Migrantengewalt in Deutschland
01.11.2017 um 17:37der_wicht schrieb: In Stereotype einzusortieren und zu schwurbeln, man habe Angst, weil da ein paar Schwarzköpfe rumsitzen, die niemandem was getan haben, aber man ja so viel höre und man nun Sorge haben müsse, an ihnen vorbei zu laufen, oder außer Haus zu gehen und wenn dann nur mit mulmigem Gefühl, macht zwar auch nicht zum Rassisten, allerdings ist die Denke rassistisch, weil man Menschen nach Fremdartigkeit unterscheidet und entscheidet, dass sie Verbrecher sein könnten, obwohl sie es nicht mal sind, weil mal schwarzköpfige Flüchtlinge Verbrecher waren. Dass es sich dabei um eine Minderheit straffälliger Flüchtlinge handelt, wird halt weggewischt, da diese Minderheit rechtfertigt, allen zu misstrauen und sie vorzuverurteilen. Rassistisch...Das weiß man ja nicht, ob die Gruppe jemanden etwas getan haben, erst dann, wenn es eventuell zu spät ist. Und warum darf ich nicht Angst vor einer Gruppe haben, da sehe ich nichts rassistisches dahinter, eher Selbsterhaltungstrieb, denn mit 100%iger Sicherheit kann mir keiner sagen, ob ich da lebend wieder raus komme, wenn ich nachts im Park auf so eine Gruppe stoße!
Aber wie immer, wird das kritisiert, stilisiert man sich zum Opfer, das angeblich mundtot gemacht und klein gehalten werden soll. Ach ja, wer macht das? Menschen, die einfach anderer Meinung sind? Du darfst Deine Meinung äußern, machen es Andere, die anderer Meinung sind, macht man Dich mundtot, weil Du das Volk bist und der Rest ist was?
Babbel du mal hier nicht oberflächlich rum, du bist ja keine FRAU! Das ist also aus deiner Sicht leicht gesagt, meist sind ja Frauen die Opfer!
Wer sprach hier was von mundtot machen? Du erfindest auch ständig was dazu, was nie geschrieben wurde. Mir ist das auch scheißegal, ob mich irgendein Internetheini als Rassistin sieht, ich weiß ja was ich nicht bin und habe bis Dato diesbezüglich noch keine Klage gehört! :D