@Rick_Blaine du zitierst aus dem von dir verlinkten Artikel wie folgt
Seit einiger Zeit hatten die Staatsschützer den Islamisten auf dem Schirm. Der 39-jährige Syrer aus Wuppertal soll sich als eine Art „Friedensrichter“ aufgeführt haben. Der Mann habe seine Kampfeinheit aus Syrien mitgebracht und als Inkasso-Schlägertruppe eingesetzt, hieß es bei einer Pressekonferenz am Nachmittag. Die Clique trat immer dann auf, wenn Mitglieder des Netzwerks Gelder abzweigten
wow
hat der Typ sicher in seiner mündlichen Anhörung im Asylverfahren angegeben:
""Ne, ich will nicht (nur) meine Frau(en) und meinen Kindern retten sondern echte, knallharte , kampferfahrene Männer um mich haben.""Dass ein Asylbewerber gleich eine ganze Kampfeinheit mitbringt -- das hätten sich die Väter und Mütter des Grundgesetzes nicht im Traum einfallen lassen als sie als Lehre aus den schrecklichen Zeiten politischer Verfolgung (vor allem, aber nicht nur, Juden) ein individuelles Recht auf Asyl für politisch Verfolgte ins GG der jungen BRD schrieben.
Es ist echt erschreckend!
Man kann Armin Laschet dazu nur beglückwünschen, dass er Reul zu seinem Innenminister ernannt hat.
Reul ist immerhin daran gelegen, die Kriminalität dieser Brüder zu stören, ihre Netzwerke zu zerstören.
Hoffentlich bleibt Reul nach dem politischen Rückzug von Laschet im Amt und dran an den Netzwerken von Extremisten und kriminellen Clans
Leider wieder ein Beispiel von Kriminalität und Gewalt von Migranten, welches einen irgendwie ratlos aber auch sauer macht
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Clan-Kriminalität
Bernd Thissen/dpa
FOCUS-Online-Reporter Axel Spilcker
Freitag, 08.10.2021, 09:22
Am Mittwoch gelang den Spezialeinsatzkräften ein Coup in NRW: Bei einer Razzia konnte ein großes Geldwäschenetzwerk ausgehoben werden. Die Täter bewegen sich in der islamistischen Szene. Die Polizei konnte Geld im Wert von 4,5 Millionen Euro sicherstellen.
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Der Mann habe seine Kampfeinheit aus Syrien mitgebracht und als Inkasso-Schlägertruppe eingesetzt, hieß es bei einer Pressekonferenz am Nachmittag. Die Clique trat immer dann auf, wenn Mitglieder des Netzwerks Gelder abzweigten.
Laut Telefonüberwachung führten die Bosse einen Sanktionskatalog. „Beim ersten Mal zusammenschlagen, beim zweiten Mal verstümmeln, und beim dritten Mal sollte derjenige umgebracht werden“,
gelernt ist gelernt. Die verstehen ihr Kampfhandwerk
Quelle:
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https://www.focus.de/panorama/razzia-in-nrw-polizei-kommt-geldwaesche-auf-die-spur-weil-chef-der-bande-einen-autounfall-hat_id_24312017.html