Krieg ist ein Handwerk

GilbMLRS schrieb:Krieg ist ein Handwerk genau, wie Metzger oder Jäger.Da werden auch Leben ausgelöscht aber viele interessiert das gar
nicht, für die ist eserst dann abscheulich, wenn Menschen sich gegenseitig umbringen. Das ist es ja auch aberes gehört nunmal dazu...

GilbMLRS schrieb:nichtderjenige, der Krieg führt ist verabscheuungswürdig sondern der, der einen dazu bringt,Krieg zu führen.

GilbMLRS schrieb:Glaubst du wirklich, du kannst den Kriegmehr hassen als einer, der da hin muss? Glaubst du wirklich, den
Soldaten macht esSpaß, bei Schnee, Regen, glühender Hitze weit weg von zu Hause Elend und Schrecken zuerleben und Menschen zu töten, nur damit du, lieber Friedensaktivist
von eben diesenLeuten verschont wirst, die sich da grad den Soldaten deines Landes die Ehregeben?

GilbMLRS schrieb:Glaubst du wirklich, dass du auch nur im Entferntesten das Rechthast, über das
zu urteilen und das zu verurteilen, was du noch nie durchgemacht hastund wogegen du dich strikt weigerst? Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal ganz leisesein.

GilbMLRS schrieb:Und an die albernen Stimmen, die immer die Abschaffung des Militärsfordern.....ich muss immer aufpassen, dass ich mich nich totlach....: Wie wär es denn,wenn wir die Metzgereien abschaffen?
Da werden ja auch LEBEN GENOMMEN. Oder dieAgrarbetriebe.....da wird Unkraut VERNICHTET....rofl auch Leben.....Oder dieKlempnereien. Klempner haben bestimmt auch schon Silberfische
ZERQUETSCHT UNDERSCHLAGEN, genau wie Kammerjäger, DIE TÖTEN JA MILLIONEN. Am Besten, die Polizei wirdauch noch verboten, kann ja nich sein, dass da einfach so
Verbrecher und TerroristenIN LEBENSGEFAHR GEBRACHT werden. Und die Feuerwehr ist auch ne mörderische Organisation,da werden Feuer ERSTICKT. Und Schläuche werden da
AUFGEHÄNGT...ZU TAUSENDEN. Ärztesind aber auch nich besser, da werden Viren und Bakterien mit DesinfektionslösungenGETÖTET. Schweinerei. Und erst diese Chemiefabriken.
Da werden ja schonLEBENSFEINDLICHE Bedingungen geschaffen. Und wer trotzdem in den Chlortank reingeht, weiler ja in einem freien Land lebt und hingehn kann wo er will,
weil er ja seine Rechtekennt.....der STIRBT. Die Ratten! Bringt diese Mörder um! Lyncht sie!lol

GilbMLRS schrieb:Nein, ich bin kein kriegsgeilerIrrer,

GilbMLRS schrieb:aber manchmal mussman halt 10 Menschen töten um 10000 zu retten. Wie gesagt, Krieg ist ein Handwerk und dieTötung
von Menschen folgt in der Regel und im Sinne des Rechts nur aus derNotwendigkeit, Menschen zu beschützen.

Es geht nicht spezifisch um ein Land, meist um einen Verbund,
meistens
verbreiten Kriege neue Ideen oder führen zu neuen MoraischenWerten.

allein die Haltung in Europa zu Kriegen die Haltung zu zivielen Opfernect.</
ZITAT>
idden und moral verbreitet sich in frieden schneller, denk doch maldie zeit der
deutschen dichter und denker^nie zuvor haben wir die ideologie der weltso
sehr
beeinflusst wie in dieser zeit.
aus deinem zitat schliess ich aberauch die feststellung, das krieg gut ist, weil
er
den wunsch nach weniger kriegverbreitet?! klingt paradox..

komische Vorstellung von freiheit, wennFreiheit bedeutet die eigenen
Landsleute in die Luft zu sprengen.

ah,jetz kommste langsam auch drauf! die freiheit der islamisten daunten
bedeutetunabhängigkeit vom westen und ein leben nach den vorstellungen der
religionsinterpreten!
unsere freiheit= frieden, gleichberechtigung,demokratie..
deren freiheit= vorherrschaft des islam, der mann steht über derfrau..
auch in der brd war noch nicht so lange her als ideologisten meinten das man
leute in die luft sprengen muss um freiheit zu erlangen (raf!)
das ist doch derkern von allen auseinandersetzungen, ideologische
interpretationen die einfach zuweit auseinanderliegen! da gibt es immerwieder
idioten die meinen das man freiheitdadurch bekommt sachen oder menschen
in die luft zu sprengen, sei es der linksextremeterror der brd, der aktuelle
islamische terror oder auch die kriegsführung der nato.
deren vorstellung beruht ja auch darauf freiheit zu verbreiten in dem man
länderzerstört.

Fedaykin schrieb:Bitte Welche, Amerikansiche Kultur kennen sie denn. Ihnenfehlt ja
die Freiheit sich eine Meinung zu bilden. In einer Gesellschaft die SehrKollektiv
geprägt ist, das individum zurückstecken mussen, Sexuelle verklemmung
herrscht. Das ist Gewalt oftmals ein Ventil.

Sie haben ihr festest auf ein1200 jahre altes Buch gebauten Moralgefühge
was in jedem Aspekt ihres Lebenseingreift.

Im Überigen ist es mir neu das in diesen Ländern eine Sozialistische
Planwirtschfaft geherrscht hätte.

wer sagt denn was vonplanwirtschaft?!
sie bekommen von der amerikanischen kultur eine menge mit, die"unmoral"
der amerikaner ist in vielen konservativ islamischen predigen wichtiger
bestandteil. da unter herrschen andere wege der informationsweitergabe als
hier..das ihre meinung vorgekaut ist ist doch klar. das ist die von vielen
amerikanern undeuropäern doch auch. genauso wie überall auf der welt.

zum koran: genau das sagteich ja: der ist noch verdammt jung und die
christen waren in dieser frühen phase auchnoch nicht bereit von ihrem starren
glaubensvorstellungen abzutreten; einige sind esja heute noch nicht! der
koran braucht noch viel zeit um liberaler zu werden,womöglich noch
jahrhunderte zeit. wir haben kein recht ihm diese entwicklungvorzuenthalten
und eine sprunghaft zu verlangen. wir können nichts machen als weitereine
passive aufklärung im sinne der wissenschaft zu betreiben und diese ideologie
dem islam entgegensetzen. aber durch kriegseinsätze bestärkt sich nur der
fundamentalismus des islam, du hast es ja selber angesprochen, das ein
grossteilder terroristen (die sich selber wohl eher als freiheitskämpfer sehen)
aus demausland kommt. die islamische welt vereint sich gegen den westen,
ehemalskonkurierende gruppen militarisieren sich gemeinsam gegen einen
aussenstehendenfeind.

Fedaykin schrieb:Sagen sollte man aber auch das sich vieleWiderstandsgruppen von
diesen Aktionen gegen Iraker distanzieren und nicht nur das,man verurteilt sie
alsVerbrecher.

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Tunaber nichts dagegen obwohl sie sich wahrscheinlich die Waffen alle beim
gleichenLieferanten abholen.

geb ich dir recht, ja! und genau daran bestätigt sich jawas ich gesagt hab
über die terrorzellen des islam: es sind so viele, das sie zumteil selbst nicht
wissen wer jetz für genau was steht und wer jetz genau mit wembefreundet
oder verfeindet ist.


mit dem beispiel der taliban hast dunatürlich recht, auf dem kulturellem weg
wäre da auf kurze sich nichts zu erreichengewesen, wobei ich gerne noch mal
auf das verweise was ich über den koran geschriebenhab, der glaube ist
nunmal 600 jahre jünger als das christentum..
allerdings istja auf dem militärischen auch nicht besonders viel passiert. klar
sind das superbeispiele von frauen im parlament, stadien in denen
fussballgespielt wird usw. was duaber nicht erwähnst sind die ortschaften und
städte in denen die taliban von grossenteilen der bevölkerung unterstützt
werden. wenn du schreibst, dann hört es sich fürmich immer so an, als ob in
den ländern eine riesige unterdrückte bevölkerung lebt,die nichts lieber
möchte als das diese rebellen endlich abhauen. in wirklichkeit istdie
unterscheidung von bevölkerung und wiederstand durchaus extrem schwierig.
ausserdem gewinnen die taliban zunehmend wieder an macht, allein aus dem
grunddas die kriege des westens den islam geeint haben- und das auf
fundamentale weise!ist das eine der entwicklungen die du meintest, welche
durch kriege entstehen?