Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:54@collectivist
Natürlich muss man es nicht nachvollziehen, aber wieso muss man was dagegen haben?
Ich vermute, die meisten Leute sind nicht stolz auf die Leistungen Angehöriger dieser Nation, sondern identifizieren sich einfach selbstbewusst mit dieser Gruppe.
Ist ja ein ähnliches Prinzip wie eine Fußballmannschaft, oder einer Schule/Universität im großen Stil. Natürlich fehlt dann, wie @paranomal
sagte die heuristische Entität, und natürlich ist mir bewusst dass sich in der Realität viel an Ausgrenzung eben auf besagtes Anspruchsdenken begründet. Andererseits, und da bin ich sicher, ist das nicht in diesem "System", "Denkweise", wie auch immer man es nennen möchte immanent.
Zumal ich bereits sagte, eine gewisses Zugehörigkeitsgefühl braucht eben der Mensch.
Und eben hier ist die Krux, klar ist ein "Staat" viel abstrakter als beispielsweise ein Fußballverein. Aber als "Weltenbürger" ist das ganze doch noch viel abstrakter.
Ist unter'm Strich ein ähnliches Prinzip wie mit Religionen, wenn es nun mal so vielen Menschen einen Halt gibt, wieso nicht. Mir ging es früher so, ich konnte mit dem Prinzip nichts anfangen, hielt es für veraltet, und war daher ein Gegner.
Mittlerweile jedoch habe ich gemerkt, dass man überheblicherweise den Fehler macht, von seinen persönlichen Präferenzen ausgehend zu sehr auf andere zu schließen.
(Jedenfalls ging es mir so).
Natürlich muss man es nicht nachvollziehen, aber wieso muss man was dagegen haben?
Ich vermute, die meisten Leute sind nicht stolz auf die Leistungen Angehöriger dieser Nation, sondern identifizieren sich einfach selbstbewusst mit dieser Gruppe.
Ist ja ein ähnliches Prinzip wie eine Fußballmannschaft, oder einer Schule/Universität im großen Stil. Natürlich fehlt dann, wie @paranomal
sagte die heuristische Entität, und natürlich ist mir bewusst dass sich in der Realität viel an Ausgrenzung eben auf besagtes Anspruchsdenken begründet. Andererseits, und da bin ich sicher, ist das nicht in diesem "System", "Denkweise", wie auch immer man es nennen möchte immanent.
Zumal ich bereits sagte, eine gewisses Zugehörigkeitsgefühl braucht eben der Mensch.
Und eben hier ist die Krux, klar ist ein "Staat" viel abstrakter als beispielsweise ein Fußballverein. Aber als "Weltenbürger" ist das ganze doch noch viel abstrakter.
Ist unter'm Strich ein ähnliches Prinzip wie mit Religionen, wenn es nun mal so vielen Menschen einen Halt gibt, wieso nicht. Mir ging es früher so, ich konnte mit dem Prinzip nichts anfangen, hielt es für veraltet, und war daher ein Gegner.
Mittlerweile jedoch habe ich gemerkt, dass man überheblicherweise den Fehler macht, von seinen persönlichen Präferenzen ausgehend zu sehr auf andere zu schließen.
(Jedenfalls ging es mir so).