@RayWonders Ja, ich habe das Gespräch zwischen dir und tobak nicht durchgelesen. Aber war dennoch ein kleiner Input.
Das mit der Ungleichbehandlung stimmt. Aber muss man das? Generell (ob deutsch oder nicht) frage ich mich mittlerweile, ob der Gedanke der Rehabilitation und der zweiten Chance stellenweise nicht ausgedient hat.
Und von Ladendiebstahl oder Drogenhandel schreibe ich nicht. Solche Dinge sind interpretierbar und muss man vielleicht sich genauer, die Person und die Umstände, ankucken.
Aber es gibt Dinge, die sind absolut nicht tolerierbar. Da brennt es.
@Deepthroat23 glaube ich hatte in einem Beitrag was entscheidendes geschrieben oder zumindest angedeutet: Die Gefühllosigkeit von manchen Deutschen gegenüber ihrem Land und ihren Landsleuten. Gerade, wenn sie in politischer Verantwortung sind. Wenn mir ein deutscher Security Mann trocken davon erzählt, wie ein SEK Mann einen Flüchtling heftig zu Boden gebracht und so ne Platzwunde zugefügt hat..hallo?
Ich persönlich reg mich da auf, wozu braucht man SEK für Flüchtlinge? Wenn wir für manches Klientel SEK brauchen bzw. anscheinend die Probleme schon so weit weg von Ladendiebstahl etc. sind, au weia. Was ist los. Ich kann nicht nachvollziehen, warum solches Problemklientel nicht an die Kandarre genommen oder abgeschoben wird, tut mir Leid. Wir brauchen keine Flüchtlinge, für die wir das SEK rufen müssen...hätten niemals einreisen sollen.
Und das gehört zur Erfahrung im Alltag, dass das Leben in D mit dem Leben im Heimatland verglichen wird. Zum Beispiel, aso, die deutsche Polizei deeskaliert und redet mehr als die was weiß ich irakische Polizei. Die Justiz hört ja zu, der Anwalt kann einen raus boxen, die Strafen sind ja echt gut usw. Das kennt die Person vielleicht gar nicht so, und muss innerlich damit fertig werden, es verarbeiten. Und manche drehen es negativ, mir werden nicht die Zähne ausgeschlagen, wenn ich die Frau belästige, wow.