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Gott gibts nich!!!oder doch?

197 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott gibts nich!!!oder doch?

07.02.2003 um 12:13
Nun ja.Man muss sich die Frage stellen,warum diese umherschwirrenden Elemente sich versuchten immer weiter zu perfektionieren.
Das ist doch das unnatürliche,das göttliche.
Das es Elemente schaffen sich so weit aufzubauen bis Leben entsteht.
Und das war sicherlich so beabsichtigt.


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ando ehemaliges Mitglied

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Gott gibts nich!!!oder doch?

07.02.2003 um 14:41
Ganz genau! Die Elemente haben sich nicht so ganz zufällig zu irre Kompizierten Molekühlen verbunden, um DSN Stränge o.a. zu bilden und Leben zu erschaffen. Da stckt die schöpferische Kraft Gottes dahinter. Warum das aller aber passiert ist eine unlösbare Frage.


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Gott gibts nich!!!oder doch?

08.02.2003 um 22:05
STOPP !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr wird eine große menge scheiße geredest.Beantwortet ersmal diese frage an euch selbst.
1.Warum ist 99% aller Wissenschaftler davon überzeugt das es Goot nicht gibt? sagt nicht weil sie falsch denke ansonsten würden wir noch in der Steinzeit leben.
2.Warum verlieren die Menschen den glauben an Goot wenn sie immer stärker b.z.w Mächtiger werden ?
3.Warum glaube ich an Goot ?
4.Warum gibt es Goot und wie enstand er?
Bitte jezt nicht sagen das es ihn immer gab dann müssten stellt sich die frage warum er uns später erschaffen hat? denn damnn wären wir heute an einem nicht meßbaren Entwicklungstatus
5.Was tut Good jezt ?
6.Warum hat Good uns erschaffen ?
Wollte er was schönes erzeugen oder was oder etwas besonderes denn wenn ja heißt ist das ein Beweis das Goot von gefühlen gesteuert wird denn das bedürfnis etwas zu erschaffen entsteht nur endweder weil es so Progrmaiert wurde oder weil er es wollte.
7.Warum heißt Goot Good ?
Der Name Goot muss nicht unbedingt etwas unerreicbares darstellen weil es früher in Ägibten Führer gab die Götter gennant wurden.
8.Warum wurden in alten Zeiten die Herscher eines Nation Goot b.z.w Götter genannt?
Götter waren in alten Zeiten sehr Mächtig alles geschah was sie wollten(Absulitismus).Die Menschen hatten großen Angst und respekt von Göttern.
9.Brauchen wir Goot oder haben wir ihn gebraucht?
Mal erlich heute braucht wirklich niemand Goot und desto mehr wir an Macht gewinnen desto mehr verlieren wir das glauben an Goot.
10.Warum wollen wir wissen ob es Goot gibt?


Wenn ihr das eich reingezogen habt werdet ihr hoffentlich anders denken. Ich erwarte auch nicht das ihr nicht an Goot glaunbt überlegt einfach. :-)


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Gott gibts nich!!!oder doch?

08.02.2003 um 22:06
STOPP !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr wird eine große menge scheiße geredest.Beantwortet ersmal diese frage an euch selbst.
1.Warum ist 99% aller Wissenschaftler davon überzeugt das es Goot nicht gibt? sagt nicht weil sie falsch denke ansonsten würden wir noch in der Steinzeit leben.
2.Warum verlieren die Menschen den glauben an Goot wenn sie immer stärker b.z.w Mächtiger werden ?
3.Warum glaube ich an Goot ?
4.Warum gibt es Goot und wie enstand er?
Bitte jezt nicht sagen das es ihn immer gab dann müssten stellt sich die frage warum er uns später erschaffen hat? denn damnn wären wir heute an einem nicht meßbaren Entwicklungstatus
5.Was tut Good jezt ?
6.Warum hat Good uns erschaffen ?
Wollte er was schönes erzeugen oder was oder etwas besonderes denn wenn ja heißt ist das ein Beweis das Goot von gefühlen gesteuert wird denn das bedürfnis etwas zu erschaffen entsteht nur endweder weil es so Progrmaiert wurde oder weil er es wollte.
7.Warum heißt Goot Good ?
Der Name Goot muss nicht unbedingt etwas unerreicbares darstellen weil es früher in Ägibten Führer gab die Götter gennant wurden.
8.Warum wurden in alten Zeiten die Herscher eines Nation Goot b.z.w Götter genannt?
Götter waren in alten Zeiten sehr Mächtig alles geschah was sie wollten(Absulitismus).Die Menschen hatten großen Angst und respekt von Göttern.
9.Brauchen wir Goot oder haben wir ihn gebraucht?
Mal erlich heute braucht wirklich niemand Goot und desto mehr wir an Macht gewinnen desto mehr verlieren wir das glauben an Goot.
10.Warum wollen wir wissen ob es Goot gibt?


Wenn ihr das eich reingezogen habt werdet ihr hoffentlich anders denken. Ich erwarte auch nicht das ihr nicht an Goot glaunbt überlegt einfach. :-)


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Gott gibts nich!!!oder doch?

08.02.2003 um 22:47
1. du kennst 99% aller wissenschaftler?!
erstaunlich !!
2. weil sie ihn noch nie gehabt haben.den
glauben.(du kennst menschen die stärker und
mächtiger geworden sind???)...schwätzer.
3. warum stellst du so eine dämliche frage?
nach deiner philosophie:weil du nicht stark
und mächtig bist.
4. wieder eine dämliche frage.weil du sonst
diese dämliche frage nicht stellen
könntest.bzw.er unterliegt nicht und unter-
lag nicht dem enstehungsprozess da er sonst
ein geschöpf und nicht der schöpfer wäre.
der begriff der ewigkeit ist vom linearen
verstandesdenken welches dich vornehmlich
beherrscht nicht nachzuvollziehen.mal ab
gesehen von deinem hochmut welcher ein
weiterer hinderungsgrund ist.
5. er hat gerade eine große fliegenpatsche zur
hand genommen und überlegt ob er dir damit
eins überbraten soll.
6. hat er nicht, wir sind nur ein nebenprodukt
eine begleiterscheinung seiner eigentlichen
schöpfung.eigentlich ausschußware aber dank
seiner unendlichen liebe haben sogar wir
eine chance bekommen uns zu vollwertigen
menschengeistern zu entwickeln.daß davon
allerdings so gut wie keiner gebrauch macht
hast du wahrscheinlich selber schon bemerkt.
7. das ist eine etymologische frage.nach meinem
neuesten erkenntnisstand ist sprache an sich
schon immer der versuch gewesen an sich
bestehende begriffsbilder durch bestimmte
mit den sprechwerkzeugen erzeugten laute
wiederzugeben.
8. weil sie was zu sagen hatten und sich so
nennen lassen wollten.ihr fett haben sie
für allemal weggekriegt.
9. ja aber er braucht uns nicht.wobei deine
vorstellung von gott so verkehrt ist daß man
wiederum sagen muß so einen gott braucht
keiner zumal es so einen gott gar nicht
gibt.
10.was immer du mit dem begriff gott verbindest
es ist müll und ballast von dämlichen
religionen manipulierte zerrbilder.je früher
du dich von ihnen befreist ,desto besser für
dich.


schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun


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Gott gibts nich!!!oder doch?

08.02.2003 um 22:49
@ ach ja von wegen hier wird eine menge scheiße geredet.als was würdest du dein posting bezeichnen?!

schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun


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Gott gibts nich!!!oder doch?

09.02.2003 um 10:31
Frage : Gott gibts nicht oder doch ?

Antwort : doch !


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Gott gibts nich!!!oder doch?

09.02.2003 um 15:16
1.Warum ist 99% aller Wissenschaftler davon überzeugt das es Goot nicht gibt?

Ausser das dein Deutsch miserabel ist und Gott bei uns nicht mit zwei oo oder mit d geschrieben wird,ist diese von dir gemachte Aussage schlichtweg falsch.

Alles was in dieser Welt existiert hat Ursprünge,die erklärbar sind.
Die Wissenschaftler suchen nach Fakten,und haben diese bislang immer gefunden.
Diese Fakten *basieren* auf der Schöpfungskraft Gottes.Man findet keinen direkten Beweis für einen Gott,da er *nur* die Grundsteine für diese Welt gelegt hat.

Warum alles so ist wie es ist ist eine primäre Frage,die sich mit der Existenz eines möglichen Gottes beschäftigt.

Und,ganz sicher,die meisten Wissenschaftler(etwa 60%-70%) glauben mittlerweile an eine schöpferische Kraft.
Denn sonst könntest du eben nicht am PC sitzen und munter drauf los schreiben,sondern würdest immernoch irgendwo im Weltall als Teilchen herumschwirren und hättest *keinen Plan*.
*Wir sind der Plan* Gottes.Das Leben ist der Plan Gottes,sowie auch die tote Materie.

Das alle Elemente z.B. eine gewisse Anzahl an Atomkernen mit den dazugehörigen Elektronenpaaren besitzen,nur mit bestimmten anderen Elementen Verbindungen eingehen können,und das diese Stoffe automatisch einen immer komplexeren Strukturlevel anstreben-
Das ist gewollt,hierbei handelt es sich um Schöpfung,um den *Plan*.

Die kleinsten Teilchen aus denen jedes Atom und somit auch du bestehst,kann man nicht mehr beobachten.Sie entziehen sich unserer Vorstellungskraft,da sie gleichzeitig Teilchen und Welle,fest und flüssig(praktisch wie Wasser überall) sind.
Eine extrem komplexe und *unnormale* Welt.
Das ist die Quantenwelt.
Diese Teilchen entziehen sich dem alleinigen Anblick mit Lichtgeschwindigkeit.Es ist unmöglich sie zu beobachten,man kann sie nur noch messen und Aufenthaltswahrscheinlichkeiten wiedergeben(Es könnte in etwa dort sein,genau bestimmen ist unmöglich).

Als wenn das *irgendjemand* BEABSICHTIGT hätte,das es für uns unmöglich ist *den Plan* des Universums irgendwann zu durchschauen.

Diese Teilchen haben Namen wie Quarks oder Leptonen.Und desto kleiner diese Teilchen werden,desto grössere Energien bringen sie auf um in diesem winzigkleinen Zustand zu verbleiben.
Jetzt kommt noch was verrücktes:Teilchen wie das Quark wiegen mit ihrer winzigen Grösse in etwa so viel wie ein GOLDATOM!
Desto kleiner,desto energiereicher und schwerer.

Aber wie ist das möglich?
Gold ist eines der schwersten Metalle auf der Erde.Logisch stellt sich anschliessend natürlich die Frage:
Warum wiegen dann wir Menschen und alles andere nicht auch etwa so viel wie Gold?

Die Quantenwelt,die *reale* Welt hinter der Fassade unserer vordergründigen Realität ist eben nicht logisch und daher für uns nicht glaubhaft nachvollziehbar aufgebaut.

Der dreidimensionale Raum und die Zeit,in der wir existieren sowie die Gravitation-Weitere Dinge,die vorher in irgendeiner Form festgelegt worden sind.Denn ohne diese Festlegungen würden wir jetzt nicht existieren.

Wir Menschen sind auf der Erde die *Krone der Evolution*.Wir haben es als einzigste durchschnittlich grosse Lebensform durch unsere Agressivität und den Überlebenswillen geschafft,uns zu Milliarden auf diesem Planeten auszubreiten.

Nur unsere grundlegende Existenz basiert auf Gott.
Das wir uns durch die Sexualität vermehren,ein unglaublich starker Trieb,uns vom Affen zum Menschen entwickelt haben und nicht so altertümlich geblieben sind wie vor 3 Millionen Jahren:
All das ist Evolution,und nicht unbedingt von Gott beabsichtigt.Das wir es heute so weit gebracht haben,haben wir alleine unserem Verstand und der Fähigkeit auf hohem Level zu kommunizieren sowie einem unersättlichen Lebenswillen und dem Fortpflanzungstrieb zu verdanken.

Aber es gibt da eine Sache,die ich selber noch nicht so stark erfahren habe und um das ich viele Menschen beneide:
Liebe!
Mit der heutigen Wissenschaft ein nicht zu erklärendes Phänomen.Da uns Gott über alles liebt,gehe ich davon aus das es sich um ein *Geschenk* Gottes handelt.
Und dieses Geschenk,die Fähigkeit zu lieben ist das schönste Geschenk was er den Lebewesen(Menschen wie auch Tieren)macht.

Wir sind ihm nicht egal.Ich glaube:Für ihn hat das Leben an sich einen besonderen Status.
Hierbei spielt es keine Rolle,ob es sich um einen Einzeller oder um einen Menschen handelt.
Er greift in diese Welt nicht weiter ein,sondern er lässt ihr freien Lauf.

Genausogut könnte aber auch der *Plan der Natur*(die Evolution)immer noch der Plan Gottes sein.
Ist das so,dann ist unser Tun und Handeln (bis zu unserem eventuellen Untergang)für alle Zeit vorherbestimmt.

Zurück zu deinen Fragen:

2.Sie meinen selber Gott spielen zu können,und das tun sie ja auch wenn sie mächtig sind.Sie haben ein falsches Bild von Gott,und meinen sich über seinen Einfluss hinwegsetzen zu können.Was ihnen ja auch dank diesem falschen Bild gelingt.

3.Du glaubst an Gott,wenn du an die existierende Welt die du siehst glaubst.
Warum?Das musst du selber entscheiden.
4.Das kann dir niemand beantworten.Ich denke er war schon immer da.
5.Vielleicht erschafft er andere Welten.
Ich weiss es nicht.
6.Das musst du ihm nach deinem Tod selber fragen,wenn er existiert.Aber dann wirst du ihn nicht mehr fragen müssen,du wirst es einfach wissen.
7.Das ist ein Wort für den Begriff des Erschaffers von allem.Du kannst *es* eigentlich nennen wie du willst.Ein Wort,damit alle wissen wen oder was du meinst.

8.Diese Menschen hatten unglaublich viel Einfluss und Macht(z.B. über Leben und Tod).
Sie konnten sich ihren Gottstatus durch Kriege erarbeiten,oder sie erbten ihn.Hatte man viele Schlachten gewonnen,galt man früher als unbesiegbar und wurde u.U. als Gott verehrt.
9.Ohne die Hilfe Gottes hätte es nie Evolution gegeben.
10.Ich will übrigens wissen ob es einen Gott gibt,weil ich wissen will was nach dem Tod ist.Gibt es einen Gott,ist ein Leben nach den Tod gut möglich.


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ando ehemaliges Mitglied

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Gott gibts nich!!!oder doch?

10.02.2003 um 14:36
@ Realex (Hauptschüler?)

Das Argument, das die meisten Wissenschafftler nicht an Gott glauben, ist mir echt neu! Also bisher kenne ich nur so, dass sie sehr wohl an Gott Glauben. (siehe Einstein, Hawking, Blank...)Ich kann dir ganz genau sagen, warum "mächtige" Menschen nicht an Gott (der übigens nicht mit doppel o geschrieben wird) glauben! Ganz einfach, sie werden so arogant, dass sie in ihrem Wahn aus Selbstverherrlichung "blind" werden!!! Warum ich an Gott Glaub!? Hm, ganz einfach, aus Wissenschafftlichen Gründen bin ich davon überzeugt, dass es eine Schöpfung gab. Damit gibt es eine Idee hinter all dem - nichts ist vollkommen sinnlos entstanden. (ich meinte damit aber nicht Schicksal eines Menschen, an das glaube ich nicht)Was Gott jetzt macht? Keine Ahnung, vielleicht sieht er einfach seiner Schöpfung zu? So mehr habe ich zu dir nicht zu sagen!


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12.02.2003 um 22:57
ihr seid alle blöde schwätzer,

Realex: lern erstmal deutsch, bevor du etwas schreibst. einfach unglaublich. eine frage: was für eine note hattest du in deutsch?

CowboyJoe + Ando: wenn euer gott so toll ist´, warum gibts es dann leid auf der welt? und warum glaubt ihr an was, was ihr noch nie gesehen habt? glaubt ihr auch das aliens uns regelmäßig besuchen?

taothustra1: glaub nicht was realex schreibt! der kann nichtmal deutsch. der geht sicher in eine sonderschule für sprachgestörte.

zum schluss kann ich nur noch sagen:

ihr seid alle dumm, aber ihr könnt trotzdem ein glückliches leben führen, ihr dürft nur nicht zuviel davon erwarten!!!


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12.02.2003 um 23:08
Ziemlich direkt... ;)

--
Sinn und Zweck des Menschen besteht darin, Übergang und Stufe auf dem Weg der Entwicklung zu sein.


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g.ott ehemaliges Mitglied

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Gott gibts nich!!!oder doch?

13.02.2003 um 10:34
Aber sicher gibts mich, wer was anderes sagt, der luegt, definitiv ;).


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ando ehemaliges Mitglied

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Gott gibts nich!!!oder doch?

13.02.2003 um 18:36
@ Gast

So Spacko! Also erstmal haben wir alle (ausser Realex) mehr Grips im kleinen Zeh als du im Schädel! An die Exestens von Aliens glauzbe ich auf jeden Fall, aber nicht, dass sie uns besuchen. Die Erde stellt nun mal keinen vollkommenen Platz dar! Dafür wurde sie nicht erschaffen und sie ist es leider auch bei weitem nicht. Aber weißt du auch warum? Auf der Welt gibt es diese ganze Scheiße, weil es so viel zu viel Menschen deiner Sorte gibt, dennen Gott am Arsch vorbei geht! Uns wurde ein Bewustsein geschänk, um das Leben und die Schöpfung erleben, verstehen (teilweiße) und geniessen zu können. Statt aber nach Gottes Plan zu Arbeiten, sind wir nur darauf aus, Macht zu bekommen und stärker zu sein als unsere Mitmenschen. Klar Rangordung gibt es überall, im bereich von jeden Lebewesen. Aber was unterscheidet uns denn von Primaten? das Bewustsein! Trotzdem gehen wir den gleichen weg wie sie. Schlimmer noch kein Tier tötet aus Mordlust, das gibt es nur bei uns Menschen. Gott hat das Leben so erschaffen, um es frei zu machen! Wir sollen uns nicht fühlen, als würde jeder unserer Schritte kontrolliert werden, wie in einem Gefängniss. Das der Mensch sich mit Nuklearwaffen gegenseitig tötet war nie vorgesehen.

"Je weniger Kenntnis der Forscher bestitz, um so ferner fühlt er sich von Gott. Je größer aber sein Wissen ist, um so mehr nähert er sich ihm."

Albert Einstein

Das sind beflügelnde Worte eines großen Mannes!


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13.02.2003 um 19:08
dem ist nichts hinzuzufügen
super ando!

schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun


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Gott gibts nich!!!oder doch?

13.02.2003 um 19:17
also hört damit auf gott für die leiden der welt
verantwortlich machen zu wollen.
gott hat nur da einfluß auf der welt wo der mensch ihn aus ganzem herzen sucht und ihn darum
bittet...aslo auch aus freiem willen !
in den sphären in denen ausschließlich der göttliche wille herrscht da gibt es nur schönheit recht liebe und vollkommenheit.also glücksempfinden in seiner reinsten form.dort und nur dort darfst du gott für die umstände verantwortlich machen.
daß aber der freie wille des menschen nichts wert ist wenn er nicht früher oder später erkennt daß es nichts vollkommeneres gibt als den göttlichen willen daß lernt er aus der anwendung und den daraus folgenden resultaten seines freien willens. deshalb die erde so wie sie heute ist.

schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun


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Gott gibts nich!!!oder doch?

13.02.2003 um 19:35
DA fällt mir auch einer ein:
"Gott stelle ich mir überhaupt nicht vor, sondern begnüge mich damit, die Struktur der Welt zu bewundern, soweit sie sich unserem schwachen Erkenntnisvermögen überhaupt offenbart."

Kleiner satz, viel Inhalt.
Er beinhaltet zu einem das Problem, in seinen Sinnen extrem eingeschränkt ist. Es gibt unendlich viele Signale, von denen nur ein klitzekleiner Anteil für uns als Reize wahrnehmbar sind.
Die Existenz eines Gottwesens komplett zu bestreiten, käme dem Insekt gleich, welches als Larve auf 2cm³ im Erdboden lebt und bestreitet, es gäbe eine Welt oberhalb, nur weil es sie nicht sehen kann. Natürlich könnte das Insekt in einem Garten leben, welcher durch die Pflege seines Gärtners überaus lebensspendend ist, es könnte aber auch sein, dass es sich in freier Natur befindet und nur rein zufällig in einer Welt ohne äußere Fürsorge lebt.

___________________
Klingt komisch, ist aber so.


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Gott gibts nich!!!oder doch?

14.02.2003 um 11:35
allen, die Zweifel im Glauben haben oder fragen, welches die Grundlagen des Glaubens sind, warum wir an Gott glauben, empfehle ich die Lektüre der im folgenden (s. u.) ungekürzt wiedergegebenen Ansprache Sheikh m Efendis, die er einmal vor jungen Leuten gahalten hat. Atheisten und Agnostikern und allen, die (in der Folge der kantischen Kritik der Gottesbeweise) einen Beweis der Existenz Gottes oder gar einen der Notwendigkeit der Existenz eines einzigen Gottes für unmöglich halten, lege ich besonders die hier ausgezeichnete Passage ans Herz.


DER SICHERE WEG

Ihr könnt euch nicht erinnern, aber es ist eine Realität, daß wir in den Himmeln gewesen sind, und dann kamen wir hierher für eine Weile, für eine sehr kurze Weile. Vor einhundert Jahren gab es noch niemanden von unserer Gruppe hier, und einhundert Jahre später wird es niemanden von uns mehr auf der Erde geben; vielleicht diesen Kleinen noch, ein Kind von drei Jahren, – das dann 103 Jahre alt sein wird. Aber ich sehe, daß die Menschheit keine Zeit mehr auf diesem Planeten hat.

Wir haben keine Autorität, im Namen unserer eigenen Meinungen zu sprechen, sondern gemäß heiliger Bücher mögen wir sprechen, nicht von uns aus. Alle heiligen Bücher sprechen von einem Letzten Tag für diesen Planeten, und die Wissenschaft kann ebenfalls sagen, daß jedes bewegliche Ding eines Tages zu einem Stillstand kommen muß – jedes bewegliche Ding, und wir bewegen uns. Und wenn wir nicht unsere heiligen Bücher zu Rate ziehen, selbst die Wissenschaft sagt, daß eine Zeit kommen muß, da dieser unser Planet Stück für Stück müde werden wird vom Sich-Drehen und Bewegen, und daß es etwas geben wird, es zu beenden.

Aber wir sind Gläubige, die an die heiligen Bücher glauben, die der Herr der Welten uns gesandt hat, und daran, was sie sagen. Vom Anbeginn bis zum Ende sind so viele Propheten, einhundertvierundzwanzigtausend Propheten, zu verschiedenen Zeiten und in verschiedene Länder gekommen. Sie trafen sich niemals untereinander in einer Versammlung, in der sie etwa übereinkamen: „Oh, ... wenn wir zu Leuten kommen, müssen wir dies oder das sagen“, nein, sie kamen über eine Zeit von Tausenden und aber Tausenden von Jahren. In jedem Land kann man Propheten finden, und sie kamen, um dieselben Prinzipien des Glaubens zu verkünden, so daß wir nicht behaupten können, daß sie etwas ohne Realität sagen. Es muß etwas Wahres daran sein, denn sie alle berichten, daß dieser Planet einen Tag erleben wird, da das Leben endet, da alles zu Ende geht und dann der Letzte Tag kommt.

Sie haben dies gesagt, und wir glauben daran. Es gibt nichts daran auszusetzen, denn wir haben keinen Gegenbeweis, etwas einzuwenden oder zurückzuweisen, was sie sagen; wir können sagen, vielleicht mag es kommen, aber wir können nicht sagen, daß es unmöglich ist. Aber in unserer Zeit ist es eine neue Mode unter den Menschen, Atheist zu sein und jeglichen Glauben zurückzuweisen. Aber sie haben unrecht, die Leute haben vollkommen unrecht.

Es gab einen berühmten muslimischen Philosophen, der in westlichen Ländern ebenso wohlbekannt ist, Ibn Sînâ, Avicenna. Er war ein Philosoph, der versuchte, spirituelles Wissen neben intellektuelles Wissen zu setzen – und zwar in solcher Weise, daß die Menschen daraus Nutzen ziehen konnten und nicht schnell alles zurückwiesen; in unserer Zeit nennen sie es „positives Wissen“. Es ist etwas, das man beobachten oder prüfen kann, und auf dieser Grundlage bauen die Wissenschaftler dann Wissen auf, sie beobachten und prüfen das Wissen, auf das Wissenschaftler, Gelehrte oder gebildete Leute in unserer Zeit so stolz sind.

Einmal saß ein Gelehrter, ein großer Gelehrter, der so stolz auf sein Wissen war, in solcher Weise auf seinem Sessel und sagte zu den Leuten: „O Leute, ihr könnt mich alles fragen, was ihr wollt, ich bin bereit zu antworten.“ Darauf sagte einer wie dieser kleine Junge: „O mein Meister, ich habe eine Frage. Wie viele Haare hast du in deinem Bart?“

Wer weiß, wie viele? Wer weiß, wie viele Haare einer hier hat, wie viele Zähne einer hat? Er wußte es nicht. So viele Leute, die ich frage, wissen nicht einmal, wie viele Zähne sie haben. Wie kann eine Person alles wissen, wenn sie über sich selbst sogar unwissend ist? So viele Menschen wissen immer noch nicht, was in ihnen ist. Wo sind eure Lungen, eure Leber, wo sind eure Nieren? So viele Leute wissen das nicht. Das ist leicht, einfach; aber dieser Junge fragte, wie viele Haare in seinem Bart wären, und der Gefragte war überrascht und wußte keine Antwort. Und dann fragte ein anderer: „Wo in einer Ameise sind die Gedärme, in der ersten oder der zweiten Hälfte ihres Körpers?“ Und er hatte niemals in Büchern solches Wissen gefunden.

Ja, einer kann nicht alles wissen. In unserer Zeit sind die Leute stolz auf ihr Wissen, und sie versuchen Tausende und aber Tausende von Büchern herzustellen, aber ich glaube nicht, daß irgend jemand fähig sein mag, alles Wissen in seinem Kopf zu behalten; niemals – es ist unmöglich.

Und wir haben auch eine Art des Wissens, das durch die Überlieferungen kommt. Du kannst es nicht zurückweisen. Obwohl wir solche Dinge niemals zuvor gesehen haben, akzeptieren wir, daß sie geschehen können. Und historische Ereignisse ebenso. Tausende, Millionen Ereignisse sind vorübergegangen, und jene sind durch traditionelle Quellen in unser Wissen gekommen. Wie könntest du sie zurückweisen? Vielleicht mögen so viele erstaunliche Ereignisse stattgefunden haben, die in unseren Tagen nicht geschehen – so viele Wunder, von denen wir durch Überlieferungen wissen. Aber selbst wenn sie in unseren Tagen nicht stattfinden, warum weisen wir sie zurück?

Und jener Philosoph, Avicenna, sagte: „O Leute, wenn euch etwas zu Ohren kommt, von dem ihr niemals zuvor etwas gehört habt, selbst wenn es eine Sache ist, an die ihr nicht gewöhnt seid, selbst wenn es solch ein unerwartetes oder außergewöhnliches Ereignis ist, so seid nicht eilfertig, es zurückzuweisen. Auch wenn du es nicht auf einfache Weise annehmen kannst, darfst du nicht in Eile sein, es zurückzuweisen. Denn wenn, etwas anzunehmen, ohne nach einem Beweis zu fragen, Dummheit sei, wie du meinst, so ist, etwas ohne Beweismittel zurückzuweisen, ebenso Dummheit.“

Und wir fragen: „Mit welchem Beweisstück können die Leute die Möglichkeit zurückweisen, daß es einen letzten Tag für diese Welt geben wird?“ Keinen Beweis! Vielmehr kann die Wissenschaft sagen, daß es eines Tages beendet sein wird, sogar die Sonne. Deshalb sind wir Gläubige.

Ich sah jetzt gerade, als ich hier ankam, ein großes Zeichen auf einem Gebäude, auf dem geschrieben stand: „Safeway“. Es berührte mein Herz, und ich frage mich, ob die Menschen jetzt auf dem sicheren Weg sind oder nicht. Was das Gebäude für eines war, weiß ich nicht. Ein Supermarkt? Ich dachte, daß es eine Kirche sein muß, eine Kapelle, eine Synagoge oder so etwas, auf das man „Safeway“ schreibt. Ein Supermarkt? Aber die Bedeutung ist sehr gut. Jeder muß den sicheren Weg für sein Leben wählen, und der sichere Weg ist, zu glauben, an etwas zu glauben, denn Glauben schadet den Menschen niemals, ohne Glauben jedoch werden die Menschen Schaden erleiden.

Einmal kamen etwa sieben oder acht junge Leute zu mir. Da wir religiöse Leute sind, diskutieren sie immer gern über Gott; sie sind darin trainiert, immer in Widerspruch zu religiösen Leuten zu sein – auch eine neue Mode in unseren Ländern heutzutage. Deshalb kamen sie zu mir und fragten:

„O Sheikh, Sheikh Nâ|im, glaubst du an das Paradies, die Hölle und so weiter?“ „Ja“, sagte ich, „ich glaube daran.“
„Hast du einen Beweis?“ „Ja, ich habe einen Beweis. Aber du wirst meinen Beweis nicht annehmen, weil wir traditionelle Beweise vom Anfang bis zum Ende haben. Wenn du Überlieferungen als Wissen annimmst – wir glauben daran. Und wenn ihr sie zurückweist, dann müßt ihr die ganze Geschichte der Menschheit, die durch Überlieferung auf uns gekommen ist, zurückweisen.“

Dann sagten sie: „Aber wir sind im Zweifel.“

„Ihr mögt im Zweifel sein, aber ihr könnt es nicht zurückweisen. Und ich bitte euch, den sicheren Weg für euer Leben zu wählen. Ich werde jetzt ein Glas Milch zum Trinken hier hinstellen, und du setzt dich hierher. Dann, wenn ich es hier hinstelle, kommt jemand herbeigelaufen und sagt: ‚O Sheikh, gib diese Milch nicht diesen Leuten zum Trinken, denn ich sah, daß der, der sie dir brachte, eine Schlange daraus entfernte.‘ Würdest du da von dieser Milch trinken?“

Sie antworteten: „Nein.“

„Warum würdest du sie nicht trinken? Es ist Milch, und du sahst nicht, daß eine Schlange aus ihr herausgenommen wurde. Warum trinkst du nicht? Warum glaubst du dieser Person? Vielleicht wird sie nach dir kommen und alles austrinken, weil sie dir einen Streich gespielt hat. Warum glaubst du es? Weil es ja vielleicht wahr ist. Deshalb ist der sichere Weg, sie nicht zu trinken.“

Wenn du das akzeptierst, welches ist da der sichere Weg? So viele Quellen, überlieferte Quellen, sprechen vom Letzten Tag, der Wiederauferstehung, dem Jüngsten Gericht, dem Paradies, der Hölle. Welches ist der Beweis, dies zurückzuweisen? Und so viele Leute nehmen es an und glauben es. Was ist los mit euch, daß ihr es zurückweist?

Wenn es richtig ist, dann macht es nichts; wir werden nichts verlieren. Sind unsere Gläubigen irgendwie anders in ihrem Leben als Ungläubige? Ja, wir können einige Unterschiede finden. Denn obwohl unser physisches Leben dasselbe wie das ihre ist, so sind wir – während sie unglücklich sind – in unserem inneren Leben glücklich, weil wir an das Ewige Leben glauben.

Jeden Tag bin ich meinerseits glücklicher. Jetzt ist ein Jahr vergangen, seit wir uns das letzte Mal hier trafen, und ein Tag kommt schnell, da das Ganze des Lebens zu Ende gehen, enden wird. Aber ich bin nicht mißfällig darüber oder betrübt, daß mein Leben jeden Tag seinem Ende näherkommt, weil ich glaube, daß dieses Ende ein neuer Anfang sein wird, und ich bin glücklich. Ich bin nicht traurig, meinen Bart jeden Tag weißer werden zu sehen; nein, ich bin glücklich. Aber jene Leute sind nicht glücklich. Über was sollen Ungläubige glücklich sein? Wenn es ein junger Mensch ist, wird er morgen etwas von seiner Jugend verlieren, sie wird weniger sein, ein klein wenig, nur ein klein wenig, ein klein wenig weniger – nicht mehr, abnehmend. Und wir geben uns selbst die schlimmste Bestrafung: uns selbst hoffnungslos gegenüber dem Ewigen Leben zu machen.

Wenn wir glauben, sind wir glücklich; wenn wir nicht glauben, ziehen wir diese Strafe auf uns. Wenn wir an den Letzten Tag glauben, tut das etwa unserem physischen Körper Schaden an? Nein, statt dessen geben Glückseligkeit und Hoffnung den Gläubigen mehr Kraft. Sie sind in der Lage, von allem Gutes zu schmecken, von jeder Art von Gunst in dieser Welt. Ein Gläubiger kann seine Augen durch seinen Glauben bewachen; seine Zunge, seine Augen, seinen Magen, sein Herz, jeder Teil seines Körpers wird ausgezeichnet sein, niemals bekommt es eine Klage. Und es gibt so viele Heilige im Christentum und im Islam, die wahren Glauben gefunden haben: Ihre Körper dienten ihnen ihr Leben lang, und nach ihrem Tod können viele von ihnen so vorgefunden werden, wie sie begraben worden sind.

Einmal war ich in Damaskus. Dort eröffnete die Regierung eine Autobahn an einem Platz, wo ein Heiliger begraben war, und sie mußten dieses Grab entfernen. Es war ein Groß-Wâlî, ein Großscheich, ein großer Heiliger. Nach fünfhundert Jahren sollte dieser Körper aus dem Boden genommen werden, und Leute scharten sich, um ihn anzusehen, wenn das Grab geöffnet würde.

Ich war dort, weil er Scheich der ‡arîqa war. Unser Großscheich, Scheich ‘Abdullâh, war dort sieben Jahre lang in Abgeschlossenheit gewesen, und ich war eingeladen, da zu sein, während die Zeremonie weiterging. Als sie das Grab öffneten, entströmte ihm ein sehr schöner Duft. Und zehn Jahre später kam ich wieder an diesem Platz vorbei, wo das Grab gewesen war. Kleine Jungen gingen hinab und nahmen Erde heraus, brachten sie zu mir, so daß ich sie riechen konnte. Ein süßer Duft wie von Rosen war dort.

Sie öffneten das Grab, und sein Körper lag in seinem Leichentuch; und ich sah, daß sein langer Bart auf seiner Brust mehr schwarze Haare hatte als meiner, fünfhundert Jahre nachdem er dort hingelegt worden war. Und so viele Heilige, oder alle Heiligen, sind in derselben Weise lebendig, hier und dort.

Es ist eine unglaubliche Sache, aber du kannst hinsehen, du kannst es sehen. Und deshalb sind Gläubige auf dem „sicheren Weg“, während Ungläubige sich selbst bestrafen. Und wir sagen: „O unser Freund, du bist frei, zu glauben oder nicht zu glauben, aber du bestrafst dich selbst.“

Wir sagen: „Glaube an unseren Herrn. Dann kannst du ein guter Mensch sein, denn einer, der an seinen Herrn glaubt, empfindet Verantwortung für sich selbst.“ Aber diese neue Generation, die gekommen ist, kümmert sich nicht um irgendeine Verantwortung; ihr wißt das in eurem Land.

Mehr Freiheit, mehr Freiheit! Mehr Freiheit bedeutet, daß sie keine Verantwortung irgend jemandem gegenüber haben wollen, hier oder hiernach – lassen wir das Hiernach beiseite –, es bedeutet, daß wir hier keine Verantwortung haben wollen, weil Verantwortung uns von der Freiheit fortträgt. Wenn wir allem gegenüber frei sind, heißt das, daß wir keine Verantwortung haben.

Kreaturen ohne Verantwortung sind im Dschungel, sie leben nicht in der Stadt – nein. Wer jedoch unter Menschen lebt, muß hier Verantwortung tragen. Aber Verantwortung gerade hier, jetzt, zu empfinden, ist nicht genug, aus einem Menschen einen guten Menschen zu machen, denn die Menschen tun manchmal verstecktermaßen Übles, Gerechtigkeit erreicht sie nicht. Aber derjenige, der glaubt, daß sein Herr nach ihm schaut, wo auch immer er hingeht, und daß Er mit ihm ist, der fühlt mehr Verantwortung.

Jeder, der an seinen Herrn glaubt, muß an Verantwortung glauben, und jeder, der an Verantwortung glaubt, muß versuchen, sie in guter Weise zu tragen und sie nicht fallenzulassen. Daher kamen alle Propheten und benachrichtigten die Menschen, daß es einen Herrn gibt und einen Tag des Gerichts; diese beiden Pfeiler des Glaubens haben sich niemals geändert vom Anbeginn bis zum Ende, und das steht in unseren heiligen Büchern, es kommt durch Überlieferung auf uns. Deswegen sagte ich, daß ich nicht denke, daß es vielleicht einhundert Jahre später noch irgendeinen auf der Erde geben wird, selbst von jenen, die in zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren, von jetzt ab gerechnet, geboren werden, oder daß die Zeitspanne dieses Lebens einhundert Jahre länger dauern wird. Der Letzte Tag ist so nah, wie Jesus Christus auch sagte: „Der Letzte Tag und ich sind so nahe beieinander wie diese zwei Finger, die Zeit war so nahe, als ich kam.“ Und der Letzte Prophet, Muªammad, das Siegel der Propheten, Friede sei auf ihnen allen, sagte: „Ich bin zu jener Zeit am Tage des Lebens der Menschheit auf die Erde gekommen, daß, wenn man sagt, es habe mit der Morgendämmerung bei Adam begonnen, als er auf die Erde kam, und ginge bis zur Abendzeit weiter, ich zur ‘A¶r-, der Nachmittagszeit gesandt worden bin.“

Daher rückt der Tag der Menschheit, der für unser Treffen in diesem Leben festgesetzt ist, seinem Ende entgegen, und wir beobachten jeden Tag so viele Zeichen, über die wir durch heilige Bücher informiert worden sind oder durch Überlieferungen, daß es näher kommt. Und das ist Armageddon, über das im Alten Testament, im Neuen Testament und im heiligen Qur’ân geschrieben worden ist, daß es bald wäre, und so viele Menschen werden hinweggehen, sterben. Und danach soll auch eine Zeit kommen, eine kurze Zeitspanne, da diese Welt erneuert und wiederaufgebaut wird.

In unserer Zeit sind die Leute meistens an ihrem physischen Leben und nicht an ihrem spirituellen Leben interessiert; die Leute laufen, gehen, kommen, nur des Vergnügens ihres physischen Körpers oder des Vergnügens ihres Geistes wegen. Sehr, sehr, sehr wenige Leute mögen am spirituellen Leben und spirituellen Vergnügen interessiert sein. Aber physische Vergnügen, vom ersten zum zweiten, werden ständig nur geringer, während, wenn jemand spirituelle Vergnügen kostet, sie jeden Tag sich vergrößern. Und ich fühle, daß es dieses Jahr mehr spirituelles Vergnügen unter unseren Begleitern gibt; ich fühle dies auch in mir selbst. Spirituelle Vergnügen vermehren sich, und physische Vergnügungen werden schwächer.

Und nach diesem Armageddon werden Leute kommen, um diese Welt mehr anzufüllen, als sie jetzt voll ist. Leute oder Regierungen machen sich über die Bevölkerung Sorgen, erwägen, Geburtenkontrolle zu erzwingen, weil es zu viele Menschen auf diesem Planeten gibt; sie sind zu ängstlich, unsere Gelehrten und Regierungen, und sagen: „Wir müssen Geburtenkontrolle haben.“ Sie stellen sich vor, daß Leute auf ihren Befehl hin ins Leben kommen und durch ihre Befehle gehen. Das ist eine neue Art von Dummheit, eine „Kontrolle“ von Geburten zu machen.
Niemand kann es kontrollieren, außer dem Schöpfer, dem Herrn der Welten. Und wenn wir jetzt fünf Milliarden sind, so werden zu jener Zeit, nach Armageddon, so viele Menschen hinweggehen, sterben, und diese Welt wird so leer sein wie vor eintausend Jahren. Wie viele Menschen lebten zu jener Zeit vor eintausend Jahren? Jetzt, nach Armageddon, wird es solch eine leere Welt geben. Und dann wird der Herr so viele Seiner Diener schicken; die Leute werden so viele Kinder haben, daß es zweimal so viele sein werden wie jetzt, und jeder wird glücklich sein.
Jene Leute, sie alle, werden für ihr spirituelles Leben arbeiten. Sie werden nur wenig Zeit für ihren physischen Körper hergeben, und es wird genug für sie sein. Genug Vergnügen auch. Wenn sie nur ein Stückchen Nahrung kosten, wird es ihnen so viel Vergnügen bereiten, als äßen sie ein ganzes Lamm; wenn sie einen kleinen Becher leertrinken, mag es ihnen mehr Zufriedenheit geben, als große Krüge leerzutrinken. Alles zu dieser Zeit wird spirituell sein, durch spirituelle Kräfte geschehen. Wenn du von hier nach Schottland gehen willst, wird es möglich sein, in einem Augenblick von hier nach Schottland zu gehen oder weiter weg.

Es ist möglich. Sage nicht: „Nein, es ist unmöglich“; du hast keine Beweismittel, es zurückzuweisen. Vor einhundert Jahren akzeptierte oder glaubte niemand, daß ein Mensch in drei Stunden von England nach Amerika gelangen könnte; sie hätten gesagt: „Wie kann das sein?“ Aber jetzt ist es so. Und spirituelle Kraft ist mehr als die Kraft von Concorde-Flügen; zu jener Zeit werden die Menschen Menschen mit göttlichen Attributen sein. Jetzt haben die meisten Menschen technische Eigenschaften, die sie mehr an die Erde binden; aber in jener Zeit, da wir glauben, daß Jesus Christus kommt, werden diese Fesseln von unseren Füßen geschnitten werden, damit wir zu den Himmeln aufsteigen können.

Und wie unsere heiligen Bücher besagen und verkünden, kommen diese Tage jetzt näher, schnell, und ich für mich hoffe, jene Zeit zu erreichen und jene Periode zu sehen. Was ist mit euch allen? Ihr alle, so hoffen wir, werdet inshâ’allâh, so Gott will, jene Tage erreichen, jene glücklichen Tage. Jetzt durchleben die Menschen unglückliche Tage, aber es werden glückliche Tage für einen jeden werden, der jene Zeit erreichen mag.

Und Dank euch für euer Zuhören, für eure Aufmerksamkeit

Denk nicht Schlecht es führt zum Schlechten reden, rede nicht schlecht es führt zu schlechten Taten u. schlechte Taten führen zu Gewohnheit u. die bilden dich.


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Gott gibts nich!!!oder doch?

14.02.2003 um 14:33
also so intolerante leute hab ich noch nie gesehen. ihr wollt alle davon überzeugen das gott existiert. und ihr stellt alle die nicht an gott glauben als idioten hin.


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Gott gibts nich!!!oder doch?

14.02.2003 um 15:13
@ H-7-25

Hab mich mal durchgewühlt und schreib meine (allgemein gehaltenen) Gedanken dazu auf. ;)

Ein guter Text, den du da gefunden hast. Ich glaube jedoch nicht, dass ein Ungläuber sich zu sehr davon beeinflussen ließe. Ich vermute, ungläubige Menschen kann man mit nichts auf der Welt überzeugen als mit einem Beweis, den sie sehen können, beispielsweise "Gott" in seiner Vollkommenheit... doch dies wird nie geschehen, denn Gott ist nicht mehr und nicht weniger als eine unsichtbare Kraft, die in jedem von uns steckt, und die wir selber auf uns und die Mitmenschen ausüben. Propheten nun lehren uns lediglich, diese Kraft gut und richtig anzuwenden und sie nicht zu ignorieren oder gar zu missbrauchen. Die Menschen haben dieser Kraft den Namen "Gott" zugeteilt, da es zu schwer ist, an etwas abstraktes zu denken, sie brauchten etwas unter dem sie sich mehr vorstellen konnten, ohne ein hundertprozentiges Bild vor Augen zu haben. Deshalb wird Gott auch "Herr" genannt. Ich stimme zu, dass der Glauben viele Menschen glücklicher macht und der Gedanke an eine Erlösung nach dem Tode sie frohes Gemütes weiterleben lässt. Doch das muss nicht sein. Mich macht eher der Gedanke glücklich, dass es vielleicht eine Kraft gibt, das Schicksal... und ich glaube, dass nicht ALLE Menschen glücklich wären über die Existenz eines Gottes... vielleicht aufgrund ihrer Sünden, vielleicht aufgrund des Gedankens, ihr Leben nicht vollständig kontrollieren zu können. Es muss gläubige Menschen und ungläubige Menschen geben, damit man sich zumindest immer wieder an übermenschliche Kräfte erinnert, während man beispielsweise gerade jemanden zum Glauben überzeugen möchte. Die Propheten dienten also zur Unsterblichkeit dieses Mythos namens Gott, so dass er bis ins unsere Zeit reicht, jedoch immer mehr Schwierigkeiten hat, uns dazu zu bringen, die eigenen Sinne und Fähigkeiten nicht zu sehr auf die alltägliche Norm zu beschränken. Das Gott uns Gutes bringt, will ich nicht bezweifeln. Denn egal wer oder was diese Kraft genau ist, sie vermag es seit je her, uns Menschen im Zaum zu halten und sie in schwierigen Zeiten zu beruhigen.

Das war's was ich sagen wollte. ;)

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Sinn und Zweck des Menschen besteht darin, Übergang und Stufe auf dem Weg der Entwicklung zu sein.


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