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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 16:55
@Abahatschi

Nur so als Einwurf, nicht alle abgelehnten Asylbewerber sind auch ausreisepflichtig, bzw. enziehen sich damit automatisch einer Abschiebung.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 17:01
@Bone02943
ach, Details interessieren hier doch sowieso nicht ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 17:02
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:nicht alle abgelehnten Asylbewerber sind auch ausreisepflichtig
Bedeutet, auch abgelehnte Asylbewerber bekommen Asyl.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 17:03
@xydeza
nein, das bedeutet es nicht. Es gibt mehr als nur Asyl, aber das wäre ja auch ein Detail, das man geflissentlich ignoriert....


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 17:08
@xydeza

Nein, nur weil der Asylantrag abgelehnt wurde, heißt das nicht, dass jemand Asyl bekommt. Es gibt dann andere Formen des Bleiberechts die in bestimmten Fällen greifen. Eine Duldung wäre so etwas.

Edit: wobei bei einer Duldung die Ausreisepflicht an sich nicht entfällt


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 17:29
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nein, nur weil der Asylantrag abgelehnt wurde, heißt das nicht, dass jemand Asyl bekommt
Wäre ja auch unlogisch, dass jemand Asyl bekommt, obwohl sein Asylantrag abgelehnt wurde. Nur wenn er dann trotzdem im Land bleiben darf, bekommt er ja Asyl. Oder ist Asyl kein Asyl, wenn man statt "Asyl" einfach "Duldung" sagt?


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 21:29
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Nur so als Einwurf, nicht alle abgelehnten Asylbewerber sind auch ausreisepflichtig
Tatsächlich sind abgelehnte Asylbewerber, also solche, die keinen Aufenthaltstitel erhalten, ausreisepflichtig. Mit einer Duldung ist nur die vorübergehende Aussetzung der Abschiebung gemeint.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.11.2019 um 21:36
@Aldaris
Alles andere wäre ja auch ein schlechter Witz. Wobei die "Duldung" ja im Endeffekt auch nur heisst, dass jemand, der gar kein Anrecht hat, hier zu sein, weil sein Asylantrag abgelehnt wurde, trotzdem noch eine ganze Weile bleiben kann. Da lachen sich doch manche schlapp. Ein Asylantrag wird für gewöhnlich ja nicht grundlos abgelehnt.


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Migrantengewalt in Deutschland

16.11.2019 um 00:10
@Aldaris

Steht auch hier schon.

Beitrag von Bone02943 (Seite 2.328)


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Migrantengewalt in Deutschland

25.11.2019 um 19:26
Hier mal eine interessante Analyse. Ich hoffe es passt hier, ansonsten bitte verschieben.

Ich habe jetzt bewusst auf ein Zitat aus dem Artikel außer der Headline verzichtet damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.
Hoffe das ist okay.

„Gruppenvergewaltigungen: Wer die Täter sind, woher sie kommen, warum sie es tun“

https://m.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/neuer-fall-in-baden-wuerttemberg-sd_id_11363942.html


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Migrantengewalt in Deutschland

25.11.2019 um 21:21
Gruppenvergewaltigungen: Wer die Täter sind, woher sie kommen, warum sie es tun

(..)

Kriminalstatistik: Zahl tatverdächtiger Zuwanderer gestiegen



Laut Kriminalstatistik für 2018 sind die Zahlen im Deliktsfeld „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall“ im Vergleich zu 2017 um etwa 18,2 Prozent zurückgegangen - von 11.282 auf 9234 Straftaten.

Demgegenüber ist die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer(*) prozentual leicht gestiegen: 2018 registrierte die Polizei insgesamt 8047 Tatverdächtige, darunter 1316 Zuwanderer. Das waren rund 16,3 Prozent aller Tatverdächtigen bei diesen Delikten. Im Jahr zuvor waren es noch knapp 15,9 Prozent.

Auch im gesamten Deliktsfeld „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ stieg der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer laut Bundeskriminalamt (BKA) deutlich – von 5258 im Jahr 2017 auf 6046 im Jahr 2018. Ein Plus von rund 15 Prozent. Die meisten kamen wie bereits 2017 aus Syrien (1271 Tatverdächtige), Afghanistan (1180) und dem Irak (572).


(...)

Warnung vor Dramatisierungen und Pauschal-Urteilen

Die Professorin hat die Polizeistatistiken der vergangenen Jahre analysiert und warnt vor „Dramatisierungen“. Hörnle: „Sexualdelikte durch Zuwanderer sind kein Massenphänomen.“

Dass im Jahr 2017 etwa 0,15 Prozent bis 0,2 Prozent der männlichen Zuwanderer ab 16 Jahren wegen sexueller Übergriffe als Täter erfasst wurden, bedeute umgekehrt auch, dass dies bei 99,85 bis 99,8 % nicht der Fall war. „Pauschalisierende, undifferenzierte Urteile über männliche Zuwanderer sind daher eindeutig unangebracht.“


(...)

Professorin: Befunde der Kriminalstatistik nicht kleinreden

(...)

Eine interessante Frage, die sich aus dieser Zahl ergibt: Begehen Zuwanderer im Vergleich zu Deutschen überproportional viele Sexualstraftaten?

Um dies zu beantworten, muss man die Zahl der Tatverdächtigen in Relation zur jeweiligen Gruppen-Gesamtgröße setzen. Dies wird üblicherweise über die sogenannte „Tatverdächtigen-Belastungsziffer“ (TVBZ) ermittelt. Gemeint ist die Anzahl der von der Polizei registrierten Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils.


Analyse: Männliche Zuwanderer überproportional auffällig


Nach einem vergleichenden Studium der Fakten kommt Professorin Hörnle zu dem Schluss, dass für männliche deutsche Tatverdächtige zwischen 14 und 29 Jahren ein TVBZ von 36,1 bis 61,5 anzusetzen ist. Bei männlichen Zuwanderern ab 16 Jahren liegt dieser Wert bei zirka 150 bis 200 - also um ein Vielfaches höher.

Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Anzeige-Quote bei ausländischen Verdächtigen deutlich höher ist als bei deutschen Tätern - der eklatante Unterschied bei den Werten zur Kriminalitätsbelastung lässt sich damit nicht erklären. Für die Strafrechts-Expertin steht fest: „Die Hypothese, dass Zuwanderer im gleichen Umfang wie gleichaltrige deutsche Männer Sexualtaten begehen, ist zurückzuweisen.“

Die Zahlen deuteten vielmehr darauf hin, „dass es bei manchen Männern aus der sehr heterogenen Gruppe der Zuwanderer kriminogene Faktoren gibt“.


Ursachen: Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz, Machokultur

Ausschlaggebend seien die „Sozialisation im herkunftsgeprägten sozialen und kulturellen Umfeld“, etwa das niedrige Bildungsniveau, Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz und Machokultur. Hinzu kämen die „aktuellen Lebensumstände“ in Deutschland, zu denen oft ein „ungesicherter Aufenthaltsstatus“ gehöre. Personen, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, seien erfahrungsgemäß anfälliger für Gewaltdelikte, so Hörnle.

Expertin: Auch Deutsche grob rücksichtslos gegenüber Frauen

(...)

https://m.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/neuer-fall-in-baden-wuerttemberg-sd_id_11363942.html

Nach einigen Fällen in der jüngeren Vergangenheit wieder ein Versuch Erklärungen zu finden. Für mich etwas schade, dass man von Gruppenvergewaltigungen ausgehend dann wieder Statistiken heranzieht, welche sämtliche Sexualstraftaten, also auch Einzeltäter, vermischt.

Für mich sind das unterschiedliche Vergehen, die Motivation, die Täter sind nicht miteinander zu vergleichen. Ich sage es immer wieder, einen Vergewaltiger kann man sich schnell vorstellen. Gestörte Psyche, krankes Bild, abartiges krankhaftes Verständnis bzw. fehlende Hemmungen was man der eigenen Frau antun soll/darf...

Aber wer kann sich schon vorstellen, unter seinen Freunden Personen zu finden, die mit einem ein fremdes Mädchen vergewaltigen.
Ich kenne niemanden. Daher ist es wichtig und interessant, auch diese Tätergruppen genau zu identifizieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.11.2019 um 21:46
@6.PzGren391
vielen Dank für diesen Artikel.
Nach dem Lesen kann man nur sagen: geht doch, man kann das "Kind" beim Namen nennen:
Eine interessante Frage, die sich aus dieser Zahl ergibt: Begehen Zuwanderer im Vergleich zu Deutschen überproportional viele Sexualstraftaten?

Um dies zu beantworten, muss man die Zahl der Tatverdächtigen in Relation zur jeweiligen Gruppen-Gesamtgröße setzen. Dies wird üblicherweise über die sogenannte „Tatverdächtigen-Belastungsziffer“ (TVBZ) ermittelt. Gemeint ist die Anzahl der von der Polizei registrierten Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils.
Analyse: Männliche Zuwanderer überproportional auffällig

Nach einem vergleichenden Studium der Fakten kommt Professorin Hörnle zu dem Schluss, dass für männliche deutsche Tatverdächtige zwischen 14 und 29 Jahren ein TVBZ von 36,1 bis 61,5 anzusetzen ist. Bei männlichen Zuwanderern ab 16 Jahren liegt dieser Wert bei zirka 150 bis 200 - also um ein Vielfaches höher.

Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Anzeige-Quote bei ausländischen Verdächtigen deutlich höher ist als bei deutschen Tätern - der eklatante Unterschied bei den Werten zur Kriminalitätsbelastung lässt sich damit nicht erklären. Für die Strafrechts-Expertin steht fest: „Die Hypothese, dass Zuwanderer im gleichen Umfang wie gleichaltrige deutsche Männer Sexualtaten begehen, ist zurückzuweisen.“

Die Zahlen deuteten vielmehr darauf hin, „dass es bei manchen Männern aus der sehr heterogenen Gruppe der Zuwanderer [*] kriminogene Faktoren gibt“.
Ursachen: Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz, Machokultur

Ausschlaggebend seien die „Sozialisation im herkunftsgeprägten sozialen und kulturellen Umfeld“, etwa das niedrige Bildungsniveau, Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz und Machokultur. Hinzu kämen die „aktuellen Lebensumstände“ in Deutschland, zu denen oft ein „ungesicherter Aufenthaltsstatus“ gehöre. Personen, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, seien erfahrungsgemäß anfälliger für Gewaltdelikte, so Hörnle.
word. Hörnles Worte in alle Ohren!

soso, zu den kriminogene Faktoren zählen: Gewalterfahrung, Gewaltakzeptanz, Machokultur
das wurde hier doch auch schon diskutiert, soviel ich weiß?
es gibt kriminogene Faktoren wie Gewalterfahrung (Traumata), Gewaltakzeptanz, Machokultur und verantwortlich dafür sind vorallem die Sozialisation im herkunftsgeprägten sozialen und kulturellen Umfeld.

Nur: Wie oft wurde hier eigentlich der "Risikofaktor" kulturelles Umfeld schon kleingeredet??
Der Kriminologe Christian Pfeiffer verweist darauf, dass in islamisch-konservativ geprägten Ländern „eine schlichte Macho-Kultur vorherrscht, die wir ungewollt importieren“. Jungen Männern aus solchen Ländern sei vermittelt worden, „dass Frauen sich zu fügen haben“. Diese Denkstrukturen müssten aufgebrochen werden. Pfeiffer: „Es muss diesen Kerlen von vornherein klar gemacht werden, dass Frauen bei uns selbstbestimmt und gleichberechtigt sind.“
word. Pfeiffers Worte in alle Ohren!

die obligatorische Ergänzung: das machen Deutsche auch, darf am Ende nicht fehlen
Sie erinnert jedoch daran, dass die Mehrzahl der Sexualstraftäter Deutsche sind. Auch unter Einheimischen gebe es Gruppen, die „grob empathie- und rücksichtsloses Verhalten gegenüber Frauen“ zeigen.
ja, es gibt grob empathielose Menschen. Überall.

Im Übrigen stolpere ich noch über folgende Zahlen, die ohne Erklärung zu lesen sind:
Allein für 2017 sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) deutschlandweit 258 Gruppenvergewaltigungen verzeichnet. Von 2013 bis 2015 schwankten die Fallzahlen zwischen 254 und 294. Für das Jahr 2016 sind sogar 524 entsprechende Strafanzeigen ausgewiesen.
Im Jahr 2016 wurden rund doppelt soviele Gruppenvergewaltigungen gezählt wie in den Jahren 2013, 2014, 2015 und 2017. Sind damit die Silvesterüberfälle gemeint?

*
Als Zuwanderer führt die Polizei ausschließlich tatverdächtige Personen mit dem Status „Asylbewerber“, „Schutzberechtigter und Asylberechtigter, Kontingentflüchtling“, „Duldung“ und „unerlaubter Aufenthalt“.
soweit die Definition
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber wer kann sich schon vorstellen, unter seinen Freunden Personen zu finden, die mit einem ein fremdes Mädchen vergewaltigen.
ich kenne es überhaupt nicht, dass man schnell ein paar Freunde, Cousines oder andere Verwandte anruft, um kriminelle Handlungen zu begehen.

Weder eine Gruppenvergewaltigung, noch eine Massenschlägerei, noch gewalttätiges Verhalten in Krankenhäusern etc


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Migrantengewalt in Deutschland

25.11.2019 um 23:45
@Seidenraupe
Nun habe ich zur Nacht den Artikel bereits 2x gelesen .
Er ist eine Aneinanderreihung von zahlen mit Relativierungen und wieder zahlen um aber gleich wieder zu relativieren .
Um aber gleich wider zu erklären warum das so ist( also Herkunft , Erziehung , macho bla bla ) , aber im gleichen Atemzug werden wir gewarnt , nicht zu verallgemeinern .
Was soll man denn nun denken ? Ja es gibt einen Anstieg aus der Richtung , oder nein, es ist nicht, wonach es aussieht ?

Wieso ist es nicht möglich mal ohne Pathos irgendwo etwas zu lesen wo klar gesagt wird: so und so ist es.
Imner muss gleich der Zeigefinger für den Leser gehoben werden : "Achtung aufpassen , verallgemeinert die Zahlen nicht "

Dem Artikel nach , werden alle sexuell motivierten Straftaten ( also komplett alles zum Maßstab gesetzt , richtig?
Aber ging es nicht in der Headline z Artikel um die spezielle Erfassung ausschließlicher gruppendelikte ?
Dann sollte man auch nur über diese statistische Erhebungen veröffentlichen . Und alles andere gesondert darstellen .
Es mutet seltsam an so etwas zu lesen. Als ob uns ein erziehungsberechtigter etwas erklärt und uns darauf aufmerksam macht , passt auf , es ist alles nicht das wonach es aussieht

Gab es denn solche Gruppen Gewalt Delikte , so gehäuft , schon mal in unserer kriminal Geschichte ? Außer aus pädophilen scandalen ?
Dass nämlich wäre eine wichtige Information im Artikel gewesen , aber dazu lese ich dort nichts. Ohne vergleichsdaten , kann man sich nun mal keine Meinung bilden .


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 00:36
@calligraphie

WIr können uns ja eigentlich jetzt Phase 2 widmen: Was wollen wir denn gegen die Migrantengewalt tun, wenn wir wissen, dass einige Migrantengruppen überproportional bei einigen straftaten vertreten sind?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 04:48
@shionoro
In der Kurzfassung: nichts. Keine Identität feststellen, keine Altersprüfung, nicht Inhaftieren bei zig Strafen, nicht Abschieben. Und es ist egal was "wir" wollen, ich merke seit 2015 keine Veränderung oder Willen etwas zu ändern.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 04:49
@Abahatschi

Von solchen defätistischen Haltungen halte ich nichts.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 04:52
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Von solchen defätistischen Haltungen halte ich nichts.
Ich auch nicht, oder kannst Du irgendwo raus lesen dass ich mit der Haltung der Regierung einverstanden wäre?
Ich gehe davon aus dass ich es nicht verpasst habe, aber sollte ich das, kann man mir mit Zusatzinformationen (Belegen) dass in diesen Punkten aktiver gearbeitet wird als ich es wahr nehme. Das wäre doch eine gute Nachricht.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 04:54
@Abahatschi

Das war doch gar nicht die Frage. Die Frage war, nach wie vor, was wir dagegen tun wollen. WEnn man vernünftige Konzepte hat, die ein Partei umsetzen kann, dann ist man wesentlich weiter, als wenn man nur beklagt, dass eine Partei irgendwas nicht tut.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 05:08
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Frage war, nach wie vor, was wir dagegen tun wollen.
Wie wäre es mit dem Essentiellen? Gesetze einhalten und deren Spielraum ausnutzen, wird hier seit 4 Jahren gefordert.
Des Weiteren: keine Identität, kein Verfahren, kein Geld - das würde imho sehr viele der Problemfälle lösen.
Wenn der Bewerber seine Identität nicht nachweisen kann, wie soll es ein Beamter hier vom Tisch aus nachweisen?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.11.2019 um 05:14
@Abahatschi

Das ist aber ja sehr abstrakt und teilweise rechtlich nicht möglich.
Gesetze einhalten.... Klar, wir sollten die Justiz und Polizei besser aufbauen mit mehr Kräften. Kostet natürlich auch eine Menge Geld, aber ist grundsätzlich nicht falsch.
Allerdings: Das wird die explosive Straßengewalt nicht wirklich eindämmen. Wenn wir bei Migrantengewalt wirklich die typischen Brennpunktsachen sehen, die auf schulhöfen , in clubs oder in alltagssituationen stattfinden (und nicht bei dealern, OK oder ähnlichem) dann können wir leute zwar schneller ins gefängnis stecken (was wir bei intensivstraftätern tun sollten), aber wir werden das dadurch nicht wirklich eindämmen und schlimmstenfalls durch frühere inhaftierung von jugendlichen sogar möglicherweise eine resozialisierung erschweren.

Das müssen wir durchaus mit einbeziehen.

Der zweite punkt: Wie willst du das machen, jemanden verhungern lassen, nur weil er keine identität vorweisen kann? Oder wird der hier dann mit essensmarken ernährt in der einrichtung? Rechtlich kannst du nicht so einfach jemanden einfach nicht wenigstens grundversorgen, nur weil er keine identität hat.


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