Bleibt bitte beim Thema, welches 'Migrantengewalt in Deutschland' lautet, nicht Italien, nicht sonstwo.
Migrantengewalt in Deutschland
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15.06.2022 um 18:37Es bleibt dabei in der Berichterstattung muss nur ein muslimischer Täter genannt sein und da ist die Empörung immer gleich 10 x höher, eine absolut neutrale Wahrnehmung . Als Beispiel wieder der letzte Freitag die Messerattacke in Hamm, erstmal Twitterthema ganz oben als rauskam, dass es ein Deutscher war, war die Tat dort plötzlich uninteressant und verschwunden aus den Trends. Also es geht in erster Linie gar nicht um Mitleid mit den Opfern, sondern ausschließlich um Hetze betreiben und das ist immer ein wiederkehrendes Muster einer Gesellschaftsgruppe. Mich stört eine Sache nämlich diese ständig ethnische Beurteilung, die sich immer weiter fortsetzt und neben den berechtigen Threadthema was man führen muss, wird das andere Thema immer nur verschwiegen, nämlich das man versucht immer mehr Pauschalisierung zu betreiben, wo besonders Deutschland große Erfahrung hat, aber das wissen wir ja alle.
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19.06.2022 um 17:58werderb schrieb am 15.06.2022:Es bleibt dabei in der Berichterstattung muss nur ein muslimischer Täter genannt sein und da ist die Empörung immer gleich 10 x höher, eine absolut neutrale Wahrnehmung .Da stimme ich Dir zu. Vielleicht hängt diese Übersensibilisierung aber auch mit der Tatsache zusammen das es ein öffentliches Interesse gibt, wissen zu wollen, wer da als Gast zu uns kommt und wie sich dieser Gast hier benimmt. Allerdings glaube ich nicht dass das gesonderte Interesse an explizit migrantischen Gewalttätern ausschließlich auf Hetze beruht.
Das gleiche Phänomen findet sich i.Ü. ja auch bei rechtsextremen Gewalttaten, während gleichzeitig linksextreme Exzesse hierzulande eher relativiert werden.
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19.06.2022 um 20:08ich meine mit ausschließlich Hetze betreiben natürlich nicht alle, schreibe ja extra eine bestimmte Gesellschaftsgruppe, die so oder so nur auf das eine aus ist.
Ich sage das der Begriff Muslime schon sehr missbraucht wird in der öffentlichen Berichterstattung/sozialen Medien und da kann man sich gelinde gesagt als normaler Bürger mit muslimischen Wurzeln richtig mies gemobbt fühlen .Wenn man pauschall deutsche heutzutage dauernd noch mit Nazis in Verbindung bringt, egal in welchem negativen Zusammenhang, wie wäre da die Reaktion?
Für mich ist die Frage eben, wo diese extreme Fokussierung in den letzten Jahren nach bestimmten "Taten" auf Hintergrund, Religion vom Täter noch hinführen soll? Und vor allem, wenn diese Fokussierung oft nur die eine Gruppe trifft.
was keiner bestreiten kann, der in sozialen medien unterwegs ist, wie gravierend rechte, ich meine auch extrem rechte kommentare, die sozialen medien überfluten sei es youtube, über facebook brauchen wir gar nicht zu reden, sogar die MSN seite die sich bei immer automatisch öffnet mit dem Startbrowser.. beispiel für ein kommentar heute..
in dem Artikel ist eine lose Täterbeschreibung und von einem Messerangriff war in dem Artikel auch keine rede..
Ich muss einfach sagen, ich hab dermaßen die Schnauze voll, dass ich kaum noch User Kommentare in sozialen Medien lesen will.
Ich sage das der Begriff Muslime schon sehr missbraucht wird in der öffentlichen Berichterstattung/sozialen Medien und da kann man sich gelinde gesagt als normaler Bürger mit muslimischen Wurzeln richtig mies gemobbt fühlen .Wenn man pauschall deutsche heutzutage dauernd noch mit Nazis in Verbindung bringt, egal in welchem negativen Zusammenhang, wie wäre da die Reaktion?
Für mich ist die Frage eben, wo diese extreme Fokussierung in den letzten Jahren nach bestimmten "Taten" auf Hintergrund, Religion vom Täter noch hinführen soll? Und vor allem, wenn diese Fokussierung oft nur die eine Gruppe trifft.
was keiner bestreiten kann, der in sozialen medien unterwegs ist, wie gravierend rechte, ich meine auch extrem rechte kommentare, die sozialen medien überfluten sei es youtube, über facebook brauchen wir gar nicht zu reden, sogar die MSN seite die sich bei immer automatisch öffnet mit dem Startbrowser.. beispiel für ein kommentar heute..
in dem Artikel ist eine lose Täterbeschreibung und von einem Messerangriff war in dem Artikel auch keine rede..
Darf man im voraus bereits vermuten, dass der "Messerbesitzer", wenn er denn kein Deutscher ist ---> psychisch krank ist, eine schlechte Kindheit hatte oder gar traumatisiert war?Ein typischer Kommentar heutzutage dem man oft liest, falsch information verbreiten ohne den Inhalt des Artikels richtig wiederzugeben, mit Vorurteilen spielen und eine Opferrole einnehmen wobei angeblich Deutsche Täter immer gebranntmarkt werden ..absoluter Blödsinn
Ich muss einfach sagen, ich hab dermaßen die Schnauze voll, dass ich kaum noch User Kommentare in sozialen Medien lesen will.
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19.06.2022 um 20:10Fairerweise muss man aber auch sagen dass solche fokussieren auf der verschweigen der Kölner silvesterübergfiffe beruht nur als Beispiel. Das hat berechtigte wut entfacht die natürlich nicht in hetze umkippen sollte aber eins kommt oft zum anderen
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19.06.2022 um 20:11J-Man schrieb:Da stimme ich Dir zu. Vielleicht hängt diese Übersensibilisierung aber auch mit der Tatsache zusammen das es ein öffentliches Interesse gibt, wissen zu wollen, wer da als Gast zu uns kommt und wie sich dieser Gast hier benimmt. Allerdings glaube ich nicht dass das gesonderte Interesse an explizit migrantischen Gewalttätern ausschließlich auf Hetze beruht.Warum sollte ein Muslim(Täter mit Migrationsstatus,...) hier automatisch ein Gast sein? o_O
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19.06.2022 um 22:28werderb schrieb am 15.06.2022:Es bleibt dabei in der Berichterstattung muss nur ein muslimischer Täter genannt sein und da ist die Empörung immer gleich 10 x höher, eine absolut neutrale Wahrnehmung . Als Beispiel wieder der letzte Freitag die Messerattacke in Hamm, erstmal Twitterthema ganz oben als rauskam, dass es ein Deutscher war, war die Tat dort plötzlich uninteressant und verschwunden aus den Trends. Also es geht in erster Linie gar nicht um Mitleid mit den Opfern, sondern ausschließlich um Hetze betreiben und das ist immer ein wiederkehrendes Muster einer Gesellschaftsgruppe.Das passiert auf Twitter oder den Sozialen Medien aber auch regelmäßig umgekehrt. Das heißt bei bestimmten Taten wird, wenn das Opfer einer Minderheit angehört und nichts weiter über die Täter bekannt ist, von antirassistischen Accounts sofort und ohne weitere Ermittlungen abzuwarten, davon ausgegangen, dass die Täter "weiß" und das Tatmotiv Rassismus sei. Und wenn diese Accounts tausende Likes für ihre Spekulationen bekommen und sich hinterher herausstellt, dass der oder die Täter ebenfalls Angehörige von Minderheiten sind und das Tatmotiv nicht Rassismus war, flaut das Interesse am Fall abrupt ab und es wird zum nächsten Thema übergegangen.
Beispiel wäre ein Fall in Waldkraiburg vor ein oder zwei Jahren. Es gab Anschläge auf mehrere türkische Geschäfte. Auf Twitter haben dann einige Antira-Aktivisten mit großer Reichweite behauptet, dass hier rechtsextreme und rassistisch motivierte Anschläge passieren, etc. Nachdem der Täter, ein türkischstämmiger IS-Sympathisant gefasst wurde, haben diese Antira-Accounts dann das Interesse am Fall schlagartig komplett verloren.
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20.06.2022 um 08:11@Zarathustra80
Das ist womöglich zurückzuführen auf die sog. Dönermorde, muss man ja auch "fairerweise" erwähnen, wenn das Verschweigen der Übergriffe in der Kölner Silvesternacht als Grund für
Das ist womöglich zurückzuführen auf die sog. Dönermorde, muss man ja auch "fairerweise" erwähnen, wenn das Verschweigen der Übergriffe in der Kölner Silvesternacht als Grund für
peterlee schrieb:berechtigte wutangeführt wird.
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20.06.2022 um 09:32werderb schrieb:Wenn man pauschall deutsche heutzutage dauernd noch mit Nazis in Verbindung bringt, egal in welchem negativen Zusammenhang, wie wäre da die Reaktion?@werderb
Die Nazi Zeit ist immerhin 77 Jahre vorbei.
Kann man das auch über 9/11 und Bataclan sagen?
Eher nicht.
Gibt es heute noch Länder, die von Nazis regiert werden? Nein. Gibt es heute noch Länder, deren Regierung dem gewalttätigen Islam angehören?
Ja.
Wandern rechtsradikale Dumpfbacken in radikalislamische Länder aus? Leider nein.
Wandern radikalislamische Muslime hier ein? Leider ja.
Das dürfte durchaus Erklärung sein.
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20.06.2022 um 10:00sacredheart schrieb:Die Nazi Zeit ist immerhin 77 Jahre vorbei.Und trotzdem gibt es noch immer mehr als genug "Nazis" in Deutschland und anderswo auf dieser Welt.
sacredheart schrieb:Gibt es heute noch Länder, die von Nazis regiert werden? Nein.Es gibt genug rechtspopulistische Regierungen. Zum "Nazi" ist es da oft nicht mehr weit.
*mit Nazi meine ich nicht ausschließlich Anhänger des Nationalsozialismus sondern Rechtsradikale, Rechtsextreme, Faschisten und was man noch alles darunter aufführen kann.
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20.06.2022 um 10:04@Bone02943
Nazis sind Nazis, da kann man nicht jeden Rechtspopulisten drunter subsummieren.
Das ist dem Politik Thread nicht würdig.
Es gibt keine Staat mehr, der Rassenlehre und Lebensraumgewinn als Staataraison hätte, sehr wohl aber shit hole states, deren Staatsraison die Vernichtung Israels ist.
Dass es noch oder wieder Nazis gibt, wird niemand bestreiten.
Nazis sind Nazis, da kann man nicht jeden Rechtspopulisten drunter subsummieren.
Das ist dem Politik Thread nicht würdig.
Es gibt keine Staat mehr, der Rassenlehre und Lebensraumgewinn als Staataraison hätte, sehr wohl aber shit hole states, deren Staatsraison die Vernichtung Israels ist.
Dass es noch oder wieder Nazis gibt, wird niemand bestreiten.
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22.06.2022 um 02:03Bone02943 schrieb:Warum sollte ein Muslim(Täter mit Migrationsstatus,...) hier automatisch ein Gast sein? o_ODas ist natürlich Unsinn.
Um es richtig zu stellen.. Meine Hypothese bezog sich nur auf die hier aktuell migrierten Täter die, solange deren Migrationsstatus noch ungeklärt ist, durchaus als Gäste bezeichnet werden können.
Nicht mehr, nicht weniger.
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22.06.2022 um 10:35Zarathustra80 schrieb:Das passiert auf Twitter oder den Sozialen Medien aber auch regelmäßig umgekehrt. Das heißt bei bestimmten Taten wird, wenn das Opfer einer Minderheit angehört und nichts weiter über die Täter bekannt ist, von antirassistischen Accounts sofort und ohne weitere Ermittlungen abzuwarten, davon ausgegangen, dass die Täter "weiß" und das Tatmotiv Rassismus sei. Und wenn diese Accounts tausende Likes für ihre Spekulationen bekommen und sich hinterher herausstellt, dass der oder die Täter ebenfalls Angehörige von Minderheiten sind und das Tatmotiv nicht Rassismus war, flaut das Interesse am Fall abrupt ab und es wird zum nächsten Thema übergegangen.Das ist bei jeder Seite so da sie sehr in Identitätspolitik bzw. identitärer Politik gefangen ist.
Beispiel wäre ein Fall in Waldkraiburg vor ein oder zwei Jahren. Es gab Anschläge auf mehrere türkische Geschäfte. Auf Twitter haben dann einige Antira-Aktivisten mit großer Reichweite behauptet, dass hier rechtsextreme und rassistisch motivierte Anschläge passieren, etc. Nachdem der Täter, ein türkischstämmiger IS-Sympathisant gefasst wurde, haben diese Antira-Accounts dann das Interesse am Fall schlagartig komplett verloren.
Ich glaube Frankreich berichtet ohne Identitätpolitik, das wird aber dann auch von linken und rechten kritisiert, da die unbedingt eine solche Berichterstattung haben wollen. Sie beschweren sich aber wenn ihre eigenen Identität als schlecht bezeichnet wird, wollen aber gerne andere Identitäten als die schlechten sehen. Also wie man es macht ist es verkehrt.
Es wird immer ein Fall genommen und dann aufgebauscht. Man muss das immer in Relation sehen wieviel Gewalt es insgesamt gibt und wieviele Morde insgesamt von welcher Gruppe.
Eigentlich müsste man z.b. bei Eifersuchtsmorden genauso berichten wie bei politischen Morden und Links und Rechtsextremismus, wenn man jedes Menschenleben als gleich bewertet, aber das bringt dann keine Zustimmung von keiner Seite.
Zarathustra80 schrieb:Beispiel wäre ein Fall in Waldkraiburg vor ein oder zwei Jahren. Es gab Anschläge auf mehrere türkische Geschäfte. Auf Twitter haben dann einige Antira-Aktivisten mit großer Reichweite behauptet, dass hier rechtsextreme und rassistisch motivierte Anschläge passieren, etc. Nachdem der Täter, ein türkischstämmiger IS-Sympathisant gefasst wurde, haben diese Antira-Accounts dann das Interesse am Fall schlagartig komplett verloren.Die Bezeichnung REchtsexteme ist schon ziemlich blödsinning da IS-Sympathisanten und fundamentalistisch Gläubige auch rechtsextrem sind, nach der Definition. Wenn sie wirklich gegen Rechtsextremismus sind müssten sie eben gerade da gegen den IS-Sympathisant sein und noch mehr berichten. Die sind ja gegen Frauenrechte, Diskriminierung von anderen Religionen usw.
Zudem ist das Rassismus ohne Rassen wenn man IS-Sympathisant ist. WEnn man für seine Religion kämpf ist man halt dann auch ein Rassist, nur eben ein Rassist ohne Rassen.
Die Frage ist ob identitäre Berichterstattung besser ist oder eben die Berichterstattung ohne Identitäten wie in Frankreich.
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22.06.2022 um 10:48blueavian schrieb:Wenn sie wirklich gegen Rechtsextremismus sind müssten sie eben gerade da gegen den IS-Sympathisant sein und noch mehr berichten.Jo, und es gibt ja auch genug, die bereits erkannt haben, dass der Islamismus das arabisch-islamische Äquivalent zum europäischen Faschismus darstellt.
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23.06.2022 um 15:31paranomal schrieb:Jo, und es gibt ja auch genug, die bereits erkannt haben, dass der Islamismus das arabisch-islamische Äquivalent zum europäischen Faschismus darstellt.Ich würde es sowieso alles anders definieren. Z.b. würde ich auch nicht in Links und Rechtsextremismus unterteilen. Sondern nur in Fremdenfeindlichkeit. Was meist als Linksextremismus gedeutet wird ist einfach auch nichts anderes z.b. Hass auf die Polizei gibt es oft bei Linken, ist aber auch nichts anderes als der Hass bei Rechtsextremisten oder Islamisten. Nur eben gegen andere Gruppen.
Die Unterteilungen in Links-, Rechts- und Islamismus polarisiert die Bevölkerung zu sehr und ermutigt die Leute in Schubladen zu denken, deswegen würde ich das weglassen.
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23.06.2022 um 22:39blueavian schrieb:Die Unterteilungen in Links-, Rechts- und Islamismus polarisiert die Bevölkerung zu sehr und ermutigt die Leute in Schubladen zu denken, deswegen würde ich das weglassen.Finde ich auch.
Nur würde ich das nicht als "Fremdenfeindlichkeit" zusammenfassen (denn Polizisten z.B. sind ja nicht direkt Fremde), sondern als "Extremismus"
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24.06.2022 um 01:54blueavian schrieb:Z.b. würde ich auch nicht in Links und Rechtsextremismus unterteilen. Sondern nur in Fremdenfeindlichkeit.das ist nur nicht das Gleiche, weshalb es auch unterschiedliche Definitionen gibt.
blueavian schrieb:Die Unterteilungen in Links-, Rechts- und Islamismus polarisiert die Bevölkerung zu sehr und ermutigt die Leute in Schubladen zu denken, deswegen würde ich das weglassen.nein, die Unterteilung zeigt die unterschiedlichen Ideologien auf, unterschiedliche Absichten, Ziele. Es ist eben genau nicht alles ein und derselbe Brei, das ist zu oberflächlich betrachtet und hilft garantiert nicht dabei, dagegen vorzugehen oder sich um die Opfer zu kümmern bzw. sie zu schützen. Um ein Problem zu erfassen, muss man es auch definieren, analysieren und auch differenzieren.
Optimist schrieb:Nur würde ich das nicht als "Fremdenfeindlichkeit" zusammenfassen (denn Polizisten z.B. sind ja nicht direkt Fremde), sondern als "Extremismus"das ist der Oberbegriff......also übergeordnet, was bedeutet, es gibt noch andere Unterteilungen.....wenn ich von Getränk spreche, dann weißt Du, es geht um eine Flüssigkeit zum Trinken, Du weißt nur nicht um welche, ob heiß oder kalt, süß oder sauer etc
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24.06.2022 um 07:12Tussinelda schrieb:das ist nur nicht das Gleiche, weshalb es auch unterschiedliche Definitionen gibt.
Optimist schrieb:Finde ich auch.Es ist spirituell das Gleiche. Damit meine ich die Hormone oder das Karma. Es zählt da die Intensität des Hasses, die man hat und dann verändert sich der Körper entsprechend.
Nur würde ich das nicht als "Fremdenfeindlichkeit" zusammenfassen (denn Polizisten z.B. sind ja nicht direkt Fremde), sondern als "Extremismus"
Das positive Äquivalent wäre bedingungslose Liebe, wo man jede Gruppe liebt.
Liebe und Hass heißt natürlich nicht das man negatives nicht unterscheiden kann, sondern da ist dann mehr ein Unterschied den man von außen nicht sehen kann. Du weiß also nicht immer wann es wie schlimm ist.
Tussinelda schrieb:nein, die Unterteilung zeigt die unterschiedlichen Ideologien auf, unterschiedliche Absichten, Ziele. Es ist eben genau nicht alles ein und derselbe Brei, das ist zu oberflächlich betrachtet und hilft garantiert nicht dabei, dagegen vorzugehen oder sich um die Opfer zu kümmern bzw. sie zu schützen. Um ein Problem zu erfassen, muss man es auch definieren, analysieren und auch differenzieren.Das ist das Problem, das man in den USA hat. Wenn du identitär berichtest und eben den HAss von Republikaner an Demokraten als schlecht darstellen willst, erzwingst du die andere Seite der Medien auch umgekehrt über den Hass von Demokraten zu berichten. Da sie nicht die einzig schlechte Seite sein will und auch nicht ist. Dadurch werden dann Klassen geschaffen. Natürlich ist da auch beides nicht das gleiche da beide in anderen Gruppen sind und beide haben andere Gründe zu hassen.
Beide haben aber ein Problem sie haben zu wenig LIebe. Im Christentum wäre es, dass sie Jesus GEsetz der Nächstenliebe nicht gut genug achten.
Das sind dann einfach ein andere Punkte, die man betrachtet, wenn man es so siehst.
Tussinelda schrieb:das ist der Oberbegriff......also übergeordnet, was bedeutet, es gibt noch andere Unterteilungen.....wenn ich von Getränk spreche, dann weißt Du, es geht um eine Flüssigkeit zum Trinken, Du weißt nur nicht um welche, ob heiß oder kalt, süß oder sauer etcDu kannst dann immernoch vergleichen welche Gruppe mehr Fremdenfeindlichkeit hat. z.b. SPD, Grüne, AfD, LInke, Islamisten usw.
Du betrachtest es nur mehr aus dem Seelenspiegel. Die Intensität des Hasses oder der LIebe kann man natürlich nicht messen. Wenn man aber universelle Liebe hat :lv: , bezeichnet man alles und eben auch sich selbst als unendlich wertvoll aber auch gleichwertig. Bei Hass hat man keinen Respekt vor anderen.
Und das kannst du dann beurteilen, wenn du jemanden fragst, ob jemand einen anderen abwertet oder gleich Rechte gibt usw.
Optimist schrieb:Finde ich auch.Ich verstehe es so, das eben Fremde immer eine andere Gruppe oder Identität ist. Man kann den Oberbegriff natürlich umbenennen, das ist vielleicht nicht der beste Begriff, da hast du REcht. Wenn ein Schalkefan einen Dortmundfan wegen der Gruppe verprügelt wäre das auch Fremdenfeindlickeit. So habe ich den Begriff gemeint.
Nur würde ich das nicht als "Fremdenfeindlichkeit" zusammenfassen (denn Polizisten z.B. sind ja nicht direkt Fremde), sondern als "Extremismus"
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24.06.2022 um 07:28blueavian schrieb:Es ist spirituell das Gleiche. Damit meine ich die Hormone oder das Karma. Es zählt da die Intensität des Hasses, die man hat und dann verändert sich der Körper entsprechend.@blueavian
Das positive Äquivalent wäre bedingungslose Liebe, wo man jede Gruppe liebt.
Wir sind hier im Politik Bereich.
Da gibt es kein Karma, wenn man es nicht belegen kann.
Und es gibt auch kein Extremismus Hormon.
blueavian schrieb:Ich würde es sowieso alles anders definieren. Z.b. würde ich auch nicht in Links und Rechtsextremismus unterteilen. Sondern nur in Fremdenfeindlichkeit.Fremdenfeindlichkeit hat ja eine Definition. Bei Extremismus geht es eher um ein 'Wir gegen die Anderen'. Der Begriff Fremdenfeindlichkeit greift da als Allgemeindefinition zu kurz.
blueavian schrieb:Die Unterteilungen in Links-, Rechts- und Islamismus polarisiert die Bevölkerung zu sehr und ermutigt die Leute in Schubladen zu denken, deswegen würde ich das weglassen.Die Schubladen sind nun mal da. Sie zu ignorieren hilft nicht bei der Lösung.
Die verschiedenen Extremismus Formen haben ein paar Sachen gemeinsam. Man kann sie dennoch nicht in einen Topf werfen.
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24.06.2022 um 10:20blueavian schrieb:Damit meine ich ......... das Karma.Hier hat eine Frau, 22 Jahre alt, ihr Karma gehörig verdorben, indem sie ein Mitglied des AC Clans aus Berlin fälschlicher Weise der Vergewaltigung und der Zwangsprostitution beschuldigt hat.
Die Zeugin der Anklage ist dann jedoch nochmal in sich gegangen und hat erkannt, dass ihre Handlungen aus absolut freien Stücken geschehen sind.
Einsicht ist wiederum gut fürs Karma.
Das Gericht konnte nicht anders, als freizusprechen.
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100021762/berlin-wie-clans-den-deutschen-rechtsstaat-in-die-knie-zwingen.html
Die Berichterstattung von T-Online ist tendenziös, hätte man bei einem Fritz Müller die gleiche Polemik an den Tag gelegt?