BuddhasStiefel schrieb:Summa summarum kratzen wir da wahrscheinlich - ich vermute das jedenfalls - an der Dreistelligkeit.
rechne es doch einfach nach, dann musst du das nicht nur vermuten.... und ich vermute das du einiges einfach durcheinander wirfst oder deine Artikel nichr liest oder so, nur so ist das doch zu erklären eigentlich.
also Gerichtsverfahren:
2016 11 Mio (keine Mrd)
2017 20 Mio (keine Mrd)
2018 20 Mio (keine Mrd. Im August 2018 waren es 7 Mio also tendenz eher nach unten, weil du es aber bist lass ich sie steigen)
2019 25 Mio (keine Mrd, einfach eine Steigerung damit es in dein Weltbild pass).
sind wir auf 4 Jahre 66 Mio (keine Mrd).
Das Hauptproblem - bei diesen 66 Mio (keine Mrd) sind die Gerichtskosten dem Asylverfahren geschuldet (Asylant will nicht heim, Aslyant will Arbeiten). Das sind keine Gerichtsverfahren im Sinne des Threadtitels sondern ur-demokratische Verfahren anhand man rein garnichts ableiten kann außer das der Asylant anderer Meinung ist als eine Person die über dieses Asylantenleben entscheidet oder entschieden hat. Wollen wir die Kosten dazuzählen? machen wir... du kannst dahin gehend noch die Gerichtskosten suchen die auf Kriminalität von Asylanten oder Migranten basieren.
BuddhasStiefel schrieb:wenn wir nur in unsere Sozialkassen gucken:
Es ist natürlich total verrückt das Asylanten nach einem Asylverfahren nicht einfach auf der Straße sitzen gelassen werden. Total unverständlich.
Nun gut, aus deinem Artikel geht hervor das die Integration voranschreitet...
Die Mehrheit der erwerbstätigen Geflüchteten arbeite in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und sei somit integriert. Viele Migranten seien „eine Stütze der deutschen Wirtschaft geworden“.
Dh. die sind unverschämt und zahlen evtl. sogar wieder was zurück ins System - OH NO - No Way!!
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von knapp 6 Mio Harz4 Empfänger sind nach deinem Artikel 1.7 Mio Migranten.
der Einfachkeithalber sagen wir einfach 50% der Bezüge (weil die bestimmt so viele Kinder bekommen) gehen an die Migranten.
Ausgaben Hartz4 waren 2018 28 Mrd (Mrd) -> durch 2 (weil die haben bestimmt so viele Kinder) sind wir bei 14 Mrd pro Jahr.
Auf 4 Jahre = 56 Mrd (aber eigentlich ja eher um die 7 Mrdx4 = 28Mrd)
BuddhasStiefel schrieb:Und dass unsere Gefängnisse überfüllt sind (überproportional sind übrigens Ausländer vertreten) ist auch kein Geheimnis
da wird's jetzt eine wilde Rechnung. jeder Insasse kostet wohl im Schnitt 140 Euro je Tag in Haft.
65000 Insassen davon 22.750 Ausländer (ich ziehe jetzt nicht den größten Block mit Russen/Polen und Georgiern ab).
22.750 X 140 X 365 = 1,1 Mrd im Jahr (mal 4 = 4.4 Mrd)
Summa summarum frei nach Saruman:
von vorhin 40Mrd + 4,4 Mrd + 66 Mio =
44,466 Mrd jetzt müssen wir entscheiden - nehmen wir den theoretischen übertriebenen Pauschalwert von 56Mrd -> dann haben wir auf 4 Jahre den dreistelligen Mrd Bereich erreicht.
oder nehmen wir den realeren Wert von 28 Mrd auf 4 Jahre -
dann sind wir noch weit davon entfernt.
Aber das sind alles komische Faktoren die seltsamerweise nichts auf Migrantengewalt hinweisen?
Egal, Wurst, machen wir weiter.
Wir geben also unglaubliche viel zu hoch geschätzte 100 Mrd in 4 Jahren aus, nehmen aber im gleichen Zeitraum ca. 5700 Mrd ein... aber wir schaffen das nicht.
d.h. unterm Strich habe ich jetzt durch meine Rechnung und Recherche gelernt: 100 Mrd sind ein Fliegenschiss, Wir schieben mehr Migranten ab als in den Gefängnissen einsitzen, Deine Gerichtskosten sind nicht auf kriminalität zurückzuführen (zumindest nicht die die du verlinkt hast), Gruppenvergewaltigungen sind kein neues Phänomen, also aus meiner Sicht sind wir dabei "es zu schaffen", das Probelm mit den Flüchtlingen. Der Weg war und wird kein leichter sein - aber Geduld ist nicht jedermanns Sache.
Kriminalität sinkt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197/umfrage/straftaten-in-deutschland-seit-1997/