@kravmaga Nichtsdestotrotz kann man durchaus von einer gewissen Kultur der Kriminalität sprechen, das ist nicht einfach eine Erfindung.
Die Gründe, die zur Entstehung führten, gehören zwar eindeutig zu diesem Themenbereich, aber sie ändern nichts an der Tatsache. Sie erklären die Tatsache lediglich.
Denn professioneller Betrug und Diebstahl ist ja von dem Wesen als Kriminalität nicht weniger Kriminalität, wie Erpressung oder Zuhälterei.
Bei den Abou Chakers findet man eine andere Form der kriminellen Kultur.
Bedauerlicherweise besteht in der Politik die Neigung, die kriminelle Kultur schön zu reden als bedauerliche Einzelfälle und überhaupt, schuld seien nicht die Leute selbst, sondern grundsätzlich Gesellschaft oder ,,irgendwer anders''.
Man findet sich viel zu schnell in die Nazi-Ecke gedrängt und es braucht Ruhe und Selbstbewusstsein, sich nicht durch unsinnige Vorwürfe einen reinwürgen zu lassen.
Es darf in Hinsicht auf die Kriminalität keine Sonderbehandlung und kein ,,Fingerspitzengefühl f. kulturelle Eigenheiten'' geben - in Deutschland muss vor Gericht gelten: Gleiches Recht f. jeden!
Man hilft Migranten nicht, im Gegenteil, wenn man ihnen eine Sonderbehandlung vor Gericht zukommen lässt. Das wäre ein perfekter Ansatzpunkt für rechte Gestalten.