Straße erledigt werden. Wir sollten schleunigst den Kuschelkurs mit den Tätern aufgeben und eines wieder einführen: das echte LEBENSLÄNGLICH für den Täter!
Nicht "was sind denn das für Gesetze?", sondern "warum werden die Gesetze nicht angewendet?"
Und da sollten sich viele an die eigene Nase fassen. War es nicht für so viele ein Skandal, als z.B. Roland Koch in Hessen endlich eine härtere Anwendung des Jugendstrafrechts forderte? Damit meinte er auch unter anderem, dass endlich wieder nicht jeder Kriminelle eine "schwere Kindheit" erwähnt und so auch als 21jähriger nach Jugendstrafrecht gericht..., äh, in Ruhe gelassen wird.
Bei Wahlkämpfen ist die Forderung nicht mehrheitsfähig, danach erhitzt hingegen die zartfühlige Behandlung die Gemüter. Jugendliche, die nicht wissen wie gefährlich Kopftritte sind, gehören alleine wegen der Skrupellosigkeit es doch zu tun, der Dummheit es nicht zu wissen, und der Ignoranz obwohl es doch angeblich nicht gewollt war trotzdem nicht geholfen oder sich gestellt zu haben als unabsehbares Risiko ebenso hinter Gitter. Wieder eine Vorstrafe, und nächstes mal wissen sie nicht dass Schlagringe lebensgefährlich sein können, das Mal drauf nicht dass eine Axt gefährlich ist - geht's noch?
Mein Vorschläge: Keine Bewährung bei Gewalttaten.
Bei der dritten Gewalttat fünf Jahre Knast, egal wie heftig sie ist, ähnlich wie "Three strikes and you are out" in den USA.
Ich habe kein Vertrauen mehr in die Justiz. Die Verbrecher sollten nicht mit einem langen Vorstrafen-Register auf freiem Fuß bleiben.