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Gaza versinkt in Gewalt

4.832 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Israel, Bürgerkrieg, Palästina ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gaza versinkt in Gewalt

04.07.2011 um 13:49
Und so lerne ich das man offensichtlich nicht in Salzwasser schwimmen kann. Wie das die ganzen Tiere schaffen bleibt mir zwar ein Rätsel aber ich finde mich damit ab.


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Gaza versinkt in Gewalt

15.07.2011 um 16:18
http://www.jpost.com/Defense/Article.aspx?id=229554

"07/15/2011 15:27
After 5 Kassam rockets fired from Strip, IDF confirms strikes carried out against Gaza targets; IDF blames Hamas for failure to stop rockets.

The IAF responded to the rocket attacks with airstrikes on six targets in Gaza overnight Thursday.
Two children were reportedly lightly injured after IAF aircraft bombed two smuggling tunnels in southern Gaza and four terrorist targets in the northern and central parts of the Hamas-controlled territory, the IDF confirmed."


Tja alles wie gehabt, die Honks beschiessen die Kibutze und die eigenen Kids müssen dafür den Kopf hinhalten. Daumen hoch Hamas !
Aber so können hier wenigstens die israelischen Piloten dafür verantwortlich gemacht werden oder ?
Es bleibt zu hoffen das im September ein paar weniger bescheuerte Honks in Gaza die Zügel übernehmen...


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Gaza versinkt in Gewalt

20.07.2011 um 12:18
Eine kleine Geste für das friedliche Zusammenleben.



Jerusalem: Palästinensische und israelische Kinder besuchen "Bibel-Zoo"



Herzkranke palästinensische und israelische Kinder haben zusammen einen Tag im biblischen Zoo von Jerusalem verbracht. Organisiert hatte den Ausflug die Zivilverwaltung der israelischen Armee.

Viele der palästinensischen Kinder hatten früher in Israel eine Operation am offenen Herzen durchführen lassen - ein Eingriff, der derzeit in den Palästinensergebieten nicht möglich ist. Asaria Rein vom Hadassah-Krankenhaus in Jerusalem teilte dazu mit:

"Vor sechs Jahren haben wir beschlossen, dass die palästinensischen Kinder, die das Geld dafür nicht haben, nichts bezahlen brauchen." Die Kosten wurden vom Krankenhaus selbst und der französischen Nichtregierungsorganisation "Ein Herz für Frieden" übernommen.

Wie die Armee auf ihrer Internetseite mitteilte, wurden jetzt mehrere Kinder aus dem Westjordanland zusammen mit ihren Eltern zu einem Ausflug in den Zoo eingeladen. Auch israelische Kinder nahmen daran teil. Den Kleinen, deren Alltag oft von emotionalen und körperlichen Schwierigkeiten bestimmt ist, sollte dadurch "dringend benötigte Ruhe und Freude" geschenkt werden.

Die israelische Zivilverwaltung arbeitet mit palästinensischen und israelischen Behörden sowie internationalen Hilfsorganisationen zusammen, um sich um die Belange der Zivilbevölkerung zu kümmern.

Quelle: Jesus.de vom 19.7.2011


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Gaza versinkt in Gewalt

27.07.2011 um 17:22
Hamas lässt zwei mutmaßliche Spione hängen


Die Hamas hat im Gazastreifen zwei Todesurteile vollstrecken lassen: Mahmoud Abu Qenas (51) und sein Sohn Rami (22) wurden gehängt.

Die radikalen Islamisten warfen ihnen vor, für Israel spioniert zu haben. Menschenrechtsgruppen kritisierten die Todesurteile. Demnach sei der Prozess juristisch mangelhaft geführt und die Schuld der Angeklagten nicht zweifelsfrei festgestellt worden.

Ein Sprecher des Innenministeriums in Gaza erklärte, die beiden Verurteilten hätten Israel mit Informationen versorgt. Dadurch hätten die israelischen Streitkräfte einen Anführer der Hamas und mehrere islamistische Kämpfer umbringen können.

Offenbar handelt es sich bei dem Anführer um Abdel-Aziz Rantisi. Der „Generalkommandant“ der Hamas, ein früherer Kinderarzt, war 2004 durch einen gezielten israelischen Raketenangriff getötet worden. Vater und Sohn Quenas hätten alle rechtlichen Möglichkeiten gegen ihre Todesurteile ausgeschöpft, so die Hamas. Mit ihnen stieg die Zahl der Palästinenser, die von den radikalen Islamisten im Gazastreifen wegen angeblicher Kollaboration mit Israel hingerichtet wurden, auf 15.

Quelle: Israel heute vom Mittwoch, 27. Juli 2011 12:10


Eine Denunziation könnte genügen, dass einem so etwas dort passiert.

Wenn sie es aber trotzdem waren, dann kann man sehen, welches Risiko sie auf sich nehmen, dieses Regime los zu werden. Dar 20. Juli lässt grüßen.


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Gaza versinkt in Gewalt

05.08.2011 um 13:46
Wenn solche Humanitären Hilfen möglich sind, wieso kann es keinen Frieden geben?

Israelische Ärzte retten palästinensisches Baby


Israelische Ärzte haben kürzlich ein sieben Monate altes palästinensisches Baby aus dem Gazastreifen vor dem sicheren Tod bewahrt. Das berichtete der Online-Nachrichtendienst Ynet am Donnerstag.

Der kleine Odai Al-Kafarna, der mit einem schweren Herzfehler zur Welt gekommen war, wurde von seiner Großmutter Hanija aus Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen nach Israel gebracht, wo Ärzte ihn am offenen Herzen operierten und den Herzfehler behoben.

Die israelische Hilfsorganisation „Save a Child’s Heart“ (Rette das Herz eines Kindes) hatte den Eingriff ermöglicht. Im Gazastreifen gibt es keine modernen Bybass-Maschinen, die für eine solche Operation nötig wären.

Die Eltern und Großeltern des kleinen Jungen waren sehr dankbar für die Hilfe der israelischen Ärzte. „Save a Child’s Hear“t ist eine Vereinigung von pädiatrischen Herzspezialisten, die bereits mehr als 2600 Kindern mit angeborenen Herzfehlern das Leben gerettet hat. Die kleinen Patienten kommen aus über 36 Ländern, einschließlich des Irak, Jordanien, Sudan und der Palästinensergebiete.


Quelle: ICEJ-Nachrichten vom Freitag, 5. August 2011 12:00


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Gaza versinkt in Gewalt

20.08.2011 um 23:35
http://www.jpost.com/Defense/Article.aspx?id=234599

"Man wounded in Beersheba attack dies of his wounds
08/20/2011 21:29

Hamas reportedly claims responsibility for Beersheba, Ofakim attacks; Ofakim: rocket lands on house causing shrapnel injuries to baby, 9-year-old, man; more than 80 rockets fired from Gaza."


Naja, ihr wisst was das heisst...während wir jetzt gleich schlafen gehen, wird in Gaza wohl heute Nacht niemand zur ruhe kommen.
Gute Nacht...


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Gaza versinkt in Gewalt

21.08.2011 um 21:46
Nicht nur in Gaza gibt es Korruption:


Die Hilfsgelder helfen nicht nur den armen Palästinensern, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern:

Ramallahs korrupte Potentaten


Bisher geht die Autonomiebehörde zaghaft gegen Vetternwirtschaft vor. Nun gerät ein Arafat-Günstling ins Visier

Mohammed Dachlan übte scharfe Kritik am Präsidenten. Jetzt schlägt der Apparat zurück

Antikorruptionsbehörde musste ihre Untersuchungen offenlegen: Gegen drei Minister wird ermittelt

Die Nachbarn dachten zunächst, die israelische Armee sei in ihren Stadtteil eingedrungen, um jemanden festzunehmen. Doch es war ein schwer bewaffnetes Einsatzkommando der palästinensischen Polizei, das im Morgengrauen eine eindrucksvolle Villa im Al-Tirah-Stadtteil von Ramallah stürmte. Einige Polizisten seien sogar als Müllmänner der Stadtverwaltung verkleidet gewesen, wird sich ein Nachbar später erinnern. Mindestens ein Schuss sei gefallen, einige Minuten später hätten die Männer damit begonnen, Waffen, Aktenordner und Computer aus dem Haus zu tragen.

Mohammed Dachlan, einst einer der mächtigsten Männer in der Palästinenserregierung und bis zur Machtübernahme der Hamas im Sommer 2007 der starke Mann der Fatah-Partei im Gazastreifen, war zu der Zeit in einem Zimmer seiner Villa eingeschlossen. Dachlan, der als Mitglied des palästinensischen Legislativrates parlamentarische Immunität genießt, sei nicht das Ziel der Aktion gewesen, wird Adnan Admiri, ein Polizeisprecher, später sagen. "Die Aktion richtete sich gegen Personen, die des illegalen Waffenbesitzes verdächtigt wurden." Es seien deshalb zwölf Leibwächter Dachlans festgenommen worden, ein Dutzend Fahrzeuge wurde konfisziert, darunter zwei gepanzerte Limousinen und einige Panzerfahrzeuge. Außerdem hätte man 16 Pistolen und Maschinenpistolen sowie 10 000 Schuss Munition sichergestellt. In den Palästinensergebieten hätten nämlich nur zwei Personen das Recht, in Konvois mit bewaffneten Leibwächtern zu reisen, stellt der Sprecher klar: Präsident Machmud Abbas und Ministerpräsident Salam Fajad.


Dachlan aber wird gewusst haben, warum er sich eine kleine Privatarmee hielt. Aus Gaza musste er flüchten, nachdem seine Fatah-Truppen bei den Kämpfen 2007 der Hamas wenig entgegenzusetzen wussten. In den vergangenen Monaten nahm dann auch noch die Entfremdung von Präsident Abbas zu. Dachlan veröffentlichte beißende Kritik an der Politik des Präsidenten, der ließ streuen, er wisse einige sehr unschöne Dinge über Dachlan. Das durfte niemanden überraschen: Es ist kein Geheimnis, dass der aus einfachen Verhältnissen stammende Dachlan seinen erstaunlichen Reichtum nicht auf legalem Weg angehäuft hat. Er kontrollierte die Warenübergänge im Gazastreifen und errichtete ein Importmonopol für Zement im Küstenstreifen. Er soll über Jahre Geschäftsleute erpresst und mit Arafats ehemaligem Finanzberater Mohammed Raschid ein Geschäftsimperium in Nordafrika und am Persischen Golf aufgebaut haben.

Im Dezember wurde er deshalb aus dem Zentralkomitee der Fatah-Partei ausgeschlossen. Ihm werden Korruption, Mord und Verschwörung gegen die Palästinenserregierung zur Last gelegt. Nun soll Dachlan auch noch aus der Partei ausgeschlossen werden, einen Tag vor der Kommandoaktion hatte ein Disziplinargericht der Fatah einen Einspruch Dachlans abgelehnt und den Fall weitergeleitet an den Generalstaatsanwalt und die Antikorruptionskommission.

Doch Dachlan schlug zurück: Wütend flüchtete er nach dem Überfall auf seine Villa nach Jordanien und beschuldigte Abbas gegenüber arabischen Medien, er versuche, "eine Diktatur" zu errichten. Außerdem seien etwa 1,3 Milliarden Dollar aus dem "Palästinensischen Investmentfond" ( www.pif.ps) verschwunden, der Abbas nach dessen Wahl 2005 zur Verwaltung anvertraut worden war.

Das ist kein besonders überzeugender Vorwurf, Belege für die Veruntreuung bleibt Dachlan schuldig. Zwar hat es in der Vergangenheit Kritik daran gegeben, dass der Fondsmanager gleichzeitig der Wirtschaftsberater des Präsidenten ist und der Verwaltungsrat sich aus palästinensischen Geschäftsleuten zusammensetzt, die das Fondskapital zu ihrem eigenen Nutzen einsetzen könnten. Aber dass 1,3 Milliarden Dollar aus dem 2002 mit einem Anfangskapital von 800 Millionen Dollar gegründeten Fonds verschwunden sind, ist unwahrscheinlich. Für das Vertrauen der Palästinenser in ihre Regierung ist die jüngste Debatte aber dennoch fatal.

Die ausufernde Korruption war lange eines der größten Probleme der Palästinenser. Der langjährige PLO-Vorsitzende Jassir Arafat verwaltet die Finanzen der PLO und der Palästinenserbehörde wie seine private Haushaltskasse. Er kaufte sich politische Unterstützung, er bestach und unterschlug - allerdings nutzte er kaum einen Cent für sein Vergnügen. Arafat trug alte Uniformen, schlief oft auf dem Boden seines Büros und genoss so den Status des Saubermanns inmitten der von ihm selbst korrumpierten und beim Volk verhassten Politikerszene. Wer bei Arafat anfragte, bekam Geld, mal mehr und mal weniger, das der Empfänger dann wiederum nach Gutdünken und taktischen Abwägungen an seine Untergebenen weiterverteilen konnte. Auf Kontrolle verzichtete Arafat absichtlich.

Das System hat Ministerpräsident Salam Fajad, ein ehemaliger Angestellter der Weltbank, abgestellt. Der Rechenschaftsbericht der Palästinenserbehörde wird von den Geberländern und der Weltbank regelmäßig gelobt. Doch selbst für Fajad war es ein zu heißes Eisen, die alten korrupten Eliten aus ihren Machtpositionen zu drängen und die Justiz so zu stärken, dass sie auch vor Verfahren gegen ehemalige oder amtierende Minister nicht zurückschreckt.

Seit einem Jahr schon ermittelt zwar eine von Abbas eingesetzte Antikorruptionskommission - allerdings hinter verschlossenen Türen.

Bis vor einigen Wochen Journalisten der weitgehend unabhängigen Nachrichtenagentur Maan forderten, die Kommission müsse zumindest die Namen der Personen offenlegen, gegen die sie ermittle. Und siehe da:

Gleich vier amtierende Minister werden der Korruption verdächtigt. Der Wirtschaftsminister Hassan Abu Libdah beispielsweise soll noch zu seiner Zeit als Vorsitzender des palästinensischen Aktienmarktes Kurse zu seinem Vorteil manipuliert haben. Auch gegen die Landwirtschafts-, Justiz- und Gesundheitsminister wird ermittelt. Mit handfesten Ergebnissen rechnen die meisten Palästinenser nicht. Schließlich wurde noch nie ein palästinensischer Politiker wegen Korruption verurteilt.


Auszug aus:

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13529465/Ramallahs-korrupte-Potentaten.html


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Gaza versinkt in Gewalt

23.08.2011 um 22:45
Trotz ständiger Raketenangriffen auf Israel schließen sie nicht den Übergang:


„Gaza-Hilfe geht trotz Beschuss weiter



Den Raketenangriffen zum Trotz geht die Übergabe von Hilfsgütern an die Palästinenser im Gazastreifen uneingeschränkt weiter.

Seit Donnerstag haben 156 Personen den Erez-Übergang passiert: 100 Patienten und ihre Begleiter, die für ärztliche Behandlungen nach Israel kamen, sowie 56 Mitglieder internationaler Hilfsorganisationen, von denen 28 nach Israel eingereist und 19 nach Gaza gefahren sind.

Der Kerem Schalom-Übergang ist trotz Beschuss geöffnet und es wurden in wenigen Stunden 80 Lastwagen mit 2554 Tonnen von Gütern sowie 46 Tonnen Kochgas eingeführt. 13 Laster transportierten Obst und Gemüse, fünf hatten Fleisch und Fisch an Bord, drei kamen mit Milchprodukten, 23 mit gemischten Getreidesorten für Futterzwecke und neun Laster mit gemischten Lebensmitteln. Die UNRWA transportierte 21 Lasterladungen von Baumaterial und sechs Laster mit Mehl in den Gazastreifen.“


Quelle: Israel heute Dienstag, 23. August 2011 13:52


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Gaza versinkt in Gewalt

24.08.2011 um 17:56
@bekchris

Und soll Gaza und die Welt jetzt etwa denken wie Gnädig Israel angäblich sei ?

Sie haben KEIN RECHT egal wieviele Raketen abgefeuert von ein paar Idioten auf Israel fliegen, dafür ein Ganzes Volk kollekiv zu bestrafen indem man ihnen die Zufur für Lebensgrundlage, Nahrung und Wasser usw.. abschneidet.

Ich frage mich was also diese News, soll, dieses Verhalten gehört zu einer Selbsverständlichkeit, alles andere wäre ein Verbrechen gegen ein ganzes Volk.

Und schon mal gefragt wieso Raketen auf Israel fliegen ?

Wer, wie Israel, anderen massiv Unrecht zufügt, der muss auch damit rechnen dass sich diese Menschen gegen dieses Unrecht wehren und nicht wundern, wenn sie auch mal zu Ungerechten Mitteln greifen, was ja bei Israel schon lange großer Standart ist.


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Gaza versinkt in Gewalt

24.08.2011 um 20:37
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Und schon mal gefragt wieso Raketen auf Israel fliegen ?
Weil sie sich nicht mehr in die Luft sprengen können um Israelis zu töten.


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Gaza versinkt in Gewalt

24.08.2011 um 20:50
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Und schon mal gefragt wieso Raketen auf Israel fliegen ?
Findest du das nicht etwas zynisch?
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Wer, wie Israel, anderen massiv Unrecht zufügt, der muss auch damit rechnen dass sich diese Menschen gegen dieses Unrecht wehren und nicht wundern, wenn sie auch mal zu Ungerechten Mitteln greifen, was ja bei Israel schon lange großer Standart ist.
Gerade im Gaza hat Israel doch Kompromisse getätigt. In den arabischen Staaten sind Juden übrigens ziemlich rechtlos - ich glaube, da muss man sich nicht wundern, wenn Israel nun sein Gleiches macht. Um auch mal zynisch zu sein.
Übrigens besitzen Araber in Israel weitreichende Rechte.


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Gaza versinkt in Gewalt

24.08.2011 um 22:35
Es ist verwunderlich, dass eine Rakete der Feinde Israels einem „Landsmann“ der Gegner Israels vermutlich dadurch das Leben gerettet hat:



Am vergangenen Dienstag hatte Meir Dimri aus Beer Schewa einen Herzinfarkt und wurde ins Soroka-Krankenhaus in der Stadt eingeliefert.

Am Samstagabend ist eine Rakete aus dem Gazastreifen auf dem Bürgersteig zwischen seinem und einem Nachbarhaus eingeschlagen.

Die Rakete hat eine kleine improvisierte Garage vollständig zerstört, alle Fensterscheiben der Häuser zerbrochen, die Wände zerlöchert und seinen Hund getötet.

Seine Frau war zu der Zeit mit ihm im Krankenhaus. Insgesamt haben sie fünf Kinder von denen nur noch zwei bei ihnen leben, aber zu diesem Zeitpunkt nicht im Haus waren.

Bei einem Gespräch mit der Jerusalem Post sagte Meir, dass es ein Wunder ist, dass der Infarkt ihm das Leben gerettet hat. Erst durch Nachbarn wurden sie informiert, dass eine Rakete neben ihrem Haus eingeschlagen ist.
Der Schaden am Haus ist so groß, dass sie bis alles repariert ist, im Hotel oder bei Bekannten wohnen müssen. Sie möchten trotz der Raketengefahr weiterhin in Beer Schewa bleiben.


Quelle: Israel heute, Mittwoch, 24. August 2011 11:58


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24.08.2011 um 22:58
@nurunalanur

@bekchris

<<< Und soll Gaza und die Welt jetzt etwa denken wie Gnädig Israel angäblich sei ? >>>


Gaza soll der Welt danken, dass sich so viele um sie kümmern und sie unterstützen.
Es gibt mehr und größere Nöte in der Welt, gegenüber denen die angebliche Not in Gaza geradezu lächerlich erscheint.

Doch wenn es gegen Israel geht, stehen Hunderte, ja Tausende Journalisten bereit, ihr Brot damit zu verdienen.

Gaza könnte es gut gehen, wenn sie vernünftige Führer hätten und nicht die Vernichtung Israels wollten und diese Führer nicht seit Jahrzehnten in die eigene Tasche wirtschaften würden.

<<< Sie haben KEIN RECHT egal wieviele Raketen abgefeuert von ein paar Idioten auf Israel fliegen, dafür ein Ganzes Volk kollekiv zu bestrafen indem man ihnen die Zufur für Lebensgrundlage, Nahrung und Wasser usw.. abschneidet. >>>


Es wird keine lebenswichtige Zufuhr deshalb beschränkt, weil „ein paar Idioten“ Raketen auf Israel abfeuern. Allerdings ist dafür die Hamas verantwortlich, die den Hass auf Israel fördert und dies bereits bei Kindern. Wenn eine Regierung versagt, ist doch jeweils auch das Volk mit betroffen.


<<< Und schon mal gefragt wieso Raketen auf Israel fliegen ? >>>

Weil die aufgehetzten „Idioten“ vor lauter Hass keinen vernünftigen Gedanken fassen und befolgen können. Selbst wenn mal ein Waffenstillstand vereinbart wird, hat die Hamas es nicht in der Hand, dass dieser befolgt wird. Das Verhalten des Palis ist äußerst unvernünftig und selbstmörderisch, doch sie kommen ja beim zu Tode kommen im ihr Paradies, mit allen Verheißungen , die der Islam für Dschihadisten verheißt.


<<< Wer, wie Israel, anderen massiv Unrecht zufügt, der muss auch damit rechnen dass sich diese Menschen gegen dieses Unrecht wehren und nicht wundern, wenn sie auch mal zu Ungerechten Mitteln greifen, was ja bei Israel schon lange großer Standart ist. >>>


Mal zu ungerechten Mittel greifen ???.

Das ist ein sehr häufiges „Mal“.

Wenn unbeteiligte Menschen durch Terror und Selbstmordattentate ums Leben kommen ?

Das Israelische Militär bemüht sich sehr, bei ihren Angriffen vorher die Zivilbevölkerung mit Flugblättern zu warnen, weshalb es auch bei diesen Gegenschlägen kaum zivile Opfer gibt.


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24.08.2011 um 22:58
Die Regierung in Israel konnte ja nicht ohne die der Amis gegründet werden oda ich mein wie konnten die in ca. 50 Jahren die Größte Militärische macht nacht Türkei im Osten werden!!!
Geht das so schnell für Menschen die am Anfang nichts hatten NEIN
Ich finde mit dem Protektorat von USA werden sie weiterhin tun was Sie wollen und weiter unschuldige Menschen erschiesen und der Rest der Welt sicht zu wie im Kino in frisst sich den Wanst voll

Wo bleibt da die Menschlichkeit

zuerst wurden Sie von den Deutschen verfolgt und und umgebracht und jetzt tun sie es mit den palästinern - eigenartige Welt


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Gaza versinkt in Gewalt

24.08.2011 um 23:50
Zitat von basbuga92basbuga92 schrieb:Die Regierung in Israel konnte ja nicht ohne die der Amis gegründet werden oda ich mein wie konnten die in ca. 50 Jahren die Größte Militärische macht nacht Türkei im Osten werden!!!
Dir fehlt Basiswissen über die Frühe Geschichte des Staates Israel. Bitte lies in ein Buch darüber.

Danke


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25.08.2011 um 00:04
@basbuga92
Das Problem ist doch das auf beiden Seiten zum Teil Radikale das sagen haben und das müsste aufhören.


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25.08.2011 um 00:42
jo mai is halt am 14. Mai 1948 entstanden des dan hoit 62 Jahre sehr schlimm


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10.10.2011 um 12:00
Hebron Muchtar: „Es wird keinen Palästinenserstaat geben“
Dienstag, 27. September 2011 | Nettanell


Dies sagen immer mehr Palästinenser. „Die Welt hat von der Realität in der West Bank keine Ahnung“, sagte Scheich Abu Khader Dschabari. „Die Anerkennung eines Palästinenserstaats in der UNO-Vollversammlung würde weder uns noch den Israelis etwas bringen. Mahmoud Abbas hat sich verstiegen und weiß nicht, wie er von dem Baum wieder herunterkommt.“

Der Muchtar aus Hebron erzählte Israel heute in seiner Residenz von den Fehlern, die Israel und die Palästinenser gemacht haben.

„Für die Juden ist dieses Land heiliges Land, und gemäß islamischer Religion dürfen wir gar nicht über das Land verhandeln. Aus diesem Grund ist ein palästinensischer Staat schon vor seiner Gründung gescheitert. Ein Palästinenserstaat hat keine Basis für seine Existenz. Es hat kein Territorium und keine Bewegungsfreiheit zwischen den Palästinenserstädten.“

Die schönsten Jahre waren für den 70 jährigen Muchtar und Scheich die Jahre vor den umstrittenen Osloer Verträgen von 1993. „Damals hatten wir unter israelischer Verwaltung ein viel besseres Leben, besonders finanziell ging es uns besser. Heute haben wir in den Autonomiegebieten eine Arbeitslosenquote von 40 Prozent.“
Er erzählte, wie Palästinenser in den jüdischen Siedlungen arbeiten, was tausenden Familien eine Hilfe war.
Scheich Dschabari soll eine bewaffnete Miliz aus 1.000 Kämpfern unter Befehl haben, die sofort bereit wären, die Kontrolle in den Autonomiegebieten zu übernehmen. Das vollständige Interview gibt es in der Oktober-Ausgabe unseres Magazins Israel heute.

Quelle: http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23684/Default.aspx (Archiv-Version vom 30.09.2011)


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01.11.2011 um 19:27
Was längst fällig ist:

Die neue tunesische Regierung hat einen internationalen Haftbefehl gegen die Witwe von PLO-Chef Arafat, Suha Arafat, erlassen, denn sie soll zusammen mit der Familie des tunesischen Ex-Diktators Ben Ali Milliarden Dollar veruntreut haben, UNO-Gelder, die u.a. auch dem palästinensischen Volk zukommen sollten.

Quelle: Israel heute vom 1.11.2011


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Gaza versinkt in Gewalt

02.11.2011 um 13:20
http://www.presstv.ir/detail/207984.html (Archiv-Version vom 04.11.2011)
Israeli Army gets order to attack Gaza
Wed Nov 2, 2011 11:11AM

The Israeli regime has given a green light to its military to prepare for a ground offensive against the Gaza Strip, a top Israeli military official says.
The unnamed official stated that Tel Aviv's decision authorizes the military to attack the occupied territory, AP reported on Wednesday.
The Israeli regime claims the move is aimed at halting rocket fire from the besieged coastal strip.
The Israeli military would be allowed to take all necessary steps against the Gaza Strip by the new order.
Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu on Monday warned that Tel Aviv would operate “vigorously and resolutely” against those that would threaten its security.
“A security philosophy cannot rely on defense alone,” Netanyahu said. “It must also include offensive capabilities, the very foundation of deterrence.”
Israeli warplanes have launched a series of strikes in Gaza since Saturday. At least 11 Palestinians have been killed in the attacks.


Im Osten nichts neues, die Terrorhonks aus Gaza haben die Eskalation durch Raketenbesuss mal wieder verursacht, Israel wird wie immer reagieren müssen und dafür von so vielen verurteilt werden. Wahrscheinlich nur eine neue Spielart der Terrorhonks um israelische Soldaten zu kidnappen...


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