Migrantengewalt in Deutschland
23.06.2015 um 13:22Hi @KillingTime
Ja, sehe ich ähnlich. Migration könnte gerade auch von sogenannten Kapitalisten benutzt werden, um die Löhne zu pressen oder um auch nur die kleinsten Lücken zu schließen. Förderung der Migration von sowohl den eher nicht so gut ausgebildeten aus ärmeren Ländern (Arbeit für ein Butterbrot um es plastisch zu sagen) und gezielte Migration aus den gut ausgebildeten Schichten von solchen Ländern oder aber auch von anderen, um auch dort die Löhne zu pressen und um ein möglichst weites Auswahlfeld an Bewerbern zu haben, um sich wirklich die Besten von den Besten zu schnappen, vom Lohn und von der Qualifikation her. So könnte man das annehmen. Und ich sah auch mal eine Doku, wo der sogenannte Fachkräftemangel kritisch hinterfragt wurde. Demnach wäre er eine Halbwahrheit.
Ich finde, es gilt darüber aufzuklären, wozu zu lockere und zu viel Migration hinführen kann und dass man sich da etwas bescheiden sollte und man auch mal was finanzielle Interessen betrifft, zurücktritt und nicht jeder Industrie und ihren eigennützigen Interessen nach dem Mund redet. Denn ausbaden dürfen es dann oft die einfachen Bürger und am Ende haben dann weder Einheimische und noch Migranten vielleicht was davon. Von Konfliktpotential, welches sich aus unterschiedlichen kulturellen Ansichten ergeben kann, mal ganz zu schweigen.
Ja, sehe ich ähnlich. Migration könnte gerade auch von sogenannten Kapitalisten benutzt werden, um die Löhne zu pressen oder um auch nur die kleinsten Lücken zu schließen. Förderung der Migration von sowohl den eher nicht so gut ausgebildeten aus ärmeren Ländern (Arbeit für ein Butterbrot um es plastisch zu sagen) und gezielte Migration aus den gut ausgebildeten Schichten von solchen Ländern oder aber auch von anderen, um auch dort die Löhne zu pressen und um ein möglichst weites Auswahlfeld an Bewerbern zu haben, um sich wirklich die Besten von den Besten zu schnappen, vom Lohn und von der Qualifikation her. So könnte man das annehmen. Und ich sah auch mal eine Doku, wo der sogenannte Fachkräftemangel kritisch hinterfragt wurde. Demnach wäre er eine Halbwahrheit.
Ich finde, es gilt darüber aufzuklären, wozu zu lockere und zu viel Migration hinführen kann und dass man sich da etwas bescheiden sollte und man auch mal was finanzielle Interessen betrifft, zurücktritt und nicht jeder Industrie und ihren eigennützigen Interessen nach dem Mund redet. Denn ausbaden dürfen es dann oft die einfachen Bürger und am Ende haben dann weder Einheimische und noch Migranten vielleicht was davon. Von Konfliktpotential, welches sich aus unterschiedlichen kulturellen Ansichten ergeben kann, mal ganz zu schweigen.