Migrantengewalt in Deutschland
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Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 14:43@Heide_witzka
So konkret natürlich nicht, ist ja keine Wenn-Dann Aussage. Aber es ist nun mal für viele Jugendliche mit Migrationshintergrund wichtig, wo sie herkommen. Sprache, Religion, Geschichte ihres Heimatlandes tragen viel zur Identitätsfindung bei - subjektiv mehr als bei "biodeutschen".
Menschen neigen instinktiv dazu, sich irgendwo zugehörig fühlen zu wollen. Und da ist die gemeinsame Herkunft nun mal ein starker Faktor, insbesondere wenn es man sich in einer Gesellschaft nicht akzeptiert fühlt.
Aber nochmal, dass ist die Erfahrung die ich persönlich und im sozialen Umfeld gemacht habe, daraus leite ich keine Verallgemeinerung ab.
@Vltor
HAHAHAHAHAHHA, ich musste ziemlich lachen. Top :D
So konkret natürlich nicht, ist ja keine Wenn-Dann Aussage. Aber es ist nun mal für viele Jugendliche mit Migrationshintergrund wichtig, wo sie herkommen. Sprache, Religion, Geschichte ihres Heimatlandes tragen viel zur Identitätsfindung bei - subjektiv mehr als bei "biodeutschen".
Menschen neigen instinktiv dazu, sich irgendwo zugehörig fühlen zu wollen. Und da ist die gemeinsame Herkunft nun mal ein starker Faktor, insbesondere wenn es man sich in einer Gesellschaft nicht akzeptiert fühlt.
Aber nochmal, dass ist die Erfahrung die ich persönlich und im sozialen Umfeld gemacht habe, daraus leite ich keine Verallgemeinerung ab.
@Vltor
HAHAHAHAHAHHA, ich musste ziemlich lachen. Top :D
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 14:50@Ignorance
Ja, ich gestehe ich hab da so meinen Verständnisprobleme.
Wäre ich nicht ich wenn ich statt in Deutschland in Grönland geboren wäre?
Natürlich prägen Umwelt und Erziehung, aber lässt sich das an geographischen Grenzen fest machen?
Wenn man sich einer so grossen Gemeinschaft zugehörig fühlen muss, pickt man sich dann die Rosinen raus oder akzeptiert Geschichte ect. in toto?
Oder ist es wie beim Einkaufen, Deutschland ist die Tüte und alles was reinkommt besitzt automatisch den Status Mitglied der erlauchten Tüte Deutschland zu sein?
Du siehst, ich hab Probleme dieses identitätsstiftende Merkmal Deutschland so richtig zu erfassen.
Ja, ich gestehe ich hab da so meinen Verständnisprobleme.
Wäre ich nicht ich wenn ich statt in Deutschland in Grönland geboren wäre?
Natürlich prägen Umwelt und Erziehung, aber lässt sich das an geographischen Grenzen fest machen?
Wenn man sich einer so grossen Gemeinschaft zugehörig fühlen muss, pickt man sich dann die Rosinen raus oder akzeptiert Geschichte ect. in toto?
Oder ist es wie beim Einkaufen, Deutschland ist die Tüte und alles was reinkommt besitzt automatisch den Status Mitglied der erlauchten Tüte Deutschland zu sein?
Du siehst, ich hab Probleme dieses identitätsstiftende Merkmal Deutschland so richtig zu erfassen.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:07@Heide_witzka
Meinte es auch wie gesagt nicht so, dass man "Wenn Deutsch Dann Pünktlich" verallgemeinern könnte.
Ehrlich gesagt ist es schwer zu beschreiben, ich sagte ja im Vorhergehenden das ich mich wenig an oben genannten orientiere.
Es sind auch weniger die geographischen Grenzen an sich, eher dass man sagt "ich fühle mich Volk/Kultur/Religion x zugehörig, und damit verbinde ich Wertvorstellung Y und Mentalität Z", sehr vereinfacht.
Ist halt auch irgendwie individuell, aber ich gebe zu, ich erkenne grade selber, ich kann es nicht besonders gut veranschaulichen.
Meinte es auch wie gesagt nicht so, dass man "Wenn Deutsch Dann Pünktlich" verallgemeinern könnte.
Ehrlich gesagt ist es schwer zu beschreiben, ich sagte ja im Vorhergehenden das ich mich wenig an oben genannten orientiere.
Es sind auch weniger die geographischen Grenzen an sich, eher dass man sagt "ich fühle mich Volk/Kultur/Religion x zugehörig, und damit verbinde ich Wertvorstellung Y und Mentalität Z", sehr vereinfacht.
Ist halt auch irgendwie individuell, aber ich gebe zu, ich erkenne grade selber, ich kann es nicht besonders gut veranschaulichen.
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Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:07Ignorance schrieb:subjektiv mehr als bei "biodeutschen".Bei diesem Wort "Biodeutscher" da schauderts mir jedesmal aufs neue.
Für mich ein guter Kandidat für das neue Unwort des Jahres.
Sorry aber das musste ich jetzt mal los werden..
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:15@Heide_witzka
Meinte es auch eigentlich primär in Bezug auf die Aussage, das hier lebende Migranten ihre nationale und kulturelle Identität aufgeben sollen. Finde grade die Zitate nicht, ging jedenfalls mal wieder gegen jede Art von Nationalbewusstsein.
Das Problem ist aber, dass sich bestimmte Gruppen von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen, bzw. teilweise auch sind. Dass daraus resultierende "Flüchten" in "Ich bin halt dafür stolzer Türke/Araber/Tschechene" ist aber nur eine Konsequenz und nicht die Ursache, darauf wollte ich hinaus.
@Libertin
Ja, ist widerlich, ich sage das auch mit einer - geschrieben natürlich nicht erkennbaren - gehörigen Portion Verachtung.
Es klingt halt, wie ich finde, immer noch besser als "reine" Deutsche.
Halt alle ohne Migrationshintergrund. Kennst du ein unproblematischeres Wort dafür?
Meinte es auch eigentlich primär in Bezug auf die Aussage, das hier lebende Migranten ihre nationale und kulturelle Identität aufgeben sollen. Finde grade die Zitate nicht, ging jedenfalls mal wieder gegen jede Art von Nationalbewusstsein.
Das Problem ist aber, dass sich bestimmte Gruppen von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen, bzw. teilweise auch sind. Dass daraus resultierende "Flüchten" in "Ich bin halt dafür stolzer Türke/Araber/Tschechene" ist aber nur eine Konsequenz und nicht die Ursache, darauf wollte ich hinaus.
@Libertin
Ja, ist widerlich, ich sage das auch mit einer - geschrieben natürlich nicht erkennbaren - gehörigen Portion Verachtung.
Es klingt halt, wie ich finde, immer noch besser als "reine" Deutsche.
Halt alle ohne Migrationshintergrund. Kennst du ein unproblematischeres Wort dafür?
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:35@Ignorance
Ich seh das auch nicht als Alleinstellungsmerkmal der Deutschen, hab mich auch schon mal mit Türken darüber unterhalten.
Je nach Einstellung hörte die Diskussion spätestens beim Völkermord an den Armeniern oder bei Atatürk auf. Bei vielen Türken ist der Nationalstolz sehr ausgeprägt, so richtig erklären konnten sie es aber auch nicht.
Mir scheints auf eine Rosinenpickerei herauszulaufen.
Die Deutschen werden dann als Volk der Dichter und Denker glorifiziert (wer wäre das nicht gerne) und die Richter und Henker Mentalität, die Übergriffe gegen andere Völker ect. werden ausgeblendet.
Die, die nicht ausblenden, die versuchen die Geschichte in toto zu verarbeiten und auch die schlechten Zeiten in die Bewertung mit einfliessen lassen werden dann von den Rosinenpickern gerne als Gutmenschen diskreditiert und müssen sich einen erzählen lassen von Schuldkomplex und "Ewig-Gestrig-Sein" (dass die grossen Dichter und Denker zeitlich weiter zurückliegen ist dafür anscheinend irrelevant).
Meiner Erfahrung nach schwindet der Nationalstolz mit zunehmender Bildung, wobei natürlich auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen.
Um einer der Dicjhter und Denker zu Wort kommen zu lassen:
Ich seh das auch nicht als Alleinstellungsmerkmal der Deutschen, hab mich auch schon mal mit Türken darüber unterhalten.
Je nach Einstellung hörte die Diskussion spätestens beim Völkermord an den Armeniern oder bei Atatürk auf. Bei vielen Türken ist der Nationalstolz sehr ausgeprägt, so richtig erklären konnten sie es aber auch nicht.
Mir scheints auf eine Rosinenpickerei herauszulaufen.
Die Deutschen werden dann als Volk der Dichter und Denker glorifiziert (wer wäre das nicht gerne) und die Richter und Henker Mentalität, die Übergriffe gegen andere Völker ect. werden ausgeblendet.
Die, die nicht ausblenden, die versuchen die Geschichte in toto zu verarbeiten und auch die schlechten Zeiten in die Bewertung mit einfliessen lassen werden dann von den Rosinenpickern gerne als Gutmenschen diskreditiert und müssen sich einen erzählen lassen von Schuldkomplex und "Ewig-Gestrig-Sein" (dass die grossen Dichter und Denker zeitlich weiter zurückliegen ist dafür anscheinend irrelevant).
Meiner Erfahrung nach schwindet der Nationalstolz mit zunehmender Bildung, wobei natürlich auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen.
Um einer der Dicjhter und Denker zu Wort kommen zu lassen:
"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."Arthur Schopenhauer
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Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:40Ignorance schrieb:Kennst du ein unproblematischeres Wort dafür?Die meisten Umschreibungen hierzu klingen alle irgendwo blöde.
Einfach Einheimische würde ich dann da doch eher noch bevorzugen.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:48@Heide_witzka
Schopenhauer find ich gut.
Was sagt der eigentlich über Juden und unsere Mitmenschen aus dem Nahen Osten?
Schopenhauer find ich gut.
Was sagt der eigentlich über Juden und unsere Mitmenschen aus dem Nahen Osten?
Den Juden Anteil am Staate einzuräumen ist absurd; sie sind und bleiben ein uns fremdes, orientalisches Volk; sie müssen daher stets nur als ansässige Fremde gelten.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:53@Vltor
Echt jetzt?
Ausgerechnet diese Aussage von Schopenhauer findest du gut?
Bedenklich.
Ich hab eine eingestellt mit der ich mich identifizieren kann, wenn du ebenso gehandelt hast, dann gute Nacht.
Schopenhauer war, wie die meisten, selbst auf Allmy, ein Mensch und hatte seine Fehler.
Daher findet auch nicht alles, was er so von sich gegeben hat, meine Zustimmung.
Echt jetzt?
Ausgerechnet diese Aussage von Schopenhauer findest du gut?
Bedenklich.
Ich hab eine eingestellt mit der ich mich identifizieren kann, wenn du ebenso gehandelt hast, dann gute Nacht.
Schopenhauer war, wie die meisten, selbst auf Allmy, ein Mensch und hatte seine Fehler.
Daher findet auch nicht alles, was er so von sich gegeben hat, meine Zustimmung.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:56@Heide_witzka
Stimmt, dass trifft es recht gut.
Ich vermute für viele Menschen ist es schwer zu erklären, bzw. schwer an irgendwas konkretem festzumachen.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es für, wie soll man sagen, intellektuell eher Benachteiligte eine wichtige Vervollständigung des Ich-Bewusstseins.
Eine gewisse Tendenz gegen Nationalstolz war bzw. ist glaube ich bei vielen Intellektuellen ein gewisser Trend.
@Vltor
Nunja, zu dieser Zeit war Rassismus viel tiefer in der Gesellschaft verankert. Da war so eine Aussage relativ normal, soweit ich weiß.
(Was sie natürlich nicht besser macht, wohlgemerkt)
Stimmt, dass trifft es recht gut.
Ich vermute für viele Menschen ist es schwer zu erklären, bzw. schwer an irgendwas konkretem festzumachen.
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es für, wie soll man sagen, intellektuell eher Benachteiligte eine wichtige Vervollständigung des Ich-Bewusstseins.
Eine gewisse Tendenz gegen Nationalstolz war bzw. ist glaube ich bei vielen Intellektuellen ein gewisser Trend.
@Vltor
Nunja, zu dieser Zeit war Rassismus viel tiefer in der Gesellschaft verankert. Da war so eine Aussage relativ normal, soweit ich weiß.
(Was sie natürlich nicht besser macht, wohlgemerkt)
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 15:58Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:02Ignorance schrieb:Nunja, zu dieser Zeit war Rassismus viel tiefer in der Gesellschaft verankert. Da war so eine Aussage relativ normal, soweit ich weiß.Voltaire, Kant, Luther, Hegel, Marx, Fichte, Wagner, Rousseau, Diderot, Heidegger... die Liste lässt sich fortsetzen.
Leider gehörten damals antisemitische Äußerungen zum guten Ton
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:07@Heide_witzka
Heide_witzka schrieb:Ich hab eine eingestellt mit der ich mich identifizieren kann, wenn du ebenso gehandelt hast, dann gute Nacht.Das ist dann aber nur Rosinenpickerei. Das er es mit der Nation nicht so hatte, ist seinem monarchistisch Absolutismus geschuldet. Zumal es einen deutschen Nationalstaat zu dieser Zeit noch gar nicht gab.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:07@Vltor
Du wirst dich daran
Vltor schrieb:Also entweder ganz oder gar nicht.Das ist dann dumm für dich.
Du wirst dich daran
Vltor schrieb:Schopenhauer find ich gut.und dem eingestellten Zitat
Vltor schrieb:Den Juden Anteil am Staate einzuräumen ist absurd; sie sind und bleiben ein uns fremdes, orientalisches Volk; sie müssen daher stets nur als ansässige Fremde gelten.messen lassen müssen.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:10@ornis
Trotzdem hat er hier recht:
Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein.
Trotzdem hat er hier recht:
Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein.
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:11@ornis
Hab ich Schopenhauer als Instanz beworben?
Kennst du einen Menschen bei dem du jegliche Aussagen mittragen kannst?
Ich nicht.
Wen willst du denn jemals zitieren?
Menschen machen Fehler und da liegt es für mich in der Natur der Sache, dass man nicht sklavisch an den Lippen eines Einzelnen hängen und alles goutieren sollte, was er im Laufe seines Lebens über die unterschiedlichsten Theman ablässt.
Da behalte ich mir vor auch mal zu sagen "So nicht, mein lieber Schopenhauer". :D
ornis schrieb:Das ist dann aber nur Rosinenpickerei.Ach ja?
Hab ich Schopenhauer als Instanz beworben?
Kennst du einen Menschen bei dem du jegliche Aussagen mittragen kannst?
Ich nicht.
Wen willst du denn jemals zitieren?
Menschen machen Fehler und da liegt es für mich in der Natur der Sache, dass man nicht sklavisch an den Lippen eines Einzelnen hängen und alles goutieren sollte, was er im Laufe seines Lebens über die unterschiedlichsten Theman ablässt.
Da behalte ich mir vor auch mal zu sagen "So nicht, mein lieber Schopenhauer". :D
Migrantengewalt in Deutschland
14.01.2016 um 16:14Identitäres Denken (identifizieren von "dasselbe") ist ansich ein problematisches Konzept. Selbst wenn man schon auf Grund von Begriffsbildung nicht drumherum kommt, so ist die Identität in ihrer unreflektierten Form gleichbedeutend mit dem Ursprung von ideologischem Denken.
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14.01.2016 um 16:17@collectivist | @Heide_witzka
Wenn sich Schopenhauer bei seiner Einschätzung der Juden offensichtlich geirrt hat, wer sagt Dir, daß er es bei seiner Sicht auf den Nationalstolz nicht ebenso getan hat? Oder ist dieser Teil seiner Aussagen ein Dogma?
Wenn sich Schopenhauer bei seiner Einschätzung der Juden offensichtlich geirrt hat, wer sagt Dir, daß er es bei seiner Sicht auf den Nationalstolz nicht ebenso getan hat? Oder ist dieser Teil seiner Aussagen ein Dogma?