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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

5.090 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, EU, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:47
die jetzige politik dort ist für den untergang verantwortlich
Wie meinste das`?


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:47
@Valentini
@CurtisNewton
@nurunalanur
@Can
@lucky80
@kickboxer85
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:jajaja....hast du gestern schonmal erzählt....und dann kam nix....Du stiehlst Dich wieder mal davon, weil Du keine Argumente hast!
ja ja, deine billigen Aussagen kenne ich ja schon, also ist es nichts neues von dir ;)
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:Ein Unrecht mit einem anderen Unrecht zu rechtfertigen ist.........mir fallen dazu nur Worte ein, die ich hier nicht sagen darf!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe hier nichts gerechtfertig ! Hört endlich auf mit deinen Lügen. Wenn du mir es hier nicht sagen kannst, kannst du es ja Privat versuchen. Ich Wohne in Bremen, wenn du mehr wissen möchtest schreib mich ruhig an

und zum Thema zurück !


So, jetzt werde ich dir mit meinen eigenen worten sagen, warum es keine Genozid an den Armeniern gab...

Als der 1. WK ausgebrochen ist, hatte die Türkei eine Bevölkerungsanzahl von ca. 19-20 Millionen, vll sogar weniger. Dem zufolge ist es selbst verständlich das alle Männer in der Türkei in die Front mussten.Sogar Jugendliche ab 14 Jahren. Es gab 4 Fronten ! Was zu folge hatte, dass es keine Männer mehr in den Dörfern gab, die auf die Dörfer aufpassten und es vor Babaren oder Räubern schützten. Und was machten unsere Armenischen „Freunde“...sie nutzten die situation scharmlos aus. Sie überfielen Dörfer, vergewaltigten Frauen und töteten die Kinder. Sie sezten ganze Dörfer in Brand.

Die Türkei musste handeln und zwar schnell.Die Türken haben als antwort die Dörfer verdeidigt und dabei kamen durch die Kampfhandlung Armenier und Türken um ! Als konsequenz wurde die Deportation der Armenier beauftragt. Der Türkei blieb nichts anders übring als unsere Armenischen Mitbürger nach Ostanatolien zu Deportiern. Was dabei geschehen ist, war nicht der Sinn und Zweck und es steckte absolut keine Absicht dahinter.

Bei der Deportation der Armenier kamen durch Verhungerung
und schlechte Bedingungen Armenier um. Wie gesagt, da es keine absicht war und was das entscheidende ist, könnt ihr es nicht als einen Völkermord nennen. Die Türkei hat ihr landverteidigt vor Armenischen Verbrechern und Mördern.


Und da ich dich kenne, wirst du bestimmt sagen, dass ich alles erfunden habe und nur Blödsinn rede

tun es die Herrschaften hier auch, zieh euch den Link rein, sehr hilfreich ;)

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-43/artikel-2006-43-es-war-kein-voelkermord.html


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:48
@lucky80

Die Türkei war wirtschaftlich noch nie so gut dagestanden wie unter der jetztigen Regierung, welche es geschafft hat vernünftige wirtschaftliche Abkommen mit europäischen Ländern zu schließen, so dass in der Türkei eine Menge investiert worden ist.


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:49
@Can
Zitat von CanCan schrieb:Wie meinste das`?
er meint bestimmt ergenekon und das millitär


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:51
Deren Einflussgebiet hat die momentane AKP Regierung doch ziemlich eingedämmt, siehe die zahlreichen Gerichtsverhandlungen die momentan laufen.


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:52
Ich weiß, ich wollte ja nur sagen was sie oder er meinte :)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:53
@al_islam

Genauso war und ist es!! sehr guter Beitrag!


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:55
@al_islam

Zu dem Author
2004 bestritt Stone in den Zeitschriften Spectator und Times Literary Supplement – den Thesen Bernard Lewis' folgend – einen Völkermord an den Armeniern.[1] Er wurde dafür teils scharf kritisiert, so z. B. vom Schweizer Hans-Lukas Kieser, der ihm im November 2006 in Die Weltwoche vorwarf, kritiklos den Argumenten des türkisch-nationalen PR-Apparats zu folgen[2], nachdem Stone in einer vorangegangenen Ausgabe derselben Schweizer Publikation den Völkermord an den Armeniern erneut bestritten hatte.
Wikipedia: Norman Stone

Hier mal etwas vernünftiges zu dem Thema: http://www.voelkermord.at/index-Dateien/Halacolgu.htm (Archiv-Version vom 12.04.2009)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:55
jeder hat natürlich seine eigene meinung und sein eigenes bild darüber....man kann die türkei vor zB. 15 jahren und heute vergleichen.....da sieht man den untergang


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:56
Völkermord an den Armeniern
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit armenischen Unabhängigkeitsbestrebungen und dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich, aus dem die heutige Republik Türkei entstand, getötet wurde. Im engeren Sinn versteht man unter diesem Begriff die Massaker in den Jahren von 1915 bis 1917.

Bei den größten Massakern und auf den Todesmärschen kamen je nach Schätzung etwa 300.000[1] bis zu über 1,5 Millionen[2] Armenier um. Die Angaben zu den Opferzahlen der Übergriffe in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten schwanken zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden Armeniern.[3]

Während viele Armenier die Vertreibungen und Massaker als ungesühntes Unrecht empfinden und seit Jahrzehnten eine angemessene Erinnerung fordern, gelten die Deportationen nach der offiziellen türkischen Sichtweise als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme“. Die Todesfälle führt sie auf die Umstände und Übergriffe zurück[4] und legt den Fokus auf die damaligen armenischen Aufstände.[5]
Völlig verfehlte Darstellung?
@al_islam
@nurunalanur


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:56
Welchen Untergang den ? lol, dann rück mal mit ein paar Fakten und Daten raus. @lucky80


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 19:58
@Heide_witzka


und jetzt @Heide_witzka


du hast keine eigene meinung und kopierst lieber ne? xD

und nur zur deiner info, in wikipedia kann jeder was reinschreiben, also keine sichere quelle mein freund ;)


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:00
@al_islam
Hast du inhaltlich irgendetwas zu entgegnen?


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:00
@Valentini

echt ich werde hier verrückt, dass macht kein spaß...habe ich es denn immer mit sollchen kinder zu tun?

die seite die du angegeben hast, ist ja vooooolll neutral muss ich sagen...omg ey ehrlich, wo bin ich hier gelandet
Zu dem Author

2004 bestritt Stone in den Zeitschriften Spectator und Times Literary Supplement – den Thesen Bernard Lewis' folgend – einen Völkermord an den Armeniern.[1] Er wurde dafür teils scharf kritisiert, so z. B. vom Schweizer Hans-Lukas Kieser, der ihm im November 2006 in Die Weltwoche vorwarf, kritiklos den Argumenten des türkisch-nationalen PR-Apparats zu folgen[2], nachdem Stone in einer vorangegangenen Ausgabe derselben Schweizer Publikation den Völkermord an den Armeniern erneut bestritten hatte.
das steht auch in meinem link und jetzt !


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:01
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Hast du inhaltlich irgendetwas zu entgegnen?
xD :D xD





sry, wegen spam...aber geht nicht anders, bei dem niveau xD


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:01
Hier die Antwort auf die unsägliche Aussage des Herrn Stone (gepostet von @al_islam um 19:47) und ebenfalls in der Weltwoche
Kern der Sache1915/1916 wurde an den Armeniern Völkermord begangen: Hans-Lukas Kieser nimmt Stellung zu Norman Stones polemischer Verneinung in der vergangenen Weltwoche. Und wirft ihm vor, kritiklos den Argumenten des türkisch-nationalistischen PR-Apparats zu folgen.
Von Hans-Lukas Kieser
Es darf und soll eine Vielzahl von Blicken auf historische Ereignisse, auch auf die armenische Katastrophe von 1915/16, geben können. Es gibt allerdings eine notwendige Bedingung, falls wir wissenschaftlich arbeiten und nicht unterhalten oder ablenken wollen: Wir müssen genau hinschauen. In diesem Fall genau hinschauen auf das, was mit den Armeniern Kleinasiens 1915/16 geschieht. Mein Artikel vom 19. Oktober hat sich darum bemüht. Norman Stones Argumente sind diejenigen des türkischen PR-Apparates, der seit 1915 jegliche staatliche Verantwortung wegreden will. So ist eine wissenschaftliche Debatte nicht möglich. Er gibt zu Beginn dem radikalnationalistischen Politiker Dogu Perinçek das Wort und bekennt sich «völlig» zu ihm, «was die armenische Angelegenheit betrifft».

Das «Verschwinden» der Armenier aus Anatolien sei zwar zu bedauern, aber sie seien halt «Opfer einer ‹imperialistischen Verschwörung›» gewesen. Wenn Norman Stone das sagt, blickt er bereits auf die Jahre 1919–22 und hält sich an die türkisch-nationalistische Sichtweise, dass nach dem Ersten Weltkrieg Anatolien «von inneren und äusseren Feinden befreit» worden sei. Er suggeriert, dort und bei der armenischen Diaspora liege der «Kern der Sache». Es sei die damals frustrierte Diaspora, die heute aus der armenischen Tragödie eine Art «Bettler-Schoah» (so Stone an anderer Stelle) mache, um die Türkei zu erpressen.

Wegreden, wegblicken und Verschwörungsthesen gehen in eins. Wir wollen beim Hauptgegenstand – dem Völkermord von 1915/16 – bleiben. Es sei eine «vertretbare These», von «550000 Deportierten» zu sprechen, von denen 50000 unterwegs gestorben, die Hälfte davon getötet oder massakriert worden seien, meint Stone, gestützt auf Yusuf Halaçoglu, den Leiter des türkischen Geschichtsinstitutes.
Ganz zu lesen bei: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2006-44/artikel-2006-44-kern-der-sache.html


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:03
Nur damit du siehst, welche Quellen für den Artikel herangezogen wurden, was sind deine?
Quellen

Die wissenschaftlichen Arbeiten zum Völkermord an den Armeniern stützen sich hauptsächlich auf folgende Quellenbestände:

* Dokumente aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes des Deutschen Reiches:
Sie stammen aus dem diplomatischen Archiv des kriegsverbündeten Deutschen Reichs und beinhalten die Berichte der deutschen Konsuln, Vizekonsuln und Wahlkonsuln in Trapezunt, Adana, Alexandrette, Mossul, Samsun, Erzurum, Aleppo und Täbris aber auch Berichte von zahllosen weiteren Zeitzeugen (Offizieren, Missionaren, Mitarbeitern der Bagdadbahn, Ärzten, Krankenschwestern, Journalisten, Ingenieuren usw.).[171]
Diese Berichte waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und unterlagen verschiedenen Geheimhaltungsstufen. Die berichterstattenden Diplomaten gerieten mit ihren Positionen fast durchweg in Widerspruch zu ihren Vorgesetzten in Berlin, welche noch lange Zeit die Position der türkischen Führung unterstützten, wohingegen andere westeuropäische Staaten auf eine Verurteilung des Völkermordes drängten.
Eine Dokumentation des deutschen Geistlichen und Orientkenners Johannes Lepsius zum Völkermord an den Armeniern wurde im August 1916 von der Reichsregierung verboten.[172] Lepsius konnte jedoch nach dem Krieg eine Sammlung von aussagekräftigen, teilweise durch ihn, teilweise durch das Auswärtige Amt bearbeiteten und dabei verfälschten Aktenstücken des deutschen Auswärtigen Amtes publizieren,[173] die bis heute – vor allem in einer 2005 veröffentlichten, unverfälschten und ergänzten kritischen Auswahl [171] – eine der Hauptquellen für die Vorgänge ist. Die Bearbeitungen hatten hauptsächlich den Sinn, das Wissen der deutschen Regierung um den Völkermord an den Armeniern und damit deren Mitverantwortung zu vertuschen.[174]

* Dokumente aus den Archiven Österreich-Ungarns, die im Österreichischen Staatsarchiv in Wien lagern:[175][176]
Zum Haus-, Hof- und Staatsarchiv gehört das Gesandtschaftsarchiv Konstantinopel, das Dokumente zu Armenischen Fragen und Reformen, zu den Armenischen Unruhen 1895-1911 und zu Internationalen Verhandlungen über die Reformen in Armenien, Juni 1913 bis Juli 1914 enthält. Das Politische Archiv bietet Dokumente zur Türkei 1915-1918.[177]

* Dokumente aus den USA:
Die National Archives and Records Administration (NARA) in Washington D.C., das Nationalarchiv der USA, besitzt eine Record Group zu International Affairs of Turkey, 1910-1929,[178] Mikrofilme der Armenian National Delegation Papers, 1912-1924[177][179] sowie Augenzeugenberichte US-amerikanischer Botschafter und Konsuln.[180][181][182]

* Augenzeugenberichte von im osmanischen Reich tätigen Missionaren[183][184][185][186][187][188] (u. a. aus Dänemark, Schweiz, Holland) und weiteren Zeitzeugen:[189][190][191]

* Zeugnisse von Überlebenden,[192][193][194][195], von denen beispielsweise einige Hundert auf Video festgehaltenwurden:[196]

* Osmanische Quellen:
Dazu zählen beispielsweise die teilweise im amtlichen Gesetzblatt des Osmanischen Reiches gedruckten Protokolle der Istanbuler Prozesse, Sitzungsprotokolle des osmanischen Parlamentes, Berichte der postjungtürkischen parlamentarischen Untersuchungungskommission und der sogenannten Mazhar-Kommission sowie Zeitungen.[177]

* Armenische Quellen:
Dazu zählen neben anderen die Nachkriegsbestände des Patriarchats von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche, die in Jerusalem lagern.[197]

Ferner besteht seit 2000 ein Workshop for Armenian/Turkish Scholarship, ein Forschungsprojekt zur gemeinsamen türkisch-armenischen Geschichte.[198] Das Projekt arbeitet nicht öffentlich, damit die Teilnehmer in der Lage sind, völlig frei Ideen zu postulieren und zu prüfen.[199] Teilnehmende Wissenschaftler sind u.a. der US-Armenier Ronald Grigor Suny[200] und die US-Türkin Fatma Müge Göçek.[201]
Fachliteratur

* Taner Akçam: Armenien und der Völkermord. Die Istanbuler Prozesse und die türkische Nationalbewegung. Hamburg : Hamburger Ed., 2. Auflage 2004, ISBN 3-930908-99-9. (Die einzige ausführliche Behandlung der Istanbuler Prozesse von 1919ff. in einer europäischen Sprache)
* Taner Akçam: A Shameful Act: The Armenian Genocide and the Question of Turkish Responsibility. Metropolitan Books, New York 2006, ISBN 978-0-8050-7932-6; ins Englische übersetzt von Paul Bessemer, türkisches Original: İnsan Hakları ve Ermeni Sorunu, Ankara 1999, ISBN 975533246-4.
* ArbeitsKreis Armenien (Hrsg.): Völkermord und Verdrängung. Der Genozid an den Armeniern - die Schweiz und die Shoah. Zürich: Chronos Verlag, 1998, ISBN 3-905312-40-9.
* Peter Balakian: The Burning Tigris. The Armenian Genocide and America's Response. New York: Harper-Collins, 2003, ISBN 0-06-019840-0.
* Donald Bloxham: The Great Game of Genocide: Imperialism, Nationalism, and the Destruction of the Ottoman Armenians. New York: Oxford University Press, 2005, ISBN 978-0199273560
* Viscount James Bryce: The Treatment of Armenians in the Ottoman Empire 1915-1916. Taderon Press, ISBN 1-903-65651-6.
* Mihran Dabag: Jungtürkische Visionen und der Völkermord an den Armeniern. In: Dabag / Platt: Genozid und Moderne (Band 1), Opladen 1998, ISBN 3-8100-1822-8.
* Vahakn N. Dadrian: The History of the Armenian Genocide: Ethnic Conflict from the Balkans to Anatolia to the Caucasus. Oxford-Providence: Berghahn Books, 2004, ISBN 978-1571816665.
* Helmut Donat (Hrsg.): Armenien, die Türkei und die Pflichten Europas. Bremen: Donat Verlag, 2005.
* Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) (Hrsg.): Der Völkermord an den Armeniern und syrischen Christen. Frankfurt/Main 2005.
* François Georgeon: Abdulhamid II. Le sultan calife, Paris 2003 Rezension in deutscher Sprache (aus nebenstehender Rezension: Die erste europäischsprachige Biografie seit Jahrzehnten überhaupt [über Sultan Abdülhamid II.])
* Gesellschaft für bedrohte Völker (Hrsg.): Das Verbrechen des Schweigens: Die Verhandlungen des türkischen Völkermordes an den Armeniern vor dem Ständigen Tribunal der Völker (Paris, 13.-16.4.1984), Göttingen 1985.
* Wolfgang Gust: Der Völkermord an den Armeniern 1915/16. Dokumente aus dem Politischen Archiv des deutschen Auswärtigen Amts. Verlag zu Klampen, 2005, ISBN 3-934920-59-4.
* Yusuf Halaçoğlu: Die Armenierfrage, Klagenfurt: Wieser Verlag, 2006, ISBN 978-3-85129-535-1.
* Yusuf Halaçoğlu: Sürgünden Soykırıma Ermeni İddiaları, Ankara: BABIALİ KÜLTÜR YAYINCILIĞI, 2006, ISBN 9758486969.
* Yusuf Halaçoğlu: Tarih Gelecektir, Ankara: BABIALİ KÜLTÜR YAYINCILIĞI, 2007, ISBN 978-9944-1-1832-3.
* Rolf Hosfeld: Operation Nemesis: Die Türkei, Deutschland und der Völkermord an den Armeniern. Köln 2005, ISBN 3462034685.
* Raymond Kévorkian: Le Génocide des Arméniens. Paris: Odile Jacob, 2006, ISBN 2-7381-1830-5.
* Hans-Lukas Kieser und Dominik J.Schaller (Hrsg.): Der Völkermord an den Armeniern und die Shoah – The Armenian Genocide and the Shoa. Zürich: Chronos Verlag, 2002, ISBN 3-0340-0561-X.
* Hans-Lukas Kieser (Hrsg.): Die armenische Frage und die Schweiz (1896-1923) - La question armenienne et la Suisse (1896-1923). Zürich: Chronos Verlag, 1999, ISBN 3-905313-05-7.
* Hans-Lukas Kieser: Der verpasste Friede - Mission, Ethnie und Staat in den Ostprovinzen der Türkei, 1839-1938. Zürich: Chronos Verlag, 2000, ISBN 3-905313-49-9.
* Hans Lukas Kieser (Hrsg): Der Völkermord an den Armeniern, die Türkei und Europa = The Armenian Genocide, Turkey and Europe. Zürich 2006, ISBN 3-03-400789-2
* Jörg Berlin; Adrian Klenner: Völkermord oder Umsiedlung? Das Schicksal der Armenier im Osmanischen Reich - Darstellung und Dokumente. PapyRossa Verlagsgesellschaft 2006, ISBN 3894383461.
* Johannes Lepsius: Bericht über die Lage des armenischen Volkes in der Türkei. Potsdam: Tempel-Verlag, 1916.
* Johannes Lepsius: Der Todesgang des armenischen Volkes in der Türkei während des Weltkrieges. Potsdam: Tempel-Verlag, 1927.
* Johannes Lepsius (Hrsg.): Deutschland und Armenien 1914-1918: Sammlung diplomatischer Aktenstücke. Potsdam, 1919 (Neuausgabe: Verlag Donat & Temmen, Bremen 1986 ISBN 3-924444-22-6 ), Hamburg-Bergedorf 1930 (Neuausg. Bremen, 1985).
* Guenter Lewy: The Armenian Massacres in Ottoman Turkey. A Disputed Genocide. Salt Lake City: The University of Utah Press, 2005, ISBN 0874808499. Online unter.
* Justin McCarthy: Death and Exile - The Ethnic Cleansing of Ottoman Muslims 1821–1922. 5. Aufl., 2004, ISBN 0878500944.
* Donald E. Miller und Lorna Touryan-Miller: Survivors. An Oral History of the Armenian Genocide. Berkeley u.a.: University of California Press, 1999, ISBN 978-0520219564.
* Cem Özgönül: Der Mythos eines Völkermordes- eine kritische Betrachtung der Lepsiusdokumente sowie der deutschen Rolle in Geschichte und Gegenwart der armenischen Frage. Köln: Önel- Verlag, 2006.
* Annette Schaefgen: Schwieriges Erinnern – Der Völkermord an den Armeniern, Berlin: Metropol Verlag, 2006, ISBN 393869016X.
* Dominik J. Schaller, Jürgen Zimmerer (Hrsg.): Late Ottoman Genocides.

The Dissolution of the Ottoman Empire and Young Turkish Population and Extermination Policies, London: Routledge 2009. ISBN 978-0-415-48012-3

* Philip H. Stoddard: The Ottoman Government and the Arabs, 1911 to 1918: A Study of the Teskilat-i Mahsusa, Princeton University, 1963 (Die einzige ausführliche Behandlung der exekutierenden Geheimorganisation Teşkilât-ı Mahsusa in einer europäischen Sprache)
* Heinrich Vierbücher: Armenien 1915: Was die kaiserliche Regierung den deutschen Untertanen verschwiegen hat: Die Abschlachtung eines Kulturvolkes durch die Türken. Fackelreiter Verlag (Nachdruck: 4. Auflage. Bremen: Donat, 2004, ISBN 3-934836-73-9).
* Christopher J. Walker: Armenia : the Survival of a Nation. London 1980, 2. Aufl., 1991, ISBN 0-415-04684-X. Elektronische Version 1990, daraus besonders Kapitel 7.

Alles weiter auf Wikipedia nachzulesen unter
Wikipedia: Völkermord an den Armeniern


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:05
der autor deines mtexten erinnert mich hier an einem user namens @CurtisNewton


hat was gegen die argumente des anderen aber hat selber keine meinung wie es dan wohl was oder kann es nicht schildern..


dein text ist auch für die müll tonne @Valentini


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:07
@al_islam
Hast du wirklich keine anderen Möglichkeiten als deine Hilflosigkeit hier vorzuführen?
Gilt die Leugnung des Genozids an den Armeniern in der Türkei als Kavaliersdelikt, oder wird ähnlich dagegen angegangen wie hier gegen Holocaustleugner?


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Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

03.02.2010 um 20:08
@al_islam

Alles was deiner kleinen türkischnationalistischen Seele nicht passt ist für die Tonne.... Ist klar kleines Männchen.
Die Türken sind Völkermörder und sind nichtmals Mann genug dazu zu stehen. Sie sind also auch noch feige und unehrlich


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