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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 13:28
@calligraphie
Ich meinte den 30jährigen Krieg, der in de facto völliger Anarchie endete und bis heute als die deutsche Urkatastrophe und gilt bei manchen Forschern als einer der Gründe, die vieles, was Befindlichkeiten etc angeht, erklärt. Der Gedanke, dass selbst ein extrem autoritärer Staat besser sei als Anarchie, der Wunsch nach Ordnung, die Städteentwicklung verlief mitunter verzögerter als woanders etc. Das wird jetzt OT und aber wenn man sich für deutsche Geschichte und ihre Auswirkungen interessiert, ist das ein spannendes Thema.

Was die Kosten angeht, ist die derzeitige Situation schon eine Herausforderung für den Sozialstaat und dies vor allem für die nächste Generation. Die werden sich noch "bedanken"


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 13:33
Zitat von abberlineabberline schrieb:Sogar Anarchie haben wir mal probiert, 1618-1648,
Das war ein jahrzehntelanger Kriegszustand eingebettet in eine feudale Gesellschaft. Das hat mit Anarchie Mal rein gar nix zu tun.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 13:35
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:hilf mir mal bitte
Gern helfe ich dir, so wie ich ja mit meinen Steuergeldern auch vielen Flüchtlingen helfe :)

Die "fast dreistellige Summe" Zahl erhalte ich, wenn ich zu den hohen Haushaltsausgaben für Flüchtlinge noch den Anteil dazu rechne, den wir haben, wenn wir nur in unsere Sozialkassen gucken:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article185665992/Bundesarbeitsagentur-Zwei-von-drei-Fluechtlingen-beziehen-Hartz-IV.html

... und was ist, wenn wir Gerichtskosten dazu rechnen?

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bamf-bundesamt-fuer-fluechtlinge-gerichtskosten-explodieren/20138394.html

(Das war 2017; da ist noch mal schön was draufgekommen in zwei Jahren, schätze ich...)

Und dass unsere Gefängnisse überfüllt sind (überproportional sind übrigens Ausländer vertreten) ist auch kein Geheimnis

https://www.welt.de/vermischtes/article188202545/Auslaenderanteil-in-deutschen-Gefaengnissen-erreicht-Rekordwert.html

... sind ja alles Gelder, für die wir aufkommen müssen, Gefängnisse müssen betrieben werden, dort muss Essen ausgegeben, Personal muss bezahlt werden und so weiter und so fort...

Summa summarum kratzen wir da wahrscheinlich - ich vermute das jedenfalls - an der Dreistelligkeit. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 13:52
@paranomal
Und Somalia hat mit Anarchie auch nichts zu tun...es ist das logische Ergebnis der Anarchie..


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:03
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und Somalia hat mit Anarchie auch nichts zu tun...es ist das logische Ergebnis der Anarchie..
Du wirfst hier ziemlich vieles durcheinander. Weder in Somalia, noch während des 30 jährigen Krieges wollte man mal "Anarchie ausprobieren". Das eine war ein immer wieder unterbrochenes Machtvakuum, als Ergebnis der Zerstörung der sozialen Infrastruktur. Das gab es in jedem Krieg und hat mit Anarchie im Sinne der gleichnamigen (freiwillig zustande gekommenen) Gesellschaftsform rein gar nix zu tun. (vgl. Siehe Katalonien im spanischen Bürgerkrieg). Somalia ist hingegen ein Failed State.

So nun genug OT.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:12
@paranomal
Der nordspanische Anarchismus taugt nur sehr bedingt als Beispiel und war auch nicht ganz so friedlich, wie er dargestellt wird. Ausserdem bräuchte auch ein solch anarchistisches Land eine Armee, die wiederum kontrolliert werden müsste. Somalia ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn eine staatliche Ordnung längerfristig fehlt


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:15
Zitat von abberlineabberline schrieb:Somalia ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn eine staatliche Ordnung längerfristig fehlt
Und was hat das mit dem Anarchismus zu tun? Da geht es ja nicht um Chaos, sondern um Ordnung durch freie Kooperation.
Niemand hier plädiert dafür einfach den Staat abzuschaffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:17
Zitat von abberlineabberline schrieb:Der nordspanische Anarchismus taugt nur sehr bedingt als Beispiel
Im Sinne von "wir haben das mal ausprobiert" taugt er jedenfalls deutlich besser als alle deine bisher genannten Beispiele.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:27
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Summa summarum kratzen wir da wahrscheinlich - ich vermute das jedenfalls - an der Dreistelligkeit.
rechne es doch einfach nach, dann musst du das nicht nur vermuten.... und ich vermute das du einiges einfach durcheinander wirfst oder deine Artikel nichr liest oder so, nur so ist das doch zu erklären eigentlich.

also Gerichtsverfahren:
2016 11 Mio (keine Mrd)
2017 20 Mio (keine Mrd)
2018 20 Mio (keine Mrd. Im August 2018 waren es 7 Mio also tendenz eher nach unten, weil du es aber bist lass ich sie steigen)
2019 25 Mio (keine Mrd, einfach eine Steigerung damit es in dein Weltbild pass).

sind wir auf 4 Jahre 66 Mio (keine Mrd).

Das Hauptproblem - bei diesen 66 Mio (keine Mrd) sind die Gerichtskosten dem Asylverfahren geschuldet (Asylant will nicht heim, Aslyant will Arbeiten). Das sind keine Gerichtsverfahren im Sinne des Threadtitels sondern ur-demokratische Verfahren anhand man rein garnichts ableiten kann außer das der Asylant anderer Meinung ist als eine Person die über dieses Asylantenleben entscheidet oder entschieden hat. Wollen wir die Kosten dazuzählen? machen wir... du kannst dahin gehend noch die Gerichtskosten suchen die auf Kriminalität von Asylanten oder Migranten basieren.
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:wenn wir nur in unsere Sozialkassen gucken:
Es ist natürlich total verrückt das Asylanten nach einem Asylverfahren nicht einfach auf der Straße sitzen gelassen werden. Total unverständlich.
Nun gut, aus deinem Artikel geht hervor das die Integration voranschreitet...
Die Mehrheit der erwerbstätigen Geflüchteten arbeite in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und sei somit integriert. Viele Migranten seien „eine Stütze der deutschen Wirtschaft geworden“.
Dh. die sind unverschämt und zahlen evtl. sogar wieder was zurück ins System - OH NO - No Way!!
Zurück zu Harz4
von knapp 6 Mio Harz4 Empfänger sind nach deinem Artikel 1.7 Mio Migranten.
der Einfachkeithalber sagen wir einfach 50% der Bezüge (weil die bestimmt so viele Kinder bekommen) gehen an die Migranten.

Ausgaben Hartz4 waren 2018 28 Mrd (Mrd) -> durch 2 (weil die haben bestimmt so viele Kinder) sind wir bei 14 Mrd pro Jahr.
Auf 4 Jahre = 56 Mrd (aber eigentlich ja eher um die 7 Mrdx4 = 28Mrd)
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Und dass unsere Gefängnisse überfüllt sind (überproportional sind übrigens Ausländer vertreten) ist auch kein Geheimnis
da wird's jetzt eine wilde Rechnung. jeder Insasse kostet wohl im Schnitt 140 Euro je Tag in Haft.
65000 Insassen davon 22.750 Ausländer (ich ziehe jetzt nicht den größten Block mit Russen/Polen und Georgiern ab).
22.750 X 140 X 365 = 1,1 Mrd im Jahr (mal 4 = 4.4 Mrd)

Summa summarum frei nach Saruman:
von vorhin 40Mrd + 4,4 Mrd + 66 Mio =
44,466 Mrd jetzt müssen wir entscheiden - nehmen wir den theoretischen übertriebenen Pauschalwert von 56Mrd -> dann haben wir auf 4 Jahre den dreistelligen Mrd Bereich erreicht.
oder nehmen wir den realeren Wert von 28 Mrd auf 4 Jahre -
dann sind wir noch weit davon entfernt.

Aber das sind alles komische Faktoren die seltsamerweise nichts auf Migrantengewalt hinweisen?
Egal, Wurst, machen wir weiter.

Wir geben also unglaubliche viel zu hoch geschätzte 100 Mrd in 4 Jahren aus, nehmen aber im gleichen Zeitraum ca. 5700 Mrd ein... aber wir schaffen das nicht.

d.h. unterm Strich habe ich jetzt durch meine Rechnung und Recherche gelernt: 100 Mrd sind ein Fliegenschiss, Wir schieben mehr Migranten ab als in den Gefängnissen einsitzen, Deine Gerichtskosten sind nicht auf kriminalität zurückzuführen (zumindest nicht die die du verlinkt hast), Gruppenvergewaltigungen sind kein neues Phänomen, also aus meiner Sicht sind wir dabei "es zu schaffen", das Probelm mit den Flüchtlingen. Der Weg war und wird kein leichter sein - aber Geduld ist nicht jedermanns Sache.

Kriminalität sinkt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:32
Zitat von DomRepLoveDomRepLove schrieb:Falscher Thread.

Aber interessant, dass du Jahre ausholen musst, um solche Fälle zu finden.
Weil "deutsche" ja solche Unschuldslämmer sind.

Und Waffen in Brandenburg im Wald verstecken für den Tag X.


Alles was anderes. Weil... isso.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:32
@abberline
omg, wie peinlich . hätte ich hier mal ein bischen mehr zeit im büro ,würde so ein faux pas nicht wieder vorkommen.
Anarchie im sinne von : macht kaputt was euch kaputt macht?

wessen ideen waren das nochmal? ich komme einfach intellektuell nicht mehr hinterher.
da ich wie viele hier dem finanzamt verpflichtet bin und leider oder gottseidank nicht zu knapp
erlaube ich mir hin und wieder auch die dreistigkeit in form einer frage, bezüglich der verwendung meiner von herzen gezahlten steuern . und wenn ich dann so was-wie mario barth deckt auf -sehe, stehe ich gleich nochmal um so lieber morgens auf.
daher ist es mir persönlich inzwischen so egal , bei der flut von vewendung oder verschwendung ( siehe maut desaster kosten). der herr gibt, der herr nimmt

in diesem sinne . lets rock-we make it


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 14:43
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Summa summarum frei nach Saruman:
von vorhin 40Mrd + 4,4 Mrd + 66 Mio =
44,466 Mrd
Sind bei diesen Kosten auch die Kosten der Kommunen drin? *Der Bund zahlt nicht alles.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 15:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Sind bei diesen Kosten auch die Kosten der Kommunen drin?
so, da wird's kompliziert. von den 21 Mrd Flüchtlingsursachenbekämpfungsbudget geht sowie ich es verstanden habe rund 8 mrd in die Länder.
BaWü als Beispiel hat 2018 1 Mrd für Flüchtlingsbetreuung eingeplant, Tendenz sinkend.
wären 16 Mrd pro Jahr, sehr großzügig gerechnet on top.

die Kommunen wiederum bekomme das direkte Geld für die Flüchtlinge wieder durch Pauschalbeträge gezahlt von den Ländern.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/fluechtlinge-deutschland-erstaufnahme-unterkuenfte-finanzierung-kommunen/seite-2
genaue Zahlen

Interessant finde ich die Tatsache das der Bund 2018 bei 23 Mrd Flüchtlingsausgaben Wohnungsbaus und Kitaeinrichtungen mit eingerechnet hat. also Geld das man eigentlich wieder abziehen könnte, da der volle Wert nicht ausschließen den Gästen zugeordnet werden kann.

so gesehen, ja wir landen auf mehrere Jahre gesehen bei um die 100Mrd (eher weniger) mehr oder weniger Flüchtlingskosten. das bei 5700 Mrd Einnahmen. Wir werden alle den Hungerstod erleiden. Heißt auch, Deutschland hätte mal eben 45% der Anteile an Amazon kaufen können.

Nicht berücksichtig ist der Return of invest. Das Geld fließt ja nicht nur in den Flüchtling sondern in die guten Deutschen Arbeitsplätze wie Flüchtlingsheimbetreiber, Vermieter, Security Dienst, Köche für die Vollverpflegung, Reinigungskräfte, und die deutsche Wirtschaft. Natürlich landet Geld auch außerhalb des Deutschen Kreislaufes in dem es in andere Länder transferiert wird.

so und nun die Frage - was ist schlimmer 100 Mrd. Kosten für Humanitäre Leistungen oder Migrantengewalt oder wie steht das in Relation? sind die 100 Mrd das Problem oder die ~170.000 Verdächtigen mit Migrationshintergrund pro Jahr/von 5.5 Mio Straftaten?
Mal zum Verdeutlichen: obwohl es mehrfachtäter gibt bzw. Verdächtige doppelt und dreifach auftauchen werden, sind jährlich 1.5Mio keine Vergewaltiger und Mörder, zumindest offiziell nicht.

mit deutlichen Worten: Deutschland wäre ohne diese 170.000 Verdächtigen rund 3% friedlicher, und 10Mrd reicher.
Kriminalstatistik sinkend, Flüchtlingszahlen sinkend, Ausgaben sinkend

Hier mal ein sehr interessanter Artikel aus der "Lügenpresse"
https://www.zeit.de/news/2018-06/08/fluechtlinge-und-kriminalitaet-180608-99-636763

unglaublich das der Anteil der Straftaten bei Menschen mit geregeltem Aufenthalt bei 0.5 Prozent ist. das passt doch gar nicht in die vielen Theorien hier das die alle total böse sind die Flüchtlinge?! Wie geht das? Haben da Sozialforscher und Psychologen etwa recht mit ihren Theorien? nein das wäre nichts. Deutschland wahr mal viel sicherer und überhaupt, früher war alles rosiger.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-04/polizeiliche-kriminalstatistik-2017-straftaten-verdaechtige-zuwanderer-opfer

ich weiß, ich muss mit meiner Denkweise ganz links am Rand stehen wenn ich nicht sehe wie uns diese fiesen Flüchtlinge kaputt machen. Dennoch ist es in meinen Augen ein Schlag in die Fresse eines jeden der 5.5. Mio Geschädigten, und ein Schlag ins Gesicht jeder Frau seit Dekaden, wenn man mal schaut wie viel Aufmerksamkeit und Engagement ein durch einen Flüchtling vergewaltigte Frau erhält wärend über 9000 offiziellen Vergewaltigungen im Jahr die nicht auf Flüchtlinge zurückzuführen sind... da ist kein Verhältnis da. jeder Fall ist zu beachten, und aufzuklären.
aber hier - schön in der Traumwelt leben - Flüchtlinge raus - alles wird besser - da muss ich lachen, da muss ich weinen, Realitätsverweigerung, fremd und der Energie nicht wert.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 16:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man züchtet, wenn eine solche Erwartungshaltung an die Geflüchteten hat, dass sie sich besser benehmen sollen, als die Einheimischen,
Besser als die Einheimischen, ja, sind wir denn alle Mörder oder wie soll man das verstehen.
Das ist Deine Interpretation, das sie sich besser zu benehmen haben als Einheimische.

Krieg erleben und Flucht darf man nicht als Totschlagargument nehmen.

Niemand erwartet, das sie sich besser benehmen.
Man darf aber wohl erwarten, das hier weder Einzel-Massenvergewaltigungen, Mord oder Totschlag stattfinden.
Meine Mutter ist übrigens ebenfalls ein Kriegskind, ist auch nach "drüben".
Ich kann Dir versichern, das sie nicht kriminiell geworden ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 16:09
Zitat von boraboraborabora schrieb:Man darf aber wohl erwarten, das hier weder Einzel-Massenvergewaltigungen, Mord oder Totschlag stattfinden.
wie sind für dich die Gruppenvergewaltigungen weit vor der Flüchtlingskrise einzuordnen?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 16:09
@scarcrow

Darüber hab ich vorher keine Kenntnis erhalten.
Aber in letzter Zeit vermehrt es sich doch, oder was meinst Du?
Rückläufig?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 16:10
Klar erwarte ich, dass sie sich besser benehmen.

Denn noch mal: Bis nach Deutschland schaffen es nicht etwa die Schwächsten (wie oftmals suggeriert), sondern die Stärksten. Also ein kleiner Teil der dortigen Bevölkerung wechselt das Land.

Und wenn von diesem kleinen teil 2 von 10 kriminell sind/werden, empfinde ich das als hochproblematisch, und die Stimmung im Volk drückt aus, dass das Viele so sehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.07.2019 um 16:12
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/inland/gruppenvergewaltigungen-101.html (Archiv-Version vom 21.06.2019)
seit 2000 Rückläufig mit dem Ausreise des Kölner Schande.


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