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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

14.01.2016 um 16:54
@collectivist
Natürlich muss man es nicht nachvollziehen, aber wieso muss man was dagegen haben?
Ich vermute, die meisten Leute sind nicht stolz auf die Leistungen Angehöriger dieser Nation, sondern identifizieren sich einfach selbstbewusst mit dieser Gruppe.
Ist ja ein ähnliches Prinzip wie eine Fußballmannschaft, oder einer Schule/Universität im großen Stil. Natürlich fehlt dann, wie @paranomal
sagte die heuristische Entität, und natürlich ist mir bewusst dass sich in der Realität viel an Ausgrenzung eben auf besagtes Anspruchsdenken begründet. Andererseits, und da bin ich sicher, ist das nicht in diesem "System", "Denkweise", wie auch immer man es nennen möchte immanent.
Zumal ich bereits sagte, eine gewisses Zugehörigkeitsgefühl braucht eben der Mensch.
Und eben hier ist die Krux, klar ist ein "Staat" viel abstrakter als beispielsweise ein Fußballverein. Aber als "Weltenbürger" ist das ganze doch noch viel abstrakter.

Ist unter'm Strich ein ähnliches Prinzip wie mit Religionen, wenn es nun mal so vielen Menschen einen Halt gibt, wieso nicht. Mir ging es früher so, ich konnte mit dem Prinzip nichts anfangen, hielt es für veraltet, und war daher ein Gegner.
Mittlerweile jedoch habe ich gemerkt, dass man überheblicherweise den Fehler macht, von seinen persönlichen Präferenzen ausgehend zu sehr auf andere zu schließen.
(Jedenfalls ging es mir so).


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ornis ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

14.01.2016 um 16:58
@Ignorance
Zitat von IgnoranceIgnorance schrieb:Ist unter'm Strich ein ähnliches Prinzip wie mit Religionen, wenn es nun mal so vielen Menschen einen Halt gibt, wieso nicht. Mir ging es früher so, ich konnte mit dem Prinzip nichts anfangen, hielt es für veraltet, und war daher ein Gegner.
Bei mir war es dasselbe in grün. Erst mit dem Alter und den nötigen Erfahrungen habe ich das nicht mehr so dogmatisch gesehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.01.2016 um 17:09
Zitat von ornisornis schrieb:Sehe ich nicht so. Siehe vorhergehenden Post von mir.
Dieses Ausschlussdenken ist ja nicht gleichzusetzen mit Faschismus. Es ist eine Notwenigkeit in der bürgerlichen Nation. Und bildet leider dahingehend eine Gefahr, das sie der Barbarei nichts entgegenzusetzen hat. Beispiel:
In einer Demokratie herrscht das Volk. Nun muss ich aber wissen wer dieses Volk ist. D.h. das man dieses definieren muss. Diese Definition ist aber nur in Abgrenzung zu anderen möglich (siehe Konzept der Eigen- und Fremdgruppe). Obwohl niemand mit jemand anderem gleich ist, muss diese Angleichung durch die Identität vorgenommen werden. Nur so kann sich eine Gruppe von Personen die sich zum Großteil nie begegnen werden überhaupt als Gruppe verstehen.


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14.01.2016 um 17:18
@ornis
Zitat von ornisornis schrieb:Aber ich finde es auch nicht verwerflich, wenn jemand sagt, daß er stolz auf sein Land sei.
Ich kann es ja noch verstehen, dass man stolz auf die Leistung seiner Kinder ist, hat man sie doch selbst erzogen, geformt, unterstützt.
Aber was bringts mir wenn hochbezahlte Profis das Runde in Eckige befördern und Deutschland Weltmeister wird?
Oder Goethe mal was abgelassen hat, dass sich reimt?
Oder Beuys etwas produziert hat das jemand für Kunst hält?
Deutschland als geographisches Konstrukt lass ich mal aussen vor, die Grenzen wurden ja häufig neu gezogen, ich wüsste auch nicht was da identitätsfördernd sein sollte.
Sieht man die Menschen, so ist das ja ein zutiefst inhomogener Haufen, auch da weiss ich nicht wie das Bestandteil der Identität sein sollte.
Wenn man dann noch im Hinterkopf hat, dass es so viele "Deutschland, das ich meine" gibt wie es Menschen gibt, die sich darüber Gedanken machen, dann finde ich es noch schwerer mir das verbindende Element vorzustellen.

Es kann ja jeder gerne so halten, aber ich wünsch mir mal einen, der es auch nachvollziehbar erklären kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

14.01.2016 um 19:18
Ich habe daher auch eher Verständnis für Lokalpatriotismus.
Die eigene Heimatstadt und das enge Umfeld um einen drum herum ist den meisten doch wesentlich vertrauter und auf emotionaler Ebene wesentlich heimatlicher als irgendein deutsches "Hintereck" das sich auf der ganz anderen Seite der Republik befindet (Beispiel Flensburg und München) wo das einzig verbindende Element zwischen diesen beiden Ortschaften nur darin liegt das beide sich zufällig innerhalb einer bestimmten Landesgrenze befinden und deutsch die gängige Sprache ist.

Die heimatliche Verbundenheit schwindet nun mal mit zunehmender Entfernung vom Heimatort. Für viele ist ihre patriotische Einstellung, geographisch bezogen auf ein ganzes Land verteilt, daher in der Tat oft im Grunde nicht mehr als ein Mittel zum Zweck um sich von allem "befremdlichen" abzugrenzen und eine eigene abstrakte Identität zu kreieren.
Früher sollten mit solchen Konstrukten die herrschende Oberschicht bekämpft werden, heute wird sie von rechten Rattenfängervereinen dazu leider viel zu oft instrumentalisiert um vermeintlich "fremde Einflüsse" auf "das Volk" zu bekämpfen.


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17.01.2016 um 17:52
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb am 14.01.2016:Aber was bringts mir wenn hochbezahlte Profis das Runde in Eckige befördern und Deutschland Weltmeister wird?
Für mich als fußballbegeisterten Menschen bringt es sehr viel. Nämlich Freude. Ich bin Baujahr 1995 und es ist der erste Titel einer deutschen A-Nationalmannschaft, welche ich bewusst miterlebte.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 16:30
@Elektrofisch
Völlig i. O.
Aber schwillt dir da die deutsche Heldenbrust oder hast du einfach Spass am Fussball?

Okay, gehört nur so am Rande hierhin.
Ich bin da auch schon häufig im Bekanntenkreis aufgesessen.
Ich mag z. B. Tennis und Judo, Fussball ist nicht so meines. Mir ist aber völlig wumpe wer da gerade spielt oder kämpft, mich interessieren die Aktionen.
Mir ist es gleich ob da Kohlschreiber von einem Schweizer (Tennis) vorgeführt wird oder ob da ein Russe mit einem Deutschen die Matte ausklopft (Judo).
Bin ich unnormal?


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 16:40
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Bin ich unnormal?
Nein, aber ich sehe es im Mannschaftssport jetzt nicht dramatisch, dass man für ein bestimmtes Land ist. Gibt ja auch Deutsche die sind für Brasilien. Fans vom BVB gibts auf der ganzen Welt. Im Eishockey will ich auch gerne Deutschland siegen sehen, finde aber Russland(was ich politisch mal gar niciht mag) oder Canada sehr toll. Einfach weil mir deren Spielsystem halt gefällt. Und weil sie extrem stark sind. Trotzdem würde ich mich über jeden Sieg von Deutschland gegen die genannten freuen, einfach weil man es schaffte, eben gegen so starke Teams zu gewinnen. Ich könnte mich jetzt natürlich auch darüber freuen, wenn Timbuktu mal gegen Russland gewinnt, aber da habe ich halt keine Verbindung zu.

Denke das ist bei Einzelsportarten(ja auch da gibt es Teams) eben nciht so ausgeprägt wie im Mannschaftssport.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 16:55
Ich habe jetzt nicht jede Seite gelesen, zumal sich die letzten Posts eher über Fußball als sonst was drehen. Dennoch möchte ich nun auch mal meine Gedanken teilen.

Meiner Meinung nach ist das Thema "Migranten und Gewalt" ein Thema, das ins Leere führt. Leider.

1. Nicht alle Flüchtlinge sind registriert. Manche verlassen die Züge einfach irgendwo, manche sind registriert und gleichzeitig (ehemalige) Anhänger der IS. Selbst die ehrenamtlichen Helfer berichten über Zustände, die man sich nicht ausmalen kann. Wie soll man diese Menschen schließlich abschieben, wenn sie nicht mehr auftauchen, sondern in Ghettos der Großstädte (siehe Maghreb-Viertel in Düsseldorf) untertauchen und vor sich hindümpeln. Wie soll man die genauen Zahlen errechnen, um mit den Wellen von Flüchtlingen klar zu kommen?

2. Für so eine große Menge ist das Land einfach nicht ausgelegt. Es wird dauernd von den elitären Flüchtlingen gesprochen, guten Familien mit hoher Bildung, die dem Land auf jeden Fall etwas bringen KÖNNTEN. Dabei ist das eine bloße Lüge. Die meisten Flüchtlinge sind junge, kräfte Männer, die - wie wir in Silvester sehen konnten - nicht unter Kontrolle zu bringen sind. Wie denn auch? Wenn sie sogar die Polizeikräfte quasi auslachen und nicht ernst nehmen? -> kleine Randquelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fluechtlinge-warum-vor-allem-maenner-nach-deutschland-kommen-a-1051755.html

3. Ich bin absolut für eine Änderung in den politischen Reihen, die Wahl der traditionellen Parteien fällt für mich schon aus Prinzip flach, aber das wird nicht passieren. Nicht solange es Politiker gibt, die immer noch meinen, Gutmensch sein zu müssen. Ich propagiere hier keinesfalls die rechte Szene oder sonstiges, ich sehe es nur aus den Augen einer Frau, die auch mal in der Stadt unterwegs sein will, ohne ständig die Angst im Nacken sitzen zu haben. Mein Freundeskreis hat sich schon mit Pfefferspray ausgerüstet, von der Politik werden sogar "Benimmregeln" für Bürgerinnen aufgestellt (die berühmte Armlänge Abstand, danke dafür Frau Reker!), damit die nicht belästigt werden. GEHT'S NOCH?

Ich finde diesen Zustand nicht gut. Deutschland ist für die Flüchtlinge ein Schlaraffenland - aus Sicht der Rechtsprechung und auch der Politik. Bloß nicht kritisieren, sonst ist man ein Nazi. Ja, bitte schiebt straffällige Asylbewerber ab. Ja, bitte um gleichere Verteilung der Flüchtlingsplätze unter den EU-Ländern. Ja, bitte um die Rückkehr eines Lebens in Deutschland, in dem man(frau) auch in den Hochburgen wie NRW ein normales, sicheres und stabiles Leben führen kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:00
Zitat von md2208md2208 schrieb:2. Für so eine große Menge ist das Land einfach nicht ausgelegt. Es wird dauernd von den elitären Flüchtlingen gesprochen, guten Familien mit hoher Bildung, die dem Land auf jeden Fall etwas bringen KÖNNTEN. Dabei ist das eine bloße Lüge. Die meisten Flüchtlinge sind junge, kräfte Männer, die - wie wir in Silvester sehen konnten - nicht unter Kontrolle zu bringen sind. Wie denn auch? Wenn sie sogar die Polizeikräfte quasi auslachen und nicht ernst nehmen?
Wäre mir neu, dass es sich dabei um "die meisten Flüchtlinge" handelt.

Es gibt sicher ein Problem mit vielen Flüchtlingen, aber lange nicht mit "den meisten".


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:01
@Bone02943
Was meinst du? Dass die meisten FLüchtlinge junge Männer sind, oder dass man die nicht unter Kontrolle kriegt?


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:03
@md2208

Das die meisten nicht unter Kontrolle zu bringen sind und dann sowas wie Silvester passiert. Denn die meisten Flüchtlinge haben solche Straftaten nicht begangen.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:10
@Bone02943
Auf der anderen Seite waren es keine Deutschen, die Frauen belästigt, vergewaltigt und Menschen beklaut wurden.
Noch eine kleine Info für dich: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlingsdebatte-straftaten-von-asylbewerbern-haben-stark-zugenommen/12380020-3.html (Archiv-Version vom 09.02.2016)

Noch ein wenig Info für Dich: http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtling-als-merkmal-kriminalstatistik-listet-ab-2016-taten-von-fluechtlingen-auf_id_5174367.html Wieso sollte man solch einen Aufwand betreiben, wenn doch die wenigsten Flüchtlinge kriminelle Absichten haben...?

Einige der gestohlenen Mobilfunkgeräte, die in Köln an Silverster geklaut wurden, wurden übrigens.. ach lies am Besten selbst. www.n-tv.de/politik/Geklaute-Handys-in-Fluechtlingsheim-geortet-article16726336.html


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:13
Zitat von md2208md2208 schrieb:Mein Freundeskreis hat sich schon mit Pfefferspray ausgerüstet, von der Politik werden sogar "Benimmregeln" für Bürgerinnen aufgestellt (die berühmte Armlänge Abstand, danke dafür Frau Reker!), damit die nicht belästigt werden. GEHT'S NOCH?
Ach und vor deutschen Vergewaltigern hat man keine angst? Sry aber Selbstschutz ist an sich doch auch vorher schon nötig gewesen. Und was die Armlänge oder so betrifft, so sind das keine Benimmregeln, sondern einfache Logik. Wobei diese Aussage mit der Armlänge natürlich völlig deplaziert gewesen ist. Schon allein da es in einer Menschenmenge unmöglich ist eine Armlänge Abstand zu halten. So ist aber ein gewisses Vorrausschauen, in bestimmten Situationen, einfach mal angebracht. Auf einem eng bedrängtem Polenmarkt oder auf dem Weihnachtsmarkt trägt man seine Handtasche ja auch nicht unbedarft vom Körper weg, mit Geld und Handy drin, wenn man das Zeug auch auf dem nach Hauseweg noch dabei haben möchte.

@md2208

Und ich sage ja nicht das es keine Straftaten von Flüchtlingen gibt. Es gibt viele Flüchtlinge mit denen wir echte Probleme haben, aber es sind eben nicht die meisten, soviel übertreibung braucht man dann auch nicht. Schlimm genug was überhaupt passiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:16
@Bone02943
Also ich muss sagen, dass ich vor einer Vergewaltigung bisher nie Angst hatte. Aber wenn man als Frau nicht zu einem tradionellen Ereignis, wie einer Silversterfeier darf, ohne sich zuvor vergewissert zu haben, dass alles in Ordnung zu sein scheint, ob vielleicht Triebtäter unterwegs sind ... das halte ich doch etwas für hoch gegriffen und ziemlich unrealistisch.

Zumal die Frauen in Köln von allen Seiten bedrängt wurden. Verrate mir doch, wie man da ein gewisses Vorrausschauen aufbringen soll? Das wüsste ich nämlich gerne, um weitere Massenangriffe vorzubeugen. Außerdem kann ein gut verstecktes Portemonnaie in so einem Fall ebenso nicht gut genug geschützt werden. Außer man trägt einen Safe mit sich, was wohl eine Frau nicht tun wird.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:23
@md2208

Das was an Silvester passierte ist praktisch was neues, eine neue Dimension. Ich persönlich würde an Silvester eh Innenstädte bzw. große Menschenansammlungen meiden. Auf den ganzen Böller und Raketenkrieg habe ich persönlich keine Lust mehr. Dazu bin ich iwie zu alt geworden.
Menschenansammlungen in denen man beklaut oder belästigt werden konnte die gab es aber auch früher schon. Gerade Karneval ist da sicherlich mit anzusprechen.


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 17:39
@Bone02943
Ja das stimmt, das wird wohl auch das Problem sein, dass die Menschen nicht wussten, wie sie überhaupt nun reagieren sollten. Dennoch komme ich so auf das eigentliche Problem zurück: Kriminelle (Unmengen) Flüchtlinge. Ich persönlich bevorzuge auch eher die menschenärmeren Gebiete, dennoch sollte in einem Rechtsstaat die Angst überhaupt nicht aufkeimen dürfen, dass man sich zu solchen Ereignissen nicht mehr trauen darf. Es ist jedem überlassen, wie und wo er feiern will. Und diese Grundprinzipien sollten nicht durch Kriminelle erstickt werden!

Karneval hat hierbei ganz andere Dimensionen. Es ist bekannt, was da passieren kann - vor allem unter Alkohol- oder Drogenkonsum. Ich rede auch nicht von Rave-Parties, in denen weiß der Kuckuck was für Drogen konsumiert werden und eine Straftat nunmal risikoreicher ist, als eine Silvesterfeier mitten in der Stadt.

Ich fürchte mich wirklich davor, dass normale, tradionelle Ereignisse zur absoluten Gefahr für Leib und Seele werden und Bürger/innen in ihrer Existenz immer unfreier werden - und das nur aus der Angst vor Angriffen heraus!


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Migrantengewalt in Deutschland

20.01.2016 um 18:31
@md2208
Zitat von md2208md2208 schrieb:Ich fürchte mich wirklich davor, dass normale, tradionelle Ereignisse zur absoluten Gefahr für Leib und Seele werden und Bürger/innen in ihrer Existenz immer unfreier werden - und das nur aus der Angst vor Angriffen heraus!
Dann lese mal in den nächsten Stunden lieber keine Boulevardzeitungen mehr.


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20.01.2016 um 18:37
@stanmarsh
Ja das ist ja das Traurige, das es soweit gekommen ist :) Aber dazu muss ich ja noch nichtmal Boulveradblätter aufschlagen, sondern einfach zur Silversterfeier gehen ;)


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21.01.2016 um 00:27
Zitat von md2208md2208 schrieb:das eigentliche Problem zurück: Kriminelle (Unmengen) Flüchtlinge.
Ja na klar :D


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