Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

@mirko:

Die EU ist keine deutsche Idee ! Die Grundidee war lediglich die Kontrolle von Kohle und Stahl , Dinge die für einen Krieg unerlässlich sind (waren), was die Politische Kaste daraus gemacht hat ist eine andere Sache !

Ich merke schon wie Deutschen sind bei unseren "Gästen" wie wir sie so liebevoll nennen nach 20 oder 30 Jahren Aufenthalt in diesem Ländli nicht sehr beliebt ...

Im Ernst: Jeder einzelne Mensch sollte immer zuerst siene eigenen Fehler wahrnehmen und analysieren, dann die seiner unmittelbaren Umgebung, dann die seiner Gesellschaft ... usw.

Aufeinander rumzuhacken bringt doch nichts

Wenn wir dann noch anfangen, von "Wir" und "Ihr" zu sprechen, wenn es um Dinge geht, bei denen wir nichts, aber auch gar nichts zu sagen haben (z.b. Staatspolitik) müsste das Herz eigentlich laut aufschreien ...

@ Mirko :

Wenn ich mir den zunehmenden Nationalismus in der Türkei so anschaue bin ich ebenfalls dafür dass die Türkei Mocca trinkt und abwartet anstelle sich um eine Mitgliedschaft in der verhassten und angeblich dem Untergang geweihten EU zu bemühen. Wir Europäer können eurer Herrenrasse doch nichts bieten außer kultureller Armut, Schwäche, Menschenrechten und Unglauben...

Wir wollen kein Imperium schaffen, sondern einen Kontinent des Friedens und der Freiheit. Aus unserer eigenen leidvollen Geschichte haben wir nur all zu deutlich gelernt wie erstrebenswert und wertvoll dies ist.

Und ja, ich glaube voll und ganz, dass auch die USA, trotz ihres zur Zeit amtierenden Präsidenten, ähnliche Werte vertritt und für sie einsteht.

@ gilgamesh23 :

Die von Dir angesprochenen zusätzlichen Steuereinnahmen in den 60ern und 70ern rechtfertigen Deiner Meinung nach also ein ewiges Aufenthaltsrecht und Nutzung unserer Sozialsysteme?

Im Übrigen ist es mal wieder so unglaublich typisch, dass wenn euch die Argumente ausgehen ihr gleich wieder mit der Nazi-Keule kommt. Daher betrachte ich Deine Beschimpfungen ich sei ja ach so braun schlicht als Bestätigung, dass Du keine Argumente hast und deswegen mal wieder mit dem Nazi-Ding um Dich werfen musst um alle zum Schweigen zu bringen die auf Missstände aufmerksam machen.

@al-chidr:

Im Ernst: Jeder einzelne Mensch sollte immer zuerst siene eigenen Fehler wahrnehmen und analysieren, dann die seiner unmittelbaren Umgebung, dann die seiner Gesellschaft ... usw.

Klingt ja nett , hat aber nichts mit der Realität zu tun , oder !?

G8@

Wenn das nichts mit der Realität zu tun hat, dann bist du fehl am Platze ...

Ich denke G8 will damit sagen dass es eben unrealistisch ist zu erwarten, dass jeder immer zuerst seine eigenen Fehler wahrnimmt und dann auf die der anderen zeigt. Manche verhalten sich so, aber ganz bestimmt nicht alle. Ich würde sogar sagen dass dies nur auf eine sehr kleine aber feine Minderheit zutrifft.

@acrylium

die ausländer sind größtenteils bestimmt keine solchen sozialschmarotzer wie du sie darstellst d.h. sie zahlen auch in das sozialsystem ein das sie nutzen

und zu deiner "nazikeule" wenn du sagst "die wollen halt nur unser geld und fertig." kommt das für mich fremdenfeindlich rüber.

gilgamesh@

Man sollte aber zwischen "fremdenfeindlich" und "Nazi" unterscheiden - was aber leider immer seltener getan wird

Dann wäre ja z.b. fremdenfeindliche Franzosen, Türken, Araber, Chinesen etc. auch Nazis ...

Dann konkretisiere ich mal besser: Ich glaube, dass die Türken einfach scharf auf die Subventionen der EU sind und ihnen aber der europäische Gedanke völlig gleichgültig ist. Irgendwie fällt es mir schwer mir vor zu stellen, dass die vor Nationalstolz nur so überquellenden Türken der EU beitreten möchten um diese irgendwie kulturell zu bereichern oder weil die den europäischen Traum teilen würden. Ich glaube sie wollen einfach das meiste für sich selbst rausholen. Wenn die EU dabei zu Grunde ginge wäre ihnen das völlig egal.

@acrylium

das sie den größten nutzen für sich haben wollen is ja klar!das will jedes EU-land!
das mit dem "zu grunde gehen" ist halt deine meinung, auf die du ein gutes recht hast

@al-chidr

fremdenfeindliche deutsch sind oft nazis, aber du hast rech es gibt solche und solche

*recht

*recht

>haben sich die deutschen in keinster weise angepasst

stat dessen haben sie regelrechte parralel geselschaften gegründet und trotz teilweise 30 jähriger anwesenheit keine anstallt gemacht die sprache zu lernen oder sich an die dortigen gepflogenheiten anzupassen

stat sich den staaten anzupassen gründeten sie überall regelrechte germania kolonien wo sich nichts von deutschland unterscheidet.

lidl filianen für deutsche in spanien.
bild und wirtshäuser für deutsche in türkei.
und diskotheken und mini röcke für deutsche in pakistan<


nur ,daß sich in diesen "Parallelgesellschaften" keine kriminellen Jugendgangs, Ghettos und dergleichen gebildet haben.

Nationalismuswelle greift auf Europa über

Die auf den Straßen der Türkei herrschende rassistische Hysterie nach dem Erlass einer parlamentarischen Pauschalgenehmigung für eine grenzüberschreitende Militäroperation in Südkurdistan greift auf Europa über. Der türkische Staat hat den in Europa befindlichen türkischen Institutionen die Anweisung gegeben, die „türkische Wut“ deutlich zu machen. Insbesondere die Tageszeitungen Hürriyet und Milliyet halten sich in ihrer Berichterstattung an diese Weisung und hetzen die in Europa lebenden Türken auf. Die Kurden begnügen sich vorläufig damit, das Geschehen zu beobachten.

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), die Türkische Gemeinde in Deutschland (ATT) sowie die Union der Türken in Europa (ETU) haben in einem Brief Bundeskanzlerin Merkel aufgefordert, gegen die PKK vorzugehen und kurdische Institutionen in Deutschland zu verbieten.

Nachdem die Nationalmannschaft der Türkei beim Auftakt eines Spiels militärisch salutiert hatte, machen dies jetzt auch türkische Amateurmannschaften in Europa nach. Besonders tut sich die DITIP hervor, die in den Moscheen chauvinistische Propaganda macht und zu Demonstrationen aufruft.

Die Föderation demokratischer Arbeitervereine (DIDF) warnte in einer Erklärung vor einem Übergreifen der auf “Blut und Gewalt basierenden Politik” nach Europa. Anstelle von Militäroperationen müsse die Türkei die kurdische Frage als solche benennen, nicht vom Begriff des “Antiterrorkampfes” ausgehen und endlich mit demokratischen Methoden nach einer Lösung suchen.

Die ersten antikurdischen Ausschreitungen in Europa haben bereits in Brüssel und Arnheim stattgefunden.

Eren Keskin warnt vor Nationalismuswelle in der Türkei

Gegenüber der Nachrichtenagentur DIHA hat die bekannte Menschenrechtlerin Eren Keskin vor den Auswirkungen der ansteigenden Nationalismuswelle in der Türkei gewarnt. Die Türkei erlebe die schwerste Zeit ihrer Geschichte und der Staat sei zum Thema „kurdische Frage“ in eine Sackgasse geraten. „Die kurdische Frage kann über eine friedliche Politik gelöst werden. In der Türkei unterstützen selbst diejenigen, die sich selbst als Opposition bezeichnen, stets die militaristische Politik des Staates. Eine wirkliche antimilitaristische Friedensbewegung ist in der Türkei nicht entstanden, das ist das grundlegende Problem. Wenn wir stark wären, wenn die Arbeiter auch nur einen Tag wegen der Lage in Kurdistan gestreikt hätten, wären wir heute nicht in dieser Situation.“

Keskin verwies weiter auf die anschwellende Rassismuswelle und erklärte, die Gesellschaft werde über die Medien terrorisiert. Bei den Menschen, die auf den Straßen demonstrierten, handele es sich nicht um ganz normale Bürger, sondern um „faschistische zivile Kräfte. Es ist soweit gekommen, dass wir uns nicht mehr frei bewegen können. Die Regierung hat offen vor den Kriegsbefürwortern kapituliert.“ Das gesamte Leben in der Türkei werde vom Krieg und den gewalttätigen Auseinandersetzungen geprägt. Opfer seien dabei am meisten die Frauen, über die die Kriegspolitik produziert werde: „Man muss beide Seiten ansehen. Eine Mutter muss in der Lage sein, zu fragen: ‚Wie kann ich meinen 20-jährigen Sohn gegen Menschen schicken, die seit vielen Jahren in den Bergen ausgebildet werden?’ Aber das sagt sie nicht. Sie sagt stattdessen, es lebe das Vaterland und ich werde noch einen Sohn in den Krieg schicken.

Ich glaube nicht, dass ein Mutterherz dazu in der Lage ist. Und dann gibt es noch die Mütter auf der Gegenseite. Ihre als Terroristen bezeichneten Kinder sind nicht einfach so vom Himmel gefallen. Diese Kinder sind Kinder dieses Landes, es sind unsere Kinder. Von den Menschen, die ‚Terroristen’ genannt werden, gibt es in fast jeder Familie in der kurdischen Region mindestens einen. Ein Mensch geht nicht einfach so in die Berge. Tausende Menschen sind in der Region ermordet worden. Kinder, denen die Mutter oder Vater genommen wurden, sind in die Berge gegangen. Diese Menschen sind nicht unsere Feinde. Was wir brauchen, sind Menschen, die sagen: ‚Aufgrund Eurer Politik sind wir zu Feinden gemacht worden.’





Nicht mal vor dem islam macht ihr Halt. schämt Euch mal ruhig. Ihr nutzt den islam für euren nationalismus aus?

Türkische Terroristen drohen mit Chemiewaffen

Geschrieben von sekevir am Donnerstag, 25. Oktober 2007

KM-News, Berlin / 25.10.2007 - In einem weiteren im Internet veröffentlichten Schreiben besteht die türkische Terrorgruppe TIBT (Türk İntikam Birliği Teşkilatı / Organisation der Türkischen Rache Einheit) weiterhin darauf, Urheber des tödlichen Anschlag vom 14.08.2007 auf Kurden der Religionsgemeinschaft der Yeziden in Şengal zu sein, bei dem rund 500 Zivilisten ums Leben kamen.

In dem Drohschreiben brüstet sich der Verfasser stolz, dass es den 4 Selbstmordkommandos der TIBT mit diesem Terroranschlag gegen kurdische Zivilisten gelungen sei, das für dieses Jahr geplante Referendum über den Status von Kêrkûk zu verhindern. Das Schreiben beinhaltet desweiteren in mehreren Punkten Drohungen mit gewalttätiger Aktionen gegen die Kurdische Regionalregierung (KRG) unter der Präsidentschaft von Mesud Barzanî.


Ein Punkt betrifft die Durchführung des auf das Frühjahr des nächsten Jahres verschobenen Kêrkûk-Referendums. Falls das Referendum über den Status von Kêrkûk doch durchgeführt werden sollte, würde mit erneuten massiven "bewaffenten Antworten" der Terrortruppe zu rechnen sein.

Eine weitaus umfangreichere Drohung wurde auch für den Fall eines türkischen Einmarsches in Südkurdistan ausgesprochen. Bei einem militärischen Widerstand der Kurdischen Regionalregierung (KRG) gegen die türkischen Invasionstruppen droht die Terrorgruppe TIBT: "Wenn auch nur ein Schuß gegen türkische Soldaten abgefeuert" wüde, würde man mit eigenen, in der Türkei produzierten Chemiewaffen (mit der Bezeichnung S-HARDAL-68) sofort die von Präsidenten Mesud Barzanî befehligten kurdischen Peshmerga und ihre Stützpunkte angreifen.

Die Terrorgruppe TIBT unterstrich ihre Drohungen insbesondere mit der in dem Drohschreiben aufgeführten Mitteilung, daß rund 120 weitere Selbstmordkommandos in den Camps der TIBT ausgebildet und seit dem 20.Oktober dieses Jahres nach Südkurdistan verlegt wurden und somit insgesamt rund 164 Selbstmordkomandos der TIBT über die ganze Region verteilt als Schläferzellen nur auf einen Befehl der TIBT warteten um die Chemiewaffen in Angriffen einzusetzen. Rund 3.750 "Türkistische Stadt-Krieger" würden nach eine türkischen Invasion nachrücken.

In ihrem Drohschreiben läßt die Terrorgruppe TIBT verlautbaren, dass ihr Ziel die Vertreibung aller Kurden aus den von den von der KRG kontrollierten Gebieten ist. Sie beabsichtige auf diesen Gebieten ein "Turkmenenstaat" zu errichten, der dann auch dem "Heiligen Türkischen Staat" einverleibt werden sollte.

Als Verfasser dieses Schreibens wird der der TIBT- Vorsitzende Savaşan Atsız, als Ort "Zentralanatolien" in der Türkei und als Datum der 24.10.2007 angegeben.

Links zu den besagten Webseiten mit dem Bekennerschreiben
(weiter auf den Seiten mit dem Link "TÜRK INTIKAM BIRLIGI´NDEN BARZANI VE YANDASLARINA UYARI"):

ataturkcudirenishareketi.tr.cx
tib.tr.cx/

oder direkt mit :

direnisedevam.sitemynet.com

@ soldier23

Kannst du uns auch vernünftige Quellen geben, ausser diesen kurdischen, faschistisch, kommunistisch, terroristischen Quellen ???


Diese pkk-Terror-Propaganda geht langsam aufn Sack...

soldier@


Also ich kritisiere den türkischen Nationalismus ja auch nicht zu knapp und den Druck unter den jeder türkische Staatsbürger gesetzt wird, der das nicht mitmachen will -

Aber DAS IST eine PKK- Quelle ;)
"Die Arbeiterbewegung"
"Niemand geht freiwillig in die Berge" (In die Berge = klassische PKK- Slang)
usw.

Allerdings beunruhigt mich diese Nationalismuswelle in der Türkei und wahrscheinlich noch mehr bei den Türken in Mitteleuropa auch muss ich zugeben.

Die zwei größten Fussballvereine sollen dem Militär eine Million Euro gespendet haben
Da frage ich mich schon: Was geht denn jetzt ab ???

Nicht nur dem Militär,sondern auch den Angehörigen der verstorbenen Soldaten.

Respekt...

... von denen die Mehrheit Kurden sind