Gaza versinkt in Gewalt

@alisah
achso! danke für die info ;)

kauft nicht bei juden, hatten wir das nicht schonmal?

bei müller denke ich, dass eher den theo müller anspricht, das es angeblich so ist, dass er sehr weit rechts steht.

naja wie auch immer

1. Offizielle Freitagspredigt der Palaestinensischen Autonomiebehoerde:


‚Die Juden sind die Feinde Allahs […]

Unsere gegenseitige Feindschaft mit ihnen beruht mehr auf Glaubensfragen, als auf Angelegenheiten wie der Besatzung oder dem Land';

'Der Prophet Mohammed sagte: Ihr werdet die Juden bekaempfen und ihr werdet sie toeten'; 'Dieses Land wird nur durch den Dschihad befreit werden'


Die Freitagspredigt, die am 29. Januar 2010 in der Bourin Moschee in Nablus gehalten wurde, war virulent antisemitisch. Der Prediger machte Aussagen, wie: "Die Juden werden immer Juden sein. Selbst wenn die Esel aufhoeren zu iahen, die Hunde mit ihrem Bellen aufhoeren, Woelfe nicht mehr heulen und Schlangen nicht mehr beissen, werden die Juden nicht damit aufhoeren, den Muslimen gegenueber feindselig zu sein". Es war eigentlich vorhergesehen, dass Mahmud Al-Habbash, der Minister fuer religioese Angelegenheiten der Palaestinensischen Autonomiebehoerde (PA), die Freitagspredigt halten solle, aber er traf verspaetet ein. Man sieht ihn, wie er waehrend der Predigt mit im Publikum sitzt.

Im Folgenden einige Auszuege aus der Predigt, die von dem Fernsehsender der PA ausgestrahlt wurde.

Moechten Sie sich den Videoclip auf der Webseite von MEMRI TV ansehen, klicken Sie hier:

http://www.memritv.org/clip/en/0/0/0/0/0/0/2367.htm .

Unsere gegenseitige Feindseligkeit mit den Juden beruht auf Glaubensfragen'

Prediger: "Palaestina wurde einer abscheulichen Besatzung seines Landes und seiner heiligen Orte unterworfen und das von diesen Neo-Mongolen, die in dieses heilige, gesegnete und pure Land einfielen, mit Toetungen, Attentaten, Zerstoerung, Enteignungen, Judaisierung, Belaestigung und der Fragmentierung des Heimatlandes.

"Das ist ein klarer Beweis fuer den Hass, den sie in sich tragen und fuer ihren unvergleichlichen Rassismus. Das ist der Nazismus des 20sten [sic] Jahrhundert.

"Die Juden sind die Feinde Allahs und Seines Boten. Sie sind die Feinde Allahs und Seines Boten, die Feinde der Menschheit im Allgemeinen und der Palaestinenser ganz speziell. Sie bekaempfen uns mit allen moeglichen Verbrechen und nicht einmal den Moscheen blieb ihr Rassismus erspart.

"Fuer ein Volk, das Fallen aufstellte fuer die Propheten Allahs - sie festnahm, sie toetete und betrog - ist es tausend mal einfacher Fallen fuer Anhaenger dieser Propheten aufzustellen. Unsere gegenseitige Feindseligkeit mit den Juden beruht mehr auf Glaubensfragen, als auf Angelegenheiten wie der Besatzung oder dem Land. [...]



"Der Prophet Mohammed sagte: 'Wann immer zwei Juden sich alleine mit einem Muslim aufhalten, denken sie darueber nach ihn zu toeten.' Oh Muslime, dieses Land, diese heiligen Orte und diese Moscheen werden nur befreit werden, wenn wir zu dem Buch Allahs zurueckkehren und wenn alle Muslime sich darauf vorbereiten Mudschaheddin fuer Allah zu werden, um Palaestina, sein Volk, sein Land und seine heiligen Orte zu beschuetzen."


‚Dieses Land wird nur durch den Dschihad befreit werden'

"Der Prophet Mohammed sagte: 'Ihr werdet die Juden bekaempfen und ihr werdet sie toeten, bis die Baeume und die Steine sprechen und sagen: "'Oh Muslim, oh Diener Allahs [...]'"

"Die Baeume und die Steine werden nicht sagen: 'Oh Araber,' oder 'Wo sind die Millionen [von Arabern],' oder 'Wo sind die arabischen Voelker' [...] Sie werden sagen: 'Oh Muslim, oh Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komme und toete ihn - ausser der gharqad Baum, der der Baum der Juden ist.' Dieses Land wird durch den Dschihad befreit werden." [...]


***
» UEber diesen Link gelangen Sie zu der englischen Version dieses Beitrags:
http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/3946.htm

Ban Ki-moon in Israel und Gaza


UN-Generalsekretär Ban Ki-moon traf gestern mit Ministerpräsident Netanjahu sowie mit Vizeaußenminister Ayalon zusammen.
Bei dem Gespräch mit Netanjahu versprach er, sich bei der Teilnahme am Gipfeltreffen der Arabischen Liga dafür einzusetzen, dass die Führer der arabischen Staaten die neuen indirekten Verhandlungen ziwschen Israel und den Palästinensern akzeptieren und unterstützen.
Man sprach auch über die humanitäre Situation im Gazastreifen.

Ban Ki-moon wurde erklärt, dass im Gazastreifen keineswegs eine humanitäre Krise herrsche. Es sei sichergestellt, dass genügend Nahrungsmittel und Medikamente die 1,5 Millionen Bewohner erreichen.
Ausserdem bedankte sich der Generalsekretär dafür, dass Israel den Bau eines UNO-Projektes von 150 neuen Wohneinheiten bei Khan Yunis genehmigt hatte und er lobte nochmals für den Einsatz Israels in Haiti.


Quelle: Israel heute, Montag, 22. März 2010

Arabische Welt | 05.03.10
Gazastreifen: Innenministerium erlässt weitere Verbote
GAZA (inn) - Männliche Friseure im Gazastreifen dürfen nicht mehr in Haarsalons für Frauen arbeiten. Das verfügte das Innenministerium der Hamas-Regierung am Donnerstag. Die Polizei kündigte Strafen für Verstöße gegen die Regel an.
Die Verordnung ist die letzte einer Serie von Gesetzen, die die Persönlichkeitsrechte von Menschen einschränken. In den vergangenen vier Monaten wurde es Frauen bereits verboten, Motorrad zu fahren. Männer dürfen sich am Strand nicht mehr ohne T-Shirt aufhalten.

Der zuständige Minister Fathi Hammad hat jetzt das nächste Gesetz unterzeichnet. Die Polizei im Gazastreifen teilte am Freitag mit, dass die diejenigen, die sich der Verordnung wiedersetzen, ausfindig gemacht und bestraft werden. Das meldet die palästinensische Nachrichtenagentur "Ma´an".


Die neue Regelung widerspricht den Beteuerungen der Hamas, sie wolle im Gazastreifen nicht das islamische Recht einführen.
"Als nächstes werden sie verbieten, dass Ärzte Frauen behandeln. Dann können Frauen nur noch von Frauen behandelt werden", erklärt der 44-jährige Friseur Barakat al-Ghul gegenüber der Nachrichtenagentur "Associated Press". "Morgen werden sie alles verbieten."

Von: J.Weil

Quelle : Israelnetz.com

JoshiX@

JoschiX schrieb am 19.03.2010:Ich glaube Du gehörst einer Fraktion an die das eigentliche Wesen des Staates Israel nicht erkennt. Es wird mit den "Palästinensern" keine Verhandlungen geben bis diese bereit sind Israel als eigenständigen,souveränen Staat anzuerkennen, vom Traum des Rückkehrrechts zurücktreten und Jerusalem als israelische Hauptstadt anzuerkennen.

So ist es ... solange die zionistischen Lobbies in der Summe die mächtigste politische und wirtschaftliche, global vernetzte Macht bilden.

Dass DU es wunderbar oder gar gerecht findest, dass Menschen, die vertrieben wurden, bzw. ihre Nachkommen, nicht in ihr Land zurückkehren dürfen bzw. eine völkerrechtswidrig besetzte Stadt (Ostjerusalem) nicht geräumt wird, sagt einiges über dein Weltbild aus ...

BekChris@

Welches Problem hat du als strenggläubiger neugeborener Christ, dass im Gazastreifen die Geschlechtertrennung forciert wird?

Mal ehrlich: Wo ist für dich das Problem, wenn nur Männer Männern die Haare schneiden und nur Frauen anderen Frauen die Haare schneiden?

Das Motorradfahrverbot für Frauen kann ich nicht beurteilen, vlt wurde es erhoben, weil es viele tödliche Unfälle gibt, vlt hat es auch einen anderen Grund, den ich für richtig oder falsch halten kann.

Aber was hat das damit zu tun, Israels illegale Hoheitsrechte zu legitimieren?

UN-Generalsekretär Ban kritisiert Gaza-Blockade
"Diese Politik ist kontraproduktiv"

UN-Generalsekretär Ban ist in den Gazastreifen gereist, um den dort lebenden Palästinensern seine "Solidarität" zu zeigen. Gleichzeitig rief er Israel dazu auf, den Siedlungsbau in Jerusalem zu stoppen. Israels Ministerpräsident Netanjahu kündigte dagegen an, in dieser Frage keine Kompromisse zu machen.

Von Clemens Verenkotte, ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat bei seinem Besuch im Gazastreifen Israel zur Aufhebung der Blockade aufgerufen. Die Abriegelung des Küstenstreifens verursache "inakzeptables menschliches Leiden", sagte Ban in Chan Yunis. Dies habe er der israelischen Regierung mehrfach mitgeteilt: "Diese Politik ist auch kontraproduktiv. Sie negiert den regulären Handel und ermutigt den Schmuggel. Sie unterminiert moderate Kräfte und ermutigt Extremisten", so Ban.

Lob für Unterstützung beim Wiederaufbau


Ban, der sich das letzte Mal zwei Monate nach Ende des Gaza-Krieges im Küstenstreifen aufgehalten hatte, versicherte während seiner improvisierten Pressekonferenz mehrmals, dass das Nahost-Quartett die Palästinenser bei ihrem Streben nach einem eigenen Staat unterstütze.

Der UN-Generalsekretär begrüßte die Zusage Israels, Baumaterialien für einige Wiederaufbauprojekte der Vereinten Nationen in den Gazastreifen anliefern zu lassen, wie für den Wiederaufbau der im Gaza-Krieg zerstörten einzigen Getreidemühle, für Abwasserprojekte sowie für den Bau von 150 Wohnungen. Obgleich ich glaube, dass dies ein begrüßenswerter, positiver Schritt ist, so denke ich, dass wir viel, viel mehr brauchen", gab sich Ban aber skeptisch. "Das ist wie ein Tropfen in einem Eimer Wasser."

Israel bleibt beim Siedlungsbau kompromisslos


Ban verurteilte die jüngsten Kassam-Raketenangriffe extremistischer Gruppierungen und betonte, jede Form der Gewalt sei unzulässig. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der im Verlauf des Tages mit Ban und dem US-Nahostbeauftragten George Mitchell zusammentreffen wird, bekräftigte, dass Israel mit Blick auf den Siedlungsbau im Ostteil Jerusalems keine Kompromisse machen werde.

Zu Beginn der wöchentlichen Kabinettssitzung sagte der Regierungschef, die Bautätigkeiten in Jerusalem seien wie Bautätigkeiten in Tel Aviv. Darüber habe er die US-Regierung informiert. Der UN-Generalsekretär hatte gestern gegenüber Staatspräsident Schimon Peres bekräftigt, dass alle Siedlungsbautätigkeiten in den besetzten Gebieten einschließlich des Ostteils Jerusalems illegal seien.
Vier Tote bei Auseinandersetzungen

Unterdessen haben die seit Tagen an verschiedenen Stellen im besetzten Westjordanland aufflackernden Auseinandersetzungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und überwiegend jugendlichen Palästinensern bereits vier Todesopfer gefordert. Am Vormittag töteten Soldaten zwei Palästinenser in der Nähe von Nablus, die versucht hatten, Armeeangehörige mit Mistgabeln anzugreifen. Gestern verletzten israelische Grenzpolizisten ebenfalls nahe der Westbank-Stadt Nablus einen 16-jährigen Palästinenser tödlich, der Steine auf die Sicherheitskräfte geworfen hatte. Ein weiterer 19-jähriger Palästinenser erlag am Morgen seinen Schussverletzungen.

http://www.tagesschau.de/ausland/nahost442.html

Klingt schon etwas anders, als die Meldung von "israelnetz"...

@bekchris

Also deine Quelle "Israelnetz" scheint die einzige zu sein, nach deren Auffassung der UNO-Generalsekretär der Blockade wohlgesonnen ist?

UN-Generalsekretär fordert Ende der Blockade von Gaza
22. März 2010, 04:00 Uhr

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat im Nahen Osten die israelische Blockade des Gazastreifens scharf verurteilt. Die Abriegelung des Palästinensergebiets verursache "inakzeptables menschliches Leiden" , sagte Ban am Sonntag. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu trifft am Dienstag US-Präsident Barack Obama in Washington.

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat im Nahen Osten die israelische Blockade des Gazastreifens scharf verurteilt. Die Abriegelung des Palästinensergebiets verursache "inakzeptables menschliches Leiden", sagte Ban am Sonntag. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu trifft am Dienstag US-Präsident Barack Obama in Washington.

Quelle vergessen, http://www.welt.de/die-welt/politik/article6876660/UN-Generalsekretaer-fordert-Ende-der-Blockade-von-Gaza.html

@DahamImIslam


BekChris@

<<< Welches Problem hat du als strenggläubiger neugeborener Christ, dass im Gazastreifen die Geschlechtertrennung forciert wird?

Mal ehrlich: Wo ist für dich das Problem, wenn nur Männer Männern die Haare schneiden und nur Frauen anderen Frauen die Haare schneiden? >>>

Ich habe damit kein Problem, ob mir Männer oder auch Frauen die Haare schneiden.

Die Hamas aber und die Scharia haben wohl damit ein Problem !!!


<<< Das Motorradfahrverbot für Frauen kann ich nicht beurteilen, vlt wurde es erhoben, weil es viele tödliche Unfälle gibt, vlt hat es auch einen anderen Grund, den ich für richtig oder falsch halten kann. >>>


Das hängt m. E. mit der islamischen Unterdrückung der Frauen , andersherum gesagt, mit der Vorherrschaft der Männer im so verstandenen Islam zusammen.


<<< Aber was hat das damit zu tun, Israels illegale Hoheitsrechte zu legitimieren? >>>

In Israel, der einzigen Demokratie in diesem Gebiet des „Nahen Ostens“ gibt es diese Diskriminierung der Frauen nicht !

@Jeso

@bekchris

<<< Also deine Quelle "Israelnetz" scheint die einzige zu sein, nach deren Auffassung der UNO-Generalsekretär der Blockade wohlgesonnen ist? >>>

Habe ich eine derartige Nachricht zitiert ?
Warum wohl ist der Gazastreifen abgeriegelt ???

Dreimal darfst Du raten !!!

Warum wohl baut Ägypten als „arabische Brüder“ einen 30 Meter tiefe Stahlschutztrennwand zum Gazastreifen ???

@bekchris

Habe ich eine derartige Nachricht zitiert ?

Ja. Heute um 20:53 hast du dich der Quelle Israel heute (Montag, 22. März 2010) bedient, in der behauptet wird, dass der Generalsekretär ein positives Bild des Gazastreifens aufweist.

Ich zitiere deine Nachricht.

Ban Ki-moon in Israel und Gaza


UN-Generalsekretär Ban Ki-moon traf gestern mit Ministerpräsident Netanjahu sowie mit Vizeaußenminister Ayalon zusammen.
Bei dem Gespräch mit Netanjahu versprach er, sich bei der Teilnahme am Gipfeltreffen der Arabischen Liga dafür einzusetzen, dass die Führer der arabischen Staaten die neuen indirekten Verhandlungen ziwschen Israel und den Palästinensern akzeptieren und unterstützen.
Man sprach auch über die humanitäre Situation im Gazastreifen.

Ban Ki-moon wurde erklärt, dass im Gazastreifen keineswegs eine humanitäre Krise herrsche. Es sei sichergestellt, dass genügend Nahrungsmittel und Medikamente die 1,5 Millionen Bewohner erreichen.
Ausserdem bedankte sich der Generalsekretär dafür, dass Israel den Bau eines UNO-Projektes von 150 neuen Wohneinheiten bei Khan Yunis genehmigt hatte und er lobte nochmals für den Einsatz Israels in Haiti.

Jero schrieb:Diesen Terrorismus gilt es zu verhindern, genauso wie der noch vorhandene, religiöse Fanatismus sowie die Vision eines Großisraels in Kreisen der israelischen Bevölkerung und Regierung

Ja endlich redest du Klartext und versteckst dich nicht hinter moderaten Tönen und angeblicher Unvoreingenommenheit.
Diesen Text zusammen mit ein paar vorhergehenden und der Eindruck ist perfekt, dass dir Israel und Israelis als Gesamtpaket ausgesprochen verhasst sind. Deshalb dreht sich die Argumentation gerade im Kreis.

Den angeblichen Fanatismus religiöser Israelis stellst du ausdrücklich als Terror dar und dir scheint die Tatsache zu entgehen, dass Israels Regierung dagegen vorgeht wobei die Palis ihre Terrorgedanken/Pläne/Vorhaben zu ihrer eigenen Leitlinie machen schriflich, mündlich und mit Taten untermauert. Israel als Regierung muss sich verantworten vor USA, vor Europa, vor der UNO jeden Monat einmal usw. Vor wem müssen sich die Palis verantworten?!?!?!VOR NIEMAND!Denn Terror der Palis ist gerecht deiner Ansicht nach, denn er entspringt einer Ursache die du voraussetzt und deshalb die klare Folge ist.

@alisah

Ja endlich redest du Klartext und versteckst dich nicht hinter moderaten Tönen und angeblicher Unvoreingenommenheit.
Diesen Text zusammen mit ein paar vorhergehenden und der Eindruck ist perfekt, dass dir Israel und Israelis als Gesamtpaket ausgesprochen verhasst sind. Deshalb dreht sich die Argumentation gerade im Kreis.

Mal abgesehen davon, dass mich Anschuldigungen einer bekennenden Kolonialistin in der Regel einen feuchten Staub interessieren.

Ja das ist meine Meinung. Den Terrorismus auf palästinensischer Seite gilt es zu verhindern, genauso wie der verdammte religiöse Fanatismus und Rassismus in Teilen der israelischen Regierung und leider auch Bevölkerung. Nicht umsonst übt eine rechtsextreme Partei momentan erheblichen Einfluss auf die israelische Politik aus.

Und nein, Israelis sind mir nicht verhasst. Nur radikale Zionisten, die von einem Großisrael träumen, und die sind leider existent.

Den angeblichen Fanatismus religiöser Israelis stellst du ausdrücklich als Terror dar

Richtig. Ich bevorzuge den Begriff "Gift".

dass Israels Regierung dagegen vorgeht wobei die Palis ihre Terrorgedanken/Pläne/Vorhaben zu ihrer eigenen Leitlinie machen schriflich, mündlich und mit Taten untermauert.

Die israelische Regierung kann nicht gegen etwas vorgehen, was sie selbst fabriziert. Gleiches gilt für Hamas und Co..

Israel als Regierung muss sich verantworten vor USA, vor Europa, vor der UNO jeden Monat einmal usw. Vor wem müssen sich die Palis verantworten?!?!?!VOR NIEMAND!

Die israelische Regierung brät sich ein Ei auf das, was die internationale Weltgemeinschaft anprangert. Neuerdings sogar auf die Worte des engsten Verbündeten. Das Verantworten vor UNO und Co. besteht darin, dass der Herr Premierminister angibt, die Bekanntgabe zum Siedlungsbau sei "ein unglücklicher Zeitpunkt" gewesen. Dabei belässt man es, obwohl man solch eine Entscheidung auch zurückziehen könnte.

Wenn du die Nachrichten verfolgst, dann wirst du wissen, das der UNO-Generalsekretär sowohl die Abriegelung des Gazastreifens als auch die kürzlichen Machenschaften der Hamas kritisiert hat.

In Bezug auf die Operation Gegossenes Blei wird sowohl der israelischen Regierung als auch der Hamas Kriegsverbrechen vorgeworfen.

Demnach ist die angebliche Einseitigkeit bezüglich Israel völliger Schwachsinn, musste sie sich bisher nicht verantworten und hat sehr gut von ihren fragwürdigen Aktionen profitiert.

Denn Terror der Palis ist gerecht deiner Ansicht nach, denn er entspringt einer Ursache die du voraussetzt und deshalb die klare Folge ist.

Ich habe bereits erwähnt, dass es den palästinensischen Terrorismus zu vermeiden gilt.

das hier finde ich gut
http://www.vip-chicks.de/2010/politik/nahost-blockbuster-avatar-trifft-herzen-der-palaestinenser.html (Archiv-Version vom 27.02.2010)

buddel

Jero schrieb:Mal abgesehen davon, dass mich Anschuldigungen einer bekennenden Kolonialistin in der Regel einen feuchten Staub interessieren.

Darüber kann man nur lachen, was ist nur los mit dir. Ich habe dich mit keinem Wort beschuldigt sondern festgestellt was deine wirkliche Gesinnung ist und Klartext finde ich gut. Dann weiß auch jeder wie der andere drauf ist. Das nun aber im Gegenteil DU mit Beschuldigungen wie der Bezeichnung "Kolonialistin" kommst, finde ich wirklich erheiternd. Aber naja, inwiefern ich meinen Beiträgen nach zu einer Kolonialistin geworden sein soll, ist noch nicht ganz klar.

Jero schrieb:Wenn du die Nachrichten verfolgst, dann wirst du wissen, das der UNO-Generalsekretär sowohl die Abriegelung des Gazastreifens als auch die kürzlichen Machenschaften der Hamas kritisiert hat

Dann sage ich dir hiermit ganz offiziell, dass mich die Äußerungen der UNO vor allem gegen Israel gerichtet nur ermüden und nicht im geringsten beeindrucken. Auch hier bitte beachten, Israel soll ab sofort allen Terroristen freien Zutritt gewähren um seine Zivilisten zum Abschuss freizugeben und die Hamas wird tatsächlich Tkritisiert!Ja da kommt einem der Mitleid hoch, dass die Hamas sowas auch erleben muss!Nach so einer schrecklichen Kritik wird Hamas alle ihre Raketen ihren Brüder-Splitterparteien abgeben und die weiterschießen lassen.

Jero schrieb:Richtig. Ich bevorzuge den Begriff "Gift".

Genau das ist ja so bezeichnend für dich. Traurig eigentlich. Das Töten ist kein Gift, aber das Bauen von Wohnungen schon.

@alisah

Darüber kann man nur lachen, was ist nur los mit dir. Ich habe dich mit keinem Wort beschuldigt sondern festgestellt was deine wirkliche Gesinnung ist und Klartext finde ich gut. Dann weiß auch jeder wie der andere drauf ist.

Du hast behauptet, ich würde Israelis hassen. Das ist keine Feststellung, sondern eine Behauptung, und zwar eine sehr gewagte. Dagegen ist der Begriff der Kolonialistin doch eher harmlos. Und überhaupt, warum nicht Kolonialistin? In all deinen Beiträgen habe ich noch nicht einmal eine Kritik an den Siedlungsarbeiten lesen dürfen. Meine Bezeichnung der israelischen Politik als radikalen Expansionismus hast du verspottet und das einzige Problem des Nahostkonfliktes siehst du bei der palästinensischen Gewalt. Deswegen Kolonialistin. Du darfst gerne meinen Eindruck korrigieren.

Eigentlich wundert mich es, warum du mich nicht gleich als Antisemiten, sondern "nur" als einen Israelhasser bezeichnet hast?

Dann sage ich dir hiermit ganz offiziell, dass mich die Äußerungen der UNO vor allem gegen Israel gerichtet nur ermüden und nicht im geringsten beeindrucken.

Ja, da folgst du dem Beispiel der israelischen Regierung. Die hält ja bekanntlich auch nichts vom Völkerrecht und solch einem Schabernack. Wenn alle Staaten der Welt ihren Umut gegenüber den Plänen der israelischen Regierung verdeutlichen, können sie damit nur im Unrecht sein.

Genau das ist ja so bezeichnend für dich. Traurig eigentlich. Das Töten ist kein Gift, aber das Bauen von Wohnungen schon.

Nicht weniger traurig ist es, dass es Leute gibt, die nicht kapieren, dass es ein Unrecht darstellt, wenn ein Staat Siedlungen auf Land baut, welches einem nicht gehört, besonders unter dem Bewusstsein, dass genau dieser Umstand Zorn und Agressionen des Gegenübers hervorruft.

Es gab bereits viele Zeiten, in der die Gewalt auf palästinensischer Seite aussetzte und man wartete, was passiert, während auf israelischer Seite nicht ein Tag vergang, an dem nicht an einer illegalen Siedlerwohnung geschraubt wurde, und das ist der Umstand, der mir meine entsprechende Meinung beschert.

DahamImIslam schrieb:eine völkerrechtswidrig besetzte Stadt (Ostjerusalem) nicht geräumt wird

eine "völkerrechtswidrig besetzte" Stadt, die aus einem Zustand unter völkerrechtswidriger Besatzung "besetzt" wurde, oder wie das 1967? ;)

Jero schrieb:Du hast behauptet, ich würde Israelis hassen. Das ist keine Feststellung, sondern eine Behauptung, und zwar eine sehr gewagte

Erst grade las ich, dass 50% der Israelis den Siedlungsbau unterstützen. Nun, wieso sollte es dann eine gewagte Behauptung meinerseits sein?Stell dir nur vor, 50%! Aber immerhin weniger als 56% der Palis für die Partei Hamas 2006, nicht wahr?

Jero schrieb:Du darfst gerne meinen Eindruck korrigieren.

Ich habe keine Ahnung wie du dir deine Eindrücke zusammenfabrizierst, deshalb verspüre ich keinen Wunsch die irgendwie besonders zu beeinflussen. Den Siedlungsbau kritisiere ich in der Tat nicht, weil wie MEHRMALS bereits hier erwähnt, meinerseits, ich das Töten von unschuldigen Zivilisten aus dem Hinterhalt, ständigen Raktenbeschuss (ich wünsch dir ein paar Wochen Urlaub in Sderot) usw. und nicht zuletzt die Ausbeutung eigener Leute, das Aufrechterhalten des heldenhaften Mythos vom gerechten Terror und die Einimpfung vom Gift des Hasses bei Kindern mittels Schulbüchern etc., das Posieren von Kleinkindern mit Kalaschnikow, DAS ALLES SCHRECKLICHER finde und in keinem Fall als legitime Verteidigung gegen Bau von Wohnungen!!!Das hierbei sogar das Bauen in Jerusalem der Hauptstadt Israels als Siedlungsbau benannt wird, finde ich lächerlich und überhaupt durch keinerlei Gesetze untermauert! Gerade Jerusalem die niemals einem solchen Volk wie den Palis gehört hatte und von den Jordaniern wirklich völkerrechtswidrig besetzt wurde obwohl die Völkergemeinschaft beschlossen hatte sie zu internationalisieren. Ob man da auch laut geschrieen hätte als die Jordanier dort das Sagen über das Bauen bzw. Zerstören hatten?

Jero schrieb:Es gab bereits viele Zeiten, in der die Gewalt auf palästinensischer Seite aussetzte und man wartete, was passiert,

Ich wundere, dass du dir die Weisheit nimmst zu wissen, wieso die Hamas mal nicht schoß. Weist du ob vllt. noch andere Parteien trotzdem geschossen haben oder nicht? Die Hamas wartete was passiert!Genauso wie sie nach Gaza-Krieg wartete bis die Raketenbestände wieder aufgefüllt waren.

@alisah

Erst grade las ich, dass 50% der Israelis den Siedlungsbau unterstützen. Nun, wieso sollte es dann eine gewagte Behauptung meinerseits sein?Stell dir nur vor, 50%!

Das sind diese 50% der Israelis NICHT an einem langfristigen Frieden interessiert und sehen das Land von Gott gegeben, was die Vertreibung der dort ansässigen Bevölkerung miteinschließt, und tragen maßgeblich zur Fortsetztung des Konfliktes bei.

Aber immerhin weniger als 56% der Palis für die Partei Hamas 2006, nicht wahr?

Dass die palästinensischen Gebiete einen idealen Nährboden für Extremismus darstellen, sollte jeder Vollidiot nachvollziehen können.

Wenn man eine völlige Blockade im Gazastreifen verhängt, bei der es schon längst nicht mehr nur um das bloße Verhindern des Schmuggels geht, und sich dadurch eine humanitäre Krise unter der Bevölkerung langsam aber sicher ausbreitet, was von einem UNO-Generalsekretär offen bestätigt und kritisiert wird, Wenn die palästinensische Administration sich bereit erklärt, indirekte Gespräche mit der israelischen Regierung aufnehmen zu wollen, und eine Sekunde später als israelische Antwort neue Siedlungspläne vorgesetzt bekommt, Wenn man seit Jahrzehnten einen Landraub betreibt und dadurch jegliche Möglichkeit auf einen palästinensischen Staat, wenn es denn mal kommen sollte, zunichte macht, Wenn man die gesamte Wasserversorgung sich zu Eigen macht und den Palästinensern verbietet, Brunnen zu bauen, während den jüdischen Siedlern die vierfache Menge an Wasser im Gegensatz zu den Palästinensern gewährt wird, Wenn man eine illegale Mauer baut, die in ihrer Funktion vielleicht gerechtfertigt sein mag, aber komischerweise so gezogen wurde, dass sie noch mehr palästinensisches Land einnimmt und darüber hinaus ganze Dörfer der Palästinenser wie ein Keil durchtrennt, palästinensische Bauern von ihren Feldern und Arbeitsstätten trennt und so jegliche Wirtschaftlichkeit zunichte macht, Wenn man spezielle Straßen hin zu den Siedlungen errichtet, die nur von Israelis befahren werden dürfen, was zurecht den Anschein einer Apartheid erweckt, und welche wieder einmal die palästineischen Gebieten wie eine Schere zerschneiden und zerstückeln, Wenn man Checkpoints installiert, bei den kein Tag ohne Schikanen und Diskriminierungen gegenüber den Palästinensern vergeht, Wenn man seine jüdischen Siedlerschäfchen nicht in Zaun halten kann, die Moscheen anzünden und Palästinenser wie Dreck behandeln und die selbigen töten,

DANN muss man sich über einen Terrorismus nicht wundern, und kann nicht fordern, dass die Gewalt nachlässt, während man wie ein Sturkopf auf seine Prinzipien beharrt! Wer das nicht einsehen kann, ist entweder BLIND, radikal zionistisch oder einfach nur DOOF.

DAS ALLES SCHRECKLICHER finde und in keinem Fall als legitime Verteidigung gegen Bau von Wohnungen

Deine Logik ist bemerkenswert. Das heißt, ein Unrecht wird nicht angeprangert, da es auf der anderen Seite ein Unrecht gibt, welches stärker ausfällt?