@reallife10reallife10 schrieb:wenn dem so wäre, dann dürfte es dir ja ein leichtes sein, meine Aussagen zu widerlegen.
das wäre dann möglich, wenn es denn Aussagen wären. Tatsächlich ist es nur Schwachfug, sonst nix, und Nonsens zu widerlegen hieße den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben
:DEine Argumentation, welche diese deine Aussage auch nur im Ansatz begründen würde, warum Tatsachen für dich "platt und eindimensional" sind, wie immer: FEHLANZEIG, SPRICH: GLEICH NULL! Ist ja auch kein Wunder. Gegen Tatsachen gibt´s nun mal keine Argumentation.
hahaha, deine sog. "Tatsachen" in dem Zusammenhang sind lediglich deine naiven Phantasien, die du dir zu diesem Thema machst. Was will man da groß widerlegen?
reallife10 schrieb:Es gibt in der Tat, mehr als genug arbeitet und das IST die Realität und diese begründet sich daraus, dass ich bei den Arbeitsagenturen nach wie vor Computer, randvoll mit offenen Stellenangeboten von Unternehmen, die händeringend Personal suchen sehe. Wie kann das sein, obwohl es deiner irrwitzigen Ansicht nach, ja keine Arbeit gäbe!? Eine Argumentation hasst du nämlich leider auch hier wieder vermissen lassen. Du widerholst lediglich permanent meine Aussagen und entblödest dich, diese als intellektuellen Unsinn zu betiteln. Argumente bringst du dafür allerdings kein einziges vor. Soviel zum Thema: "Intellekt"!
Mal langsam.... Eine "Argumentation" lässt hier ja wohl eher DU vermissen, nicht ich, denn wenn du - wie üblich - aus'm Blauen raus sagst "es gibt genug Arbeit in Deutschland", dann hat das nix mit Argumentieren zu tun, sondern mit einem bloßem Behaupten bar jeder Substanz.
Aber wenigsten kommen wir damit immerhin zum einzigen "Argument" (das wie gesagt lediglich eine Behauptung ist) überhaupt von dir, das man neben deinem sonstigen Schwachfug wenigstens greifen und diskutieren kann. Diese Behauptung begründest du dann damit, dass du bei Arbeitsagenturen im Computer randvoll offene Stellenangebote siehst.
:DMal ab davon, dass du uns damit bestens Einblick gewährst, wie naiv und einfältig du dir deine "Weltsicht" zusammenbastelst, spricht alleine schon die Statistik gegen deine Feststellung. Nach dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Bundesagentur für Arbeit standen im dritten Quartal 2008 ca. 1 Million offener Stellen 5,2 Millionen Arbeitssuchende gegenüber. Soviel also zu deinem "Argument", dass es genug Arbeit in Deutschland gäbe.
Eine ständig offene Quote an unbesetzten Stellen ergibt sich schlichtweg aus den ganz regulären Bewegungen des Arbeitsmarkts, und hat nun nichts damit zu tun, dass sich die 5,5 Millionen Arbeitssuchende für die ca. 1 Million offenen Stellen zu schade wären. Auf so eine Schlussfolgerung kann nur jemand kommen, dem schlichtweg das Vermögen fehlt, Elemente einer Realität auch jenseits seiner fundamentalistischen und von offensichtlichem Neid geprägten Wahrnehmung einordnen zu können.
;)Wie ich schon "sagte": Gegen Tatsachen ist kein argumentatives Kraut gewachsen. Darum versagst du hier auch jämmerlich.
Je nu... was ich von dir bislang zu lesen bekam, das sind keine "Tatsachen", sondern lediglich naive Phantasien von dir, gepaart mit neidgeprägten, fundamentalistischen Parolen. Wären es Tatsachen, dann sollte es ja ein Leichtes für dich sein, diese nicht nur zu behaupten, sondern sie auch zu belegen.
:D