@Koreander Richtiger wäre wohl, dass es in manchen Kulturen typischer ist, seine Schwierigkeiten gleich handfest zu lösen.
Hier lernt man eher:,,Regel den Streit friedlich'', in anderen Kreisen lernt man:,,Wenn dich jemand beleidigt, hau ihn auf die Fresse! So machen das Männer!''
Und zum Teil, aufgrund der Tatsache fortwährender Diskriminierungen und Unterdrückungen in Osteuropa, kann man bei Familien der Sinti, Roma und anderer Stämme schon von einer gewissen Kultur der Kriminalität sprechen, finde ich. Wenn schon der Urgroßvater und der Opa keine ehrliche, gut bezahlte Arbeit fanden, weil man sie als ,,Zigeuner'' nicht annehmen wollte und immer wieder diskriminierte, wenn das sogar noch weiter zurückreicht und man praktisch gezwungen war, sich mit kleineren und größeren Gaunereien seit Generationen über Wasser zu halten, dann setzt sich das zwar nicht in den Genen fest, dies ist Quatsch.
Aber dann gehört es irgendwann zu den kulturellen Eigenarten, die man erst wieder durch die Erkenntnis verlernen muss, dass dies in Deutschland nicht notwendig ist.
@pokpok Völliger Quatsch, wenn man mich fragt (in Bezug auf den von dir verlinkten Artikel).
Aber naja, dass Interessenvertreter (,,Migrantenverbände'') Vorteile für ihre Leute fordern, ist ja kein Wunder. Es sind eben Interessenvertreter.
Meine Meinung ist dazu: vor einem deutschen Gericht muss gleiches Recht für alle gelten!
Und da darf es einen deutschen Richter in diesem Land auch nicht interessieren, ob es in Indien üblich ist, dass die Eltern Zwangsheiraten arrangieren oder ob es in Afghanistan üblich ist, vermeintliche Beleidiger der ,,Ehre'' zu ermorden.
Keine Sonderrechte bitte. Sowas schafft nur Neid und lässt sich prima von Rechtsextremen ausschlachten, nach dem Motto:,,Schaut mal an, die Ausländer kriegen einen kleinen Klapps oder gar keine Strafe. Aber wehe ein Deutscher wär der Täter, dann hätte es richtig gerappelt und er schwere Strafen erhalten!''