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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

604 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazi-bullen, Saatsinstitutioneller Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 13:17
@Individualist
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Ja es tut immer wieder gut wenn man Ausländer als Nazis betitelt
Machst du doch im endeffekt auch.


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 13:19
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Machst du doch im endeffekt auch
Nö, aber netter versuch


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 13:22
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Nö, aber netter versuch
Könnte ich zu dir auch sagen. Du siehst ja überall nazis.


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 13:31
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Könnte ich zu dir auch sagen. Du siehst ja überall nazis.
Nö kannst du nicht und ich sehe auch nicht überall Nazis.
Und wenn du mir so kommst, kannst du behaupten dass jeder der Hitler als Nazi beschimpft selber ein Nazi ist, weil er ja Ausländer war. Österreichische Minderheiten kann man ja mit Türken, Schwarze und Juden gleichstellen.


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 14:01
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Jaja...die schleichende Neonaziwelle...

1. Es gibt keine "feuerfesten" Matrazen. Es gibt schwerentzündliche. Aber auch die brennen und brauchen dazu nicht so viel Zeit, wie man vielleicht vermuten würde.
Da Du die Matratze angesprochen hast , habe ich etwas dazu unter folgenden Link gefunden:

http://initiativeouryjalloh.wordpress.com/2012/01/05/pressemitteilung-der-initiative-in-gedenken-an-oury-jalloh-e-v-04-01-2012/

Die Selbstentzündung mit einen Feuerzeug ist nicht nur einmal mit großer Skepsis bei diesen Fall in Frage gestellt wurden.
Man sollte sich dabei folgende Fragen stellen:

Konnte sich Oury Jalloh mit einen Feuerzeug, dass er sich im fixierten Zustand aus dem Versteck herauszogen hat, dass die Polizisten übersehen haben sollen, tatsächlich selbst angezündet haben.

Waren Brandbeschleuniger im Spiel?

Wieviel Beweise sind gefakt ?

Wieviel Beweise sind verschwunden?

Der Artikel aus dem oben stehenden Link:
Polizisten morden, der Staat hilft beim vertuschen!

Angeklagter Dienstgruppenleiter Andreas Schubert hält als Bauernopfer seinen Kopf hin

Es ist 7 Jahre her, dass Oury Jalloh im Dessauer Polizeigewahrsam an Händen und Füßen gefesselt, auf eine feuerfeste Matratze fixiert, angezündet wurde. Doch auch im Revisionsverfahren, welches seit dem 18. Januar 2011 vor dem Magdeburger Landgericht geführt wird, ist man von einer Aufklärung der Ermordung von Oury Jalloh weit entfernt.
Der Staatsanwalt beharrt auf der abstrusen „Selbstentzündungsthese“ für die es nicht einen halbwegs glaubwürdigen Beweis gibt. Nichteinmal Brandoberrat Steinbach ist von den in seinen, im Brandgutachten dargelegten Ergebnissen überzeugt:
Am 22. September 2011 erklärte er vor dem Magdeburger Landgericht: „Ich arbeitete nach Vorgabe. Aus meiner Sicht wäre es nötig gewesen, ungleich mehr Versuche mit verschiedenen Ansätzen zu machen.“ Er führt mehrmals aus, dass er unhinterfragt dem gefolgt sei, was ihm gesagt wurde. Nach Aussage von Steinbach erfolgten die Vorgaben zur Erstellung des Gutachtens in Abstimmung mit dem Innenministerium Sachsen-Anhalt. Das Innenministerium manipulierte aber nicht nur die Ausrichtung des Brandgutachtens indem es die Arbeitshypothese auf die Behauptung Oury Jalloh habe sich selbst angezündet beschränkte. Es nahm auch richtungsweisenden Einfluss auf die Erstellung des Untersuchungsauftrages der Stendaler Krimininalpolizei.
Bereits 3 Tage nach dem 07. Januar 2005 wurde die „Selbstentzündungsthese“ im Untersuchungsauftrag manifestiert und alle Ermittlungen wurden darauf ausgerichtet, diese Behauptung mit Beweisen zu untermauern. Polizist_innen aus Dessau wurden deshalb nzu keinem Zeitpunkt als mögliche Tatverdächtige, sondern als Kolleg_innen verhört.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Staatsanwaltschaft, Polizeiapparat und Innenministerium Sachsen-Anhalt alles daran setzten und setzen werden, die Aufklärung der Ermordung von Oury Jalloh zu verhindern.
Ein nachweislich rassistisch motivierter Mord in Polizeigewahrsam wäre ein weiterer Skandal und würde dem Ansehen des Landes mehr als nur schaden. Es würde an die Öffentlichkeit gekommen, dass Sachsen-Anhalt nicht nur ein Problem mit Neonazis hat, sondern einen, von Rassisten unterwanderten Polizeiapparat schützt.
Im aktuellen Verfahren deutet alles darauf hin, dass Andreas Schubert bei der Urteilsverkündung am 19. Januar 2012 schuldig gesprochen werden wird. Die Anklage gegen ihn wurde sogar auf das Tatvorgeschehen ausgeweitet. Schubert ist nunmehr auch wegen „fahrlässiger Tötung“ angeklagt, weil im Zuge des Revisionsverfahren für das Gericht deutlich wurde, dass die Umstände der Ingewahrsamnahme von Oury Jalloh auf keiner Rechtsgrundlage basierten. Dafür muss Schubert als damaliger Dienstgruppenleiter nun die Verantwortung tragen.
Mit einem Schuldspruch von Schubert könnte das Gericht den Anschein erwecken, alles Erdenkliche im Fall Oury Jalloh getan zu haben. Doch aufgeklärt wurde gar nichts. Als Beweis für eine funktionierende Rechtsstaatlichkeit wird uns Schubert als Bauernopfer vorgeführt, während die Mörder von Oury Jalloh unbehelligt bei der Polizei ihre Arbeit fortsetzen können!
Einen derartigen Ausgang des Revisionsverfahren werden wir nicht hinnehmen. Wir fordern die Zulassung eines unabhängigen, internationalen Brandgutachters!
Oury Jalloh – Das war MORD !



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12.01.2012 um 14:04
Bullen können ganz schöne Ärsche sein, da spielt Gruppendynamik sicher auch eine Rolle. Aber Pauschalisierungen sind, -wie so oft-, fehl am Platz!


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12.01.2012 um 14:08
Die guten Polizisten werden aber auch durch Gruppendynamik mit ins Boot geholt, wenn es da heißt Dienstaufsicht und die Kollegenschweine.

Es gab mal einen Film nach einer wahren Begebenheit, in dem eine Polizistin schlussendlich Selbstmord beging, da ihr der Druck in den eigenen Reihen zu groß wurde.

Mobbing kann ich mir auch gut unter all den jungen Polizisten in der Wache vorstellen.


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 14:22
Hier noch ein interessanter Fall aus dem Jahr 2002, der sich in der gleichen Zelle abgespielt hat, in der auch Oury Jalloh ums Leben kam.

Anwälte der Nebenklage zu den Vorfall 2002:

3. Früherer Fall von Pflichtwidrigkeit:
Die Anwälte der Nebenklage konnten schon zu Beginn der öffentlichen Verhandlung einen wichtigen Erfolg verbuchen, der dazu führte, dass in dem Verfahren auch jener Todesfall verhandelt werden konnte, der sich bereits 2002 in derselben Zelle 5 des Dessauer Polizeireviers ereignet hatte. Damals starb der36jährige Obdachlose Mario B. im Polizeigewahrsam, in dem er 15 Stunden verbringen musste, davon mehrere Stunden unkontrolliert. Verantwortlich waren der jetzt angeklagte Polizeibeamte und jener Arzt, der auch die»Gewahrsamstauglichkeit«von Oury Jalloh festgestellt hatte. Zwar ist das Ermittlungsverfahren damals eingestellt worden, aber die Frage nach einer Pflichtwidrigkeit des Angeklagten in jenem Fall blieb offen und spielte auch in dem jetzigen Verfahren eine nichtunerhebliche Rolle. Es drängten sich jedenfalls erstaunliche Parallelen zum Todesfall Oury J. auf.



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12.01.2012 um 14:25
@friedwart
Jo wie gesagt. Einfac Polizei per Gesetz verbieten und die Welt ist ein sicherer ort..


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 14:33
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Jo wie gesagt. Einfac Polizei per Gesetz verbieten und die Welt ist ein sicherer ort..
Stimm Dir vollkommen zu bei einigen Wachen.


. Die Hauptbelastungszeugin Beate H. relativierte vor Gericht ihre zuvor gemachte belastende Aussage – jetzt soll plötzlich alles zügiger verlaufen sein, nachdem sie zunächst bekundet hatte, dass der Hauptangeklagte die Gegensprechanlage wegen der starken Geräusche aus der Gewahrsamszelle leise gestellt, den Brandalarm zweimal weggedrückt und erst auf ihr Drängen die Zelleaufgesucht habe. Nach dieser ursprünglich gemachten belastenden Aussage hatte sie enorm unter Druck gestanden, war gegen ihren Willen (aus angeblicher „Fürsorgepflicht“) versetzt worden, was sie als Bestrafungsaktion empfand. Der ursprüngliche Vernehmungsbeamte bestätigte im Prozess, dass Beate H. bei der ersten Vernehmung klar und deutlich die belastenden Aussagen gemacht habe. Inzwischen hat auch ein Kollege des Hauptangeklagten bekundet, dieser habe ihm gegenüber zugegeben, zu spät reagiert zu haben


Komlette Prozessbeobachtung und Zusammenfassung gibt es herunter zu laden unter den Link
Pro Asyl-pressebeobachtung Oury Jalloh


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 14:33
@friedwart
Haha war nur ein spass von mir :D
Aber wen du lieber für eine MAfia währst is das dein ding ^^


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12.01.2012 um 14:36
Mafiöse Zustände, wo haben wir sie nicht, ich fordere nur die kenntlich zu machen, die sich rein aus Steuergeldern finanzieren.


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12.01.2012 um 14:42
Man müßte mal herausfinden wieviel Polizisten eigentlich nebenbei Dealen, Stehlen und Hehlen.
Das wird aber nicht möglich sein an so eine Statistik zu kommen, da sie ja womutlich nie erhoben werden wird bei der Polizei, denn was nicht sein darf, kann auch nicht sein, muss aber nicht.


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12.01.2012 um 14:51
An der Menge kann man sehen wie schmutzig die weiße Weste sein muss.


Stendal - Zwei Autobahnpolizisten sind wegen bewaffneten Diebstahls von Waschpulver aus einem verunglückten Lastwagen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.



http://www.extratipp.com/nachrichten/deutschland/stehlende-polizisten-bewaehrung-verknackt-1363282.html


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 15:03
Und der nächste Ritt nach Dessau-Rosslau :D



Das Landgericht beschäftigte sich bereits in der vierten Runde mit dem Fall. Das Amtsgericht Dessau-Roßlau hatte beide Beamte wegen Diebstahls mit Waffen zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Daraufhin gingen Angeklagte und Staatsanwaltschaft in Berufung. Die nächste Instanz ging nur noch von einem einfachen Diebstahl aus, das Oberlandesgericht Naumburg ordnete daraufhin eine Neuverhandlung an. Mit dem jetzigen Urteil, das formal die damalige Berufung ablehnte, gilt nun wieder das erste Urteil. Eine neuerliche Revision ist aber möglich und wurde von den Anwälten offen gelassen




http://www.extratipp.com/nachrichten/deutschland/stehlende-polizisten-bewaehrung-verknackt-1363282.html


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 17:11
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Habt beide recht. Rassismus gibbet ja gar nüsch und schon gar nünsch in Sachsen-Anhalt und Kärnten, alles Verschwörungstheorien von schwarzen Bürgerrechtlern die sich selbst töten um es der Polizei in die Schuhe zu schieben.
Und warum sollten sich die Schutzpolizei, die Kriminalpolizei, die Staatsanwaltschaft, der Brandinspektor und noch am Ende das Gericht zu einem Mord an einem Burschen verschwören? Das machen die alles bloß, weil der schwarz ist???

Sicher gibt´s Schweinereien und unmöglich ist nichts, aber hör Dir doch mal selber zu. Das ist ne ganze Horde Menschen, die dahinter stehen soll.

Wäre dem so, dann würde jede Woche irgendwo einer verbrennen.


Warum ist es so undenkbar, dass der Bursche es im besoffenen Zustand für ne gute Idee hielt, die Fixierungsbänder durchzubrennen?

Ne Schweinerei ist es trotzdem - Brandalarm kann man nicht einfach wegdrücken. Aber dass der StA seinen Job riskiert, um irgendnem Schutzpolizisten den Arsch zu retten, ist doch etwas arg weltfremd.


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 17:16
Zitat von friedwartfriedwart schrieb:Das Landgericht beschäftigte sich bereits in der vierten Runde mit dem Fall. Das Amtsgericht Dessau-Roßlau hatte beide Beamte wegen Diebstahls mit Waffen zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Daraufhin gingen Angeklagte und Staatsanwaltschaft in Berufung. Die nächste Instanz ging nur noch von einem einfachen Diebstahl aus, das Oberlandesgericht Naumburg ordnete daraufhin eine Neuverhandlung an. Mit dem jetzigen Urteil, das formal die damalige Berufung ablehnte, gilt nun wieder das erste Urteil. Eine neuerliche Revision ist aber möglich und wurde von den Anwälten offen gelassen
Was willst Du mit dem Link sagen?


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 19:13
@LivingElvis
Du sprichst ja so als ob Polizisten noch nie jemanden aus niedrigen ermordet hätten und anschließend freigesprochen wurden.
In den USA geschieht so etwas sogar ganz offen.
Nachdem ein junger Schwarzer im November 2006 von Polizisten durch 50 Schüsse getötet wurde, hat das Gericht in New York die Polizisten nun freigesprochen. Der Freispruch verursachte eine Welle der Empörung unter der schwarzen Bevölkerung.
...
USA: US-Polizisten erschießen Schwarzen und werden freigesprochen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/usa-us-polizisten-erschiessen-schwarzen-und-werden-freigesprochen_aid_297584.html

Drei wegen der Erschießung eines jungen Schwarzen angeklagte US-Polizisten sind von einem New Yorker Gericht freigesprochen worden. Ein Richter des US-Bundesstates sah die Vorwürfe des Totschlags und der fahrlässigen Gefährung am Freitag als nicht erwiesen an und sprach die Beamten in allen Anklagepunkten frei. Nach dem Urteil machten Hunderte Demonstranten ihrer Wut vor dem Gerichtsgebäude Luft.

„Sie sind Mörder, Kriminelle, und sie werden in der Hölle verrotten“, schrie ein Mann. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg rief zur Ruhe auf und erklärte, er rechne nicht mit größeren Unruhen in der Stadt. Der Fall hatte in der schwarzen Bevölkerung New Yorks große Empörung hervorgerufen.
Der 23-jährige Sean Bell war im November 2006 nach seinem Junggesellenabschied im Kugelhagel von 50 Schüssen gestorben. Die Polizisten hatten das Feuer auf Bell eröffnet, nachdem dieser mit seinem Wagen das Auto eines der Polizisten gestreift hatte. Der Richter schenkte jedoch der Aussage der Polizisten Glauben, wonach diese sich in Gefahr wähnten. Er betonte aber auch, dass damit nicht geklärt sei, ob die Polizisten nachlässig oder inkompetent gehandelt hätten.
Das Urteil zeige, dass es in Amerika keine Gerechtigkeit für Schwarze gebe, sagte B.M Marcus, ein Gemeindebetreuer. „Es sagt uns, dass die Cops tun können, was immer sie wollen, und dass sie damit davonkommen.“ Die drei Polizisten hatten auf ihr Recht auf ein Verfahren vor einem Geschworenengericht verzichtet und stattdessen einen Richter über ihre Schuld oder Unschuld entscheiden lassen. Die Verteidigung hatte die Entscheidung damit begründet, dass die Juroren im Stadtteil Queens wegen der breiten Medienberichterstattung mit großer Wahrscheinlichkeit voreingenommen gewesen wären.
...
USA: US-Polizisten erschießen Schwarzen und werden freigesprochen

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/usa-us-polizisten-erschiessen-schwarzen-und-werden-freigesprochen_aid_297584.html
Es ist doch nicht von der Hand zuweisen, dass Staatsanwaltschaft und Polizisten Beziehungen einander haben. Und hör auf von einer Verschwörung zu reden. Warum sollte bei uns nicht das Gleiche passieren was in den Staaten mehrmals der Fall ist?
Fassen wir mal zusammen:
Die Polizisten schleppen ihn ab, obwohl die Lage sich beruhigt hatte.
Die Polizisten durchsuchen ihn und er hat kein Feuerzeug.
Die Polizisten fesseln ihn
Die Polizisten stecken ihn in den Keller obwohl in der 1.Etage Plätze frei waren.
Die Matte in der Zelle war schwer entflammbar
Die Polizisten ignorieren den Feueralarm


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 19:51
Tjo...Angeklagte werden freigesprochen, wenn das Gericht die Schuld nicht für ausreichend erwiesen ansieht...so ist das halt. Wär´s n Weißer gewesen, wäre natürlich alles ganz fair gewesen und die Gerechtigkeit hätte gesiegt, aber bei nem Schwarzen muss -es geht gar nicht ander- was Böses dahinter stecken.

Ich fasse zusammen - Medien berichten immer und überall die Wahrheit. Interessen, ob finanzieller oder lobbyistischer Art sind ihnen fremd. Hingegen sind Gerichte immer böse, urteilen zwangsläufig zugunsten der faschistoiden, geheimen Machthaber.
Zitat von IndividualistIndividualist schrieb:Die Polizisten schleppen ihn ab, obwohl die Lage sich beruhigt hatte.
Die Polizisten durchsuchen ihn und er hat kein Feuerzeug.
Die Polizisten fesseln ihn
Die Polizisten stecken ihn in den Keller obwohl in der 1.Etage Plätze frei waren.
Die Matte in der Zelle war schwer entflammbar
Die Polizisten ignorieren den Feueralarm
Die Polizisten schleppen ihn -vermutlich- ab, weil er voll ist bis Oberkante Unterlippe und dazu noch bekifft und gekokst hat.
Die Polizisten durchsuchen ihn und finden kein Feuerzeug. Du hast noch nie was übersehen?
Die Polizisten fesseln ihn vermutlich wegen Widerstandes. Warum sie ihn auf der Matraze fixiert haben, weiß ich nicht. Du?
In welche Gewahrsamszelle die den gebracht haben, ist ihre Sache. Warum sollen die im Keller schlechter sein, als die in der 1. Etage?
Ja, die Matraze war schwer entflammbar? Und? spricht doch eigentlich gegen n Vorsatz, sonst hätten sie ihn auf ne Strohmatte gelegt, oder?
EIN Polizist -der auf der Wache- ignoriert den Feueralarm. Das ist unverantwortlich und wird sicher Konsequenzen nach sich gezogen haben. Das begründet den Verdacht der Pflichtverletzung, einen Verdacht des Tötungsvorsatzes begründet es ALLEINE noch nicht.

Was passiert ist, ist sicher schlimm und alles. Da wird sicher auch ne Menge Gleichgültigkeit geherrscht haben, was insbesondere schlimm ist, weil der Bursche höchstwahrscheinlich auch zur eigenen Sicherheit ins Gewahrsam gehörte. Das ist aber ebenso höchstwahrscheinlich viel näher an Schlamperei, als an einer faschistoiden Mordverschwörung.


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Deutsche Polizisten – Mörder und Faschisten?

12.01.2012 um 20:02
@LivingElvis
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Ich fasse zusammen - Medien berichten immer und überall die Wahrheit. Interessen, ob finanzieller oder lobbyistischer Art sind ihnen fremd. Hingegen sind Gerichte immer böse, urteilen zwangsläufig zugunsten der faschistoiden, geheimen Machthaber
Sie berichten nur den die Wahrheit wen sie ihm passt. Ansonsten sind es mainstreammedien die alle lügen.


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