Gaza versinkt in Gewalt

Sehr vielsagend ist auch, wie der zionistische Machtapparat und sein Vasall auf die Ergebnisse der Gespräche von Ex-Präsident Carter mit dem Chef der Hammas reagieren.
Ich hab keine Lust, schon wieder Nachrichten zu kopieren, darum:

http://www.tagesschau.de/ausland/carter8.html

http://www.tagesschau.de/ausland/carter14.html (Archiv-Version vom 26.01.2009)

Es ist schon übel, wie offensichtlich das alles geschieht und wie wenig das jemanden interessiert...

Und zu diesem Giftattentat, das "vereitelt" wurde: Diese Methode scheint mir tatsächlich nicht gerade die der palästinensischen Widerstandskämpfer zu sein.
Das hört sich doch recht gefaked an. Zumal, wenn man sich im Gegenzug ein wenig z.B. mit dem Mossad und seinen Methoden befasst.
Auch wenn ich das natürlich nicht genau wissen kann und wenn ich weiß, das auch die Palästinenser (zum Glück für sie!) keine Waisenknaben sind- DAS hört sich doch schon sehr nach False Flag an...

Das ist keinesfalls abwägig, habe einen Text gefunden der das Thema behandelt was ich auch in einer Doku sah:

...
Als Partisan, der in den umliegenden Wäldern von Wilna operierte, hatte Kovner Zigtausende Juden in die Gaskammern gehen sehen. Kovner und seine Kampfgefährten sind überzeugt, daß das gesamte deutsche Volk schuldig ist. Für jeden der ermordeten sechs Millionen Juden sollen die Deutschen mit Blut bezahlen. Seine Gruppe plant, sechs Millionen Deutsche durch vergiftetes Trinkwasser umzubringen. Sie hat die Bevölkerung von Hamburg und Nürnberg ausgesucht.

Jahre später sagt Kovner in einem Interview mit dem israelischen Historiker Levi Aria Sharid: “Die Tat sollte schockieren. Die Deutschen sollten wissen, daß es nach Auschwitz kein Zurück zur Normalität geben kann.” Für den Plan, den die Rächer “Tochnit Alef”, Plan A, nennen, brauchen sie Unterstützung. Sie hoffen auf die Hagana.

Ende Juli 1945 trifft Abba Kovner in Palästina ein, um Gift zu besorgen; sein Stellvertreter Pascha Reichmann etabliert währenddessen Ableger der Organisation in Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München. Abba Kovner will außerdem die Führung der Juden für seine Rachepläne gewinnen. Er weiht nur wenige Mitglieder der Hagana in seine Pläne ein. Dazu Tom Segev, Historiker und Kolumnist der israelischen Tageszeitung Ha’aretz: “Die jüdische Führung in Palästina hat Abba Kovner gefragt: ,Was soll diese obszöne Idee? Was haben wir davon, wenn wir sechs Millionen Deutsche vergiften?’ Die Kluft zwischen den ehemaligen Partisanen, die gerade aus dem Wald gekommen waren, und den Juden in Palästina, die den Holocaust nicht mitgemacht haben, war riesengroß. Das tat weh, es war traumatisch für die jüdische Guerilla.”
...
www.kantara.de/?p=80

zu dem zeitpunkt hätte das das jüdische volk ausgelöscht. die intressen der usa an dt war größer als das an den juden also wäre so etwas nciht tolleriert worden

@ lightstorm & 25h.nox

.........und wenn man sich mal das aktuelle Ergebnis "Deutschland" anschaut, dann scheint es viel nachhaltiger zerstört, als durch einen Giftanschlag. Nationale Identität ade, völkisch gemischt ohne Ende, ein Großteil der Bevölkerung blöd und leidend,die Wirtschaft auf Drittewelttalfahrt und in ausländischer Hand, sabotiert und ausgelutscht von Alan Greenspan, Ben Shalom Bernanke, Aaron Sommer, und Kumpanen,
und ich als einer der letzten echten Deutschen zu wenig Spermien zur Fortpflanzung (hat nur einmal geklappt)!!! Manche mögen sagen, gut so. Ich kann nur sagen:
"This is the end my friend, my beautiful friend, the end. (Jetzt in meinem Kopf: Hubschraubergeräusche...The Doors, Bilder vom Film" Apocalypse now" und aus der Straßenbahn 701 in Düsseldorf)"
Wenn das der Abba Kovner wüsste. :D

Wen soll das noch wundern ?

Palästinenser in Gaza wollen noch mehr Terror


Über 65 Prozent der Palästinenser in Gaza unterstützen weiterhin Selbstmordanschläge gegen israelische Zivilisten, so ein Bericht, der vom Arab Jerusalem Media and Communication Center herausgegeben wurde.
69 Prozent sind einer Friedenslösung mit Israel „pessimistisch“ oder „sehr pessimistisch“ gegenüber eingestellt.
Die Umfrage ergab außerdem, dass die Hälfte der Gazabewohner den Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde Isamil Haniyeh (Hamas), mag, obwohl 81 Prozent glauben, dass sich die wirtschaftlichen Umstände unter seiner Herrschaft verschlechtert haben.

Knapp 50 Prozent der palästinensischen Bevölkerung in Gaza glaubt, dass der Raketenbeschuss auf die israelische Zivilbevölkerung „nützlich“ sei, aber nur 31,4 Prozent sind der Meinung, dass der Beschuss „sinnlos“ sei. Diese Ergebnisse ergab eine Umfrage mit 439 Arabern aus Gaza. Die Statistik hat nur einen Fehlerspielraum von drei Prozent.


Quelle: Tägliche Nachrichten aus der israel heute Redaktion.

Mittwoch, 23. April 2008

An der Stelle der Palästinenser würd ich wohl auch nicht anders denken, eine Frage der Logik zu wissen welche Zustände dort zu welcher Einstellung führt.
Meiner Meinung nach herrscht dort absolut keine Normalität, es herrscht dauerhafter Kriegszustand und ein beschissenes Leben wo alles sich um den Konflikt dreht.

In Israel sieht das etwas anders aus. Israelische Soldaten berichten aus dem Libanonkrieg das Bodeneinheiten fast gar nicht eingesetzt wurden und das die meisten geplanten Operationen fallen gelassen wurden. Zurückhaltung lautete die Devise am Boden und die Luftwaffe arbeiten lassen.
Die Begründung dafür kommt von Israelis selber, ein Offizier (war es glaub ich) erzählte die Stimmung im Land wird nicht durch die radikalen Kippa Träger bestimmt, die wollen den Kampf sagte, aber die politische Mitte des Landes die überwiegend westlich leben soll will keine Opfer bringen sondern ein gutes Mittelschicht Leben führen.


Das ist wohl in den meisten reichen Ländern so, die mehrheitliche Mittelschicht würde jeden Krieg ablehnen wenn es von einer Volkswahl abhängen würde.
Es sind immer eine kleine Gruppe. Politiker die ihren Beruf der Machtausübung auch mal auf das Schlachtfeld erweitern und das Volk zwingen sich mit damit zu befassen, zu lösen und Opfer zu bringen.

bekchris schrieb:Diese Ergebnisse ergab eine Umfrage mit 439 Arabern aus Gaza

sehr aussage kräftig, echt.

aber ich schätze das die ergebnisse ungefähr passen.
und ich finde das auch verständlich, wenn man unterdrückt wird ist es einem egal ob dem feind der wiederstand weh tut oder nicht.


Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Link: www.youtube.com (extern)

es geht aber auch anders.
aber das werden zionisten niemals verstehen können

Grenzübergang wiedereröffnet

Der Nahal Oz Grenzübergang zum Gazastreifen, der vor zwei Wochen wegen des Terroranschlags, bei dem zwei Israelis getötet worden waren, geschlossen wurde, wird heute wieder öffnen.

Israel wird allerdings nur die Lieferung von Diesel für Gazas Elektrizitätswerke herüberlassen, Benzin soll den Grenzübergang nicht passieren.

Nahal Oz wurde letzte Woche zwar teilweise wieder geöffnet, aber nach erneutem Beschuss von palästinensischen Terroristen auf Transportfahrzeuge musste der Übergang wieder ganz geschlossen werden.

Aus Gaza hieß es gestern, aufgrund der Benzinknappheit stehe ein Kollaps der Versorgung mit Elektrizität bevor, auch die medizinische und die Abwasserversorgung könne demnächst nicht mehr geleistet werden. Israel sieht sich hier mit einem Dilemma konfrontiert. „Auf der einen Seite wollen wir keine humanitäre Krise im Gazastreifen und auch nicht, dass die Hamas damit einen Trumpf in ihrer Hand hat und Israel die Schuld für eine Krise geben kann, aber auf der anderen Seite geht es hier um konkrete Terrorbedrohungen.

Wir versuchen die Gefahr für diejenigen zu senken, die an den Übergängen arbeiten“, sagte ein israelischer Sicherheitsbeamter.

Die Hamas attackiere die Grenze nur mit dem Ziel, dass die Übergänge wieder geschlossen werden und sich die Krise in Gaza verschlimmert, was zur Folge hat, dass sich die internationale Aufmerksamkeit auf die Palästinenser lenkt und damit auch die Unterstützung der Weltgemeinschaft.






Ärztebestechung in Gaza

Laut Angaben des israelischen Sicherheitsdienstes Shabak bestachen Palästinenser in Gaza lokale Ärzte, damit diese sie für ernsthaft krank erklärten und sie somit eine Behandlung in Israel erhalten könnten. „In der letzten Zeit wird die humanitäre Politik Israels zunehmend ausgenutzt durch betrügerische medizinische Bescheinigungen, die Ärzte im Gazastreifen gegen Bestechungsgeld ausstellen.

Dies, sowie die Bitte, Terroristen nach Israel für medizinische Behandlungen einzuschleusen, erhöht die Gefahr für die Staatssicherheit“, so ein Sprecher der Shabak.

Dies war eine Reaktion auf die Anschuldigungen von Seiten der Organisation „Ärzte für Menschenrechte“ (Physicians for Human Rights), die Israel beschuldigte, die lebensrettende Behandlung von zwölf Krebspatienten verhindert zu haben.

Zusätzlich hätte die Shabak weiteren Patienten die Durchreise zur Behandlung in Jordanien und Ägypten verboten, so die Anschuldigungen.

Die Shabak antwortete darauf, dass sie nicht allein verantwortlich sei für die Entscheidungen, ob ein Patient in Israel behandelt werden könne oder nicht.




Quelle: Tägliche Nachrichten aus der israel heute Redaktion.

Mittwoch, 23. April 2008

BeckChris@

Wir sind kein Newsletter aus der Israel heute Reaktion ;)

Wer wirklich gläubiger Christ ist, der kann sich gar nicht auf die Seite Israels stellen, noch kann er den heutigen talmudisierten, pharisäischen Judaismus gutheissen und verteidigen. Das widerspricht nämlich seinem Glauben und jeder gläubige Christ, der das tut, der hat nicht mal Ahnung von seiner eigenen Religion, geschweige denn davon, was der Talmud und die Rabbis über Christen und Jesus sagen, und ist somit ein Opfer. Bekchris ist so einer.

@ al-chidr


<<< BeckChris@

Wir sind kein Newsletter aus der Israel heute Reaktion
>>>

Gerade deshalb sollten diese Nachrichten über Gaza hier gelesen werden können, auch wenn es Dich stört.

Es wäre allen zu wünschen, dass dort endlich Frieden wird:


Bush: Palästinenserstaat bald verwirklicht

Während eines Treffens im Weißen Haus am Dienstag bestätigte US Präsident George W. Bush dem Präsidenten der PA, Mahmud Abbas, dass die Bedingungen für einen Palästinensischen Staat bald ausgearbeitet werden würden, um die Friedensgespräche im Nahen Osten voranzubringen.


„Ich glaube, dass es im Interesse Israels und im Interesse des palästinensischen Volkes ist, Leiter zu haben die auf die Gründung eines solchen Staates hinarbeiten," so Bush während des Treffens.

Abbas sagte: "von palästinensischer Seite wird alles in unserer Macht stehende getan, um ein Friedensabkommen zu schließen." Er fügte dem hinzu: „Ich kann nicht sagen dass der Weg zum Frieden voller Blumen ist. Der Weg ist voller Hindernisse. Aber mit harter Arbeit werden wir diese Hindernisse aus dem Weg räumen und Frieden schaffen."


Leider gibst es immer wieder Störenfriede, die auch der eigenen Bevölkerung Schaden zu fügen:

Hamas greift Grenzübergänge an

Am vergangenen Samstag wurden am frühen Morgen Angriffe auf die Grenzübergänge bei Keren Shalom und Kissufim gestartet.
Ein Schützenpanzer durchbrach den Sicherheitszaun, gefolgt von zwei als IDF getarnte Fahrzeuge, die 300 kg Sprengstoff mit sich führten.
Die Fahrzeuge konnten rechtzeitig außer Gefecht gesetzt werden.

Als die verletzten IDF Soldaten daraufhin evakuiert wurden, begann die Hamas Mörsergranaten abzuschiessen.
Kurz nach diesem Vorfall ereignete sich ein ähnlicher Anschlag auf den Grenzübergang bei Kissufim.

Ein Sprecher der Hamas sagte, dass diese Angriffe nur "Übungen" seien und dass in Zukunft noch mehr Angriffe erfolgen werden.


Nachrichten vom Freitag, den 25 4.2008 von ICEJ

"zu dem zeitpunkt hätte das das jüdische volk ausgelöscht. die intressen der usa an dt war größer als das an den juden also wäre so etwas nciht tolleriert worden"

weil es das zu dem zeitpunkt ja auch noch zahlreich gab ... und was die toleranzgrenze anbelangt: im gegenteil, gerade amerikaner und briten haben gegenüber krauts, die es sich anmaßten ihren wenigen verbliebenen oder zurückgekehrten mitbürgern gewalttätig zu werden, den big stick rausgeholt. was dieses gesindel auch nicht anders verdient hatte.

zu kovner und co.

sie redeten und redeten und redeten ...

... und redeten und redeten und redeten - und es kam niemals zu diesem racheakt, den du, ja äußerst verständnisvoll der palästinensischen volksgemeinschaft gegenüber, durchaus verstehen könntest.

es kam vereinzelt zu totschlägen einzelner ehemaliger kz-häftlinge gegen kz-wächter - aber eine jüdisches rachebedürfnis gegenüber deutschen gab es nie.

"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"

der arme brecht

"Das ist keinesfalls abwägig, habe einen Text gefunden der das Thema behandelt was ich auch in einer Doku sah:"

doch es ist volkommen abwegig. deshalb, weil der plan kovners und seiner mannen aus der erfahrung mit dem deutschen antisemitismus herausrührt. das macht ihn nicht besser. das aber als eine art tradition darzustellen und den mossad des wasser vergiftens zu bezichtigen - das macht dich so würdig mit der ganzen bagage auf allmystery am virtuellen stammtisch zu sitzen und den zustand der welt, den ihr doch sowieso verklärt habt, auszudiskutieren. weiter so, du bist auf forumsniveau!

oder fragen wir ganz einfach: wo besteht der zusammenhang zwischen kovners truppe und dem mossad? weil eine kleine truppe den hunnen bonbonwasser aus dem hahn schenken wollte macht das jetzt der mossad? na ja, mach einfach weiter so.

"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"

der arme brecht

aber halt, nein, es ist ja von rosa luxemburg

Misshandelte und geschändete Kinder haben mein volles Mitgefühl und jede nur erdenklich Hilfe verdient. In dem Moment aber, da sie selbst zu mordenden und vergewaltigenden Bestien mutieren haben sie beides verwirkt: Mitgefühl und Recht auf Hilfe. Von Verständnis ganz zu schweigen...
Dann gehören sie bekämpft und aus der Gesellschaft der Friedliebenden verbannt!

Ein widerliches und durch und durch verderbtes und faschistoides System einer im Herrenmenschendünkel schwimmenden Eiterblase von Mensch bleibt genau das und wenn sie hundertmal eine "schlimme Kindheit" hatten.
Diesmal werden die "Israelis" irgendwann den Text herauskramen : Wir haben das nicht gewusst! Das haben wir nicht mitgekriegt! Das ist doch nicht möglich! Das tut uns aber leid!..

Und zum Brunnenvergiften braucht es nicht den Mossad- das machen die Zionisten auch so schon...
Aber den Mossad braucht es, um Meldungen wie die von Bek zu erzeugen...

"Ein widerliches und durch und durch verderbtes und faschistoides System einer im Herrenmenschendünkel schwimmenden Eiterblase von Mensch bleibt genau das und wenn sie hundertmal eine "schlimme Kindheit" hatten.
Diesmal werden die "Israelis" irgendwann den Text herauskramen : Wir haben das nicht gewusst! Das haben wir nicht mitgekriegt! Das ist doch nicht möglich! Das tut uns aber leid!.."

das übliche fachjargon: vom faschismusvorwurf über den herrenmenschenverdacht über die "schwere kindheit" (wobei es nicht um das ausleben einer selbsterlebten grausamkeit geht, das lassen wir aber schnell weg) bis zum vorwurf der kollektivschuld und des völkermordes - alles drin was der gute antisemit, diese "eiterblase von mensch" braucht um seinen gefühlen so richtig freien lauf zu lassen.

mach ruhig weiter du "eiterblase von mensch"

Gerne! Ist mir eine Freude die Wahrheit gelassen auszusprechen... :D