Migrantengewalt in Deutschland
09.08.2008 um 14:33Naja, die Frage ist dann natürlich, wie der Zwang aussieht... :) Eine Schulpflicht/recht gibt es auch und wird nicht als solche von den Eltern empfunden. Das Schulgeld dagegen wird als Einschränkung der monetären Mitteln durchaus wahrgenommen, ähnlich dem Kindergartengeld. Deshalb sage ich, daß daran die Wirtschaft pekunär beteiligt werden muss, denn eine vom Staat gewährleistete Bildung kann nicht angehen, da die Wirtschaft im wesentlichen Nutznießer selbiger ist. Die Wirtschaft soll dabei nicht, wie manche glauben, den Eriehungskatalog erstellen, sondern ihnen sollte klar gemacht werden, daß sie durch eine Beteiligung am Bildungssystem ihre Opportunitätskosten senken können. Es kann einfach nicht sein, daß Bildung nur in die eine Richtung funktioniert. Sozusagen als Lieferant von kostenlosen hochwertigen Arbeitskräften. Da die marktwirtschaftliche Lehre sagt (so ganz grob :)) am besten funktioniert die Marktwirtschaft, wenn alles seinen Preis hat, so sollte sich eben auch die Wirtschaft dies gefallen lassen, daß sie für Bildung und Ausbildung derer, die sie nutzen möchte, bezahlt.