Gewalt in Deutschland
24.06.2018 um 14:40Ich will mal einen Test machen, ob es hier möglich ist, generell das Gewaltthema in unserer Gesellschaft zu diskutieren, ohne mit dem Finger gleich auf DIE Randgruppe zu zeigen, die an allem schuld hat, von Mama Merkels Politik über Gewalt gegen Frauen bis hin zum schlechten Wetter.
Ein User hat mich in dem bis zum Überdruss überladenen Lichterketten-Thread drauf gebracht:
Ich schrieb, dass dies ein Test ist, weil ich sicher bin, dass dieser Thread kaum 100 Seiten zusammen kriegt und schon in der Versenkung wieder verschwunden ist, wenn der 11 Jahre alte Lichterkettenthread immer noch ganz oben auf der Liste steht, weil man da so richtig schön die Sau rauslassen kann. Würde mich wundern, wenn es anders käme. Weil dieser von mir beabsichtigte Thread nicht gegen die Fußabtretermatte gerichtet ist, sondern uns als Gesellschaft im Ganzen betrifft. Und zwar nicht als reine Opfer, sondern auch als Täter.
Ein User hat mich in dem bis zum Überdruss überladenen Lichterketten-Thread drauf gebracht:
Bone02943 schrieb:Was ich hier problematisch finde, dass das Thema Gewalt als solches zu kurz kommt. Es geht viel zu sehr um Tätergruppen, um politische Dinge wie Asyl und ähnliches. Nicht aber darum, wie man es schafft die Gesellschaft wieder friedvoller zu bekommen. Mir fehlen hier, vorallem von den usern die gerne Fälle posten, die Lösungsansätze außerhalb von Asylpolitik und Abschiebung.Lasst uns also das Gewaltthema hier theoretisch analysieren und diskutieren.
Es ist ja ein gesellschaftliches Problem denn Gewalt kommt überall vor. Und darum sollte es doch hauptsächlich gehen.
Ich schrieb, dass dies ein Test ist, weil ich sicher bin, dass dieser Thread kaum 100 Seiten zusammen kriegt und schon in der Versenkung wieder verschwunden ist, wenn der 11 Jahre alte Lichterkettenthread immer noch ganz oben auf der Liste steht, weil man da so richtig schön die Sau rauslassen kann. Würde mich wundern, wenn es anders käme. Weil dieser von mir beabsichtigte Thread nicht gegen die Fußabtretermatte gerichtet ist, sondern uns als Gesellschaft im Ganzen betrifft. Und zwar nicht als reine Opfer, sondern auch als Täter.