Diese These habe ich nicht aufgestellt.Fedaykin schrieb:also wieder was gelernt. Man kann gegen die Clans nicht vorgehen weil die Gericht so sehr mit THC Delikten beschäftigt sind.
gewagte These. Btw sind die Clans nicht auch alle hübsch im Drogengeschäft drin?
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/die-macht-der-libanesischen-clans-in-gelsenkirchen-id11344758.htmllawine schrieb:kannst du das bitte belegen, dass die Staatsgewalt bei Clankriminalität seit Jahren hilflos ist?
wo genau liegen die Ursachen dafür?
Zwei Vertreter, darunter Walid Saado als Mitglied des Gelsenkirchener Integrationsrates, sind laut Lagebericht am 28. Juli in die Südwache gekommen, um sich über Übergriffe seitens der Polizei bei Festnahmen am Vortag zu beschweren. Dabei habe das Duo davon gesprochen, dass die Polizei „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen“ werde, weil sie zu viele seien. „Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen“. Eine Drohung, so die Einschätzung der Polizei. Zumal Walid S. in früheren Gesprächen deutlich gemacht habe, dass die Macht des in Gelsenkirchen wohnenden „Patrons“ weit über das Ruhrgebiet bis nach Berlin reiche.Bei "Mitglied des Gelsenkirchener Integrationsrates" musste ich kurz auflachen.
Bild-Bremen 22.Oktober 2003: Die Asylabzocker Sie fahren Audi TT, Mercedes Cabrio und kassieren jeden Monat 8000 Euro vom Staat Bremens schlimmste Asylabzocker- Familie. Der 16 -köpfige Clan Al Z. aus Habenhausen. Er terrorisiert die Nachbarschaft und betrügt den Staat um Sozialhilfe. Lesen Sie mal, wie reich die Sippe ist. Wegen Verdachts auf Sozialhilfebetrug filzte die Polizei schon vor zwei Jahren das schmucke Reihenhaus. Ein Ermittler: "Wir fanden 60.000 Mark in bar." Auf diem Hof stand ein Audi TT im Wert von 30.000 Euro, ein Ford Mondeo, ein BMW Cabrio und ein Audi Cabrio. Ein Ermittler frustriert: "Die Leute sind gerissen. Sie erzählten uns, es ist alles nur geliehen. Vom Freund eines Sohnes und vom Onkel. Wir konnten ihren nicht das Gegenteil beweisen, mussten der Familie alles zurückgeben." Die Abzocker. Vater und Mutter landeten 1988 mit ihren 10 Kindern aus der türkischen Stadt Mardin in Frankfurt. Dort tauchten sie unter. In Bremen änderten sie ihren Namen und stellten als staatenlose Libanesen einen Asylantrag. In den nächsten Jahren bekammen sie weitere vier Kinder, zogen in das schmucke Reihenhaus. In den vergangenen 15 Jahren bekam die Familie rund eine Million Euro an Sozialhilfe. Die Kripo: "Nebenbei besserten sie ihr Einkommen durch ungezählte Straftaten aus. Sie ließen Frauen auf ihre Autos auffahren und kassierten von der Versicherung. Die Kinder klauten, raubten und betrogen." Das Verwaltungsgericht lehnte den Asylantrag der Familie jetzt ab, der Innensenator verhängte die Abschiebung. Doch sämtliche Abschiebungsversuche scheiterten an angeblichen Herzproblemen der Mutter, plötzlichen Erkrankungen der Kinder und dem Kirchenasyl. Zur Zeit zahlt die Sozialbehörde der Familie 8000 Euro Sozialhilfe im Monat. Allein das Reihenhaus kostet 1.800 Euro Miete. Ein Ermittler: Die Eltern sprechen bis heute kein Wort Deutsch und die in Deutschland geborenen Kinder sind im türkischen Mardin gemeldet. Inzwischen fahren die erwachsenen Kinder standesgemäß Mercedes-E-Sportcabriolett, BMW und andere Luxusautos.https://web.archive.org/web/20060820203738/http://www.libasoli.de:80/intro.html
Wer wir sind und was wir wollenBreite Bündnisse gegen Abschiebung haben wir ja auch heute wieder. Mal sehen, wohin uns das in ein paar Jahren führt.
Die Initiative traf sich am 31. Januar 2001 zum ersten Mal und verabschiedete am Runden Tisch in der Schule Hemelingen am 12. Februar die Stellungnahme "Etat Menschenwürde auf Null?" und einen Forderungskatalog. Die Initiative ist Teil eines informellen Bündnisses gegen Abschiebung der Familien aus dem Libanon. Der zweite "Runde Tisch" beschloss am 30.1.02, mit einem neuen Appell die weitere Öffentlichkeitsarbeit zu organisieren.
Das Bündnis besteht aus verschiedenen Gruppen; dem Kreis organisierter betroffener Jugendlicher; einer Frauengruppe; Auszubildenden in der IG Metall; dem Antirassismusbüro Bremen und der Flüchtlingsinitiative; der GesamtschülerInnenvertretung; Vertretern/innen verschiedener Parteien, dem Flüchltingsarbeitskreis Walle, PastorInnen, LehrerInnen und anderen. Wir stehen im Austausch mit pro Asyl, dem Niedersächsischen Flüchtlingsrat, pro Asyl Essen, den Gruppen gegen die Abschiebung kurdischer LibanesInnen in Göttingen/ Nordheim, Essen, Oberhausen, Schwelm, Tarmstedt und anderen Orten.
...
Wir setzen uns für die politische Durchsetzung des Bleiberechts der kurdischen Libanesen und Libanesinnen ein. Für uns ist nicht akzeptierbar, daß die Gruppe der kurdischen Libanesinnen mit ihren Dreigenerationen-Familien nach über 10 Jahren in ein ihnen sprachfremdes und sozial desolates Land - die Türkei - ausgewiesen wird.
Ich erkläre dir das selbstverständlich gerne ausführlich:Heide_witzka schrieb:Vielleicht sollte wir den Abgrenzungsthread hier dann auch schliessen oder umbenennen?
Z. B. in
"Gewalt - was können wir dagegen tun?"
Hielte ich auch für besser. Da grenzt man Niemanden aus oder ab.
Wir befinden uns in einem Diskussionsforum, Bereich "Politik", dass ein solches Thema überhaupt und speziell an dieser Stelle diskutiert wird ist soweit in Ordnung.
Aber nicht wenn das Auto den Onkel gehört und er dich "mal" mit fahren lässt.
Mit ausländischen Kennzeichen geht es nicht lang gut, es muss umgemeldet werden. Dann braucht der Onkel einen Wohnsitz hier und wird hier steuerpflichtig...und "Vermögenserklärung" pflichtig.Macfo schrieb:Aber nicht wenn das Auto den Onkel gehört und er dich "mal" mit fahren lässt.
Man muss dann Polizisten auf die ansetzen, zB jeden Tag kontrollieren. Bevor es OT wird, man kann auch so kontrollieren dass es den Leuten zu bunt wird, hier gab es ein Link wo eine Autogang nach paar Wochen sich alleine bei der Polizei gemeldet hat um eine Lösung zu finden
Ach, wenns nur darum geht...
Die, die sich ihre Hose nicht mehr von Mami anziehen lassen müssen, werden sich wohl von solchen Pauschalurteilen fernhalten.
Das magst du dir gerne einbilden und das sei dir auch unbenommen. Erfahrungsgemäss differieren die Definitionen und weder deine noch Realos muss mit der von Tussinelda übereinstimmen.
Natürlich. Das heisst ja nicht, dass man dem folgen muss.
Tja, dann empfehle ich den Thread tatsächlich zu lesen. Denn klar klappern hier die Meinungen aneinander, es gibt aber tatsächlich recht gute Beiträge. Muss man auch lesen wollen.
Für jemandem mit deinem "Diskussions"stil biste aber leicht reizbar. Dein Beitrag zu Thema hielt sich indes wieder einmal stark in Grenzen. Aber schön dass du was geschrieben hast.
Wenn man hier im Forum vergleicht müsste für jede besondere Tat (zB Freiburg) ein eigener Thread aufgemacht, ähnlich wie in Kriminalfälle.
Richtig. Da kann man es ruhig bei einem Thread belassen, sonst wird es unübersichtlich. Tja, gestern Freiburg und heute München. Erst heute abend bekannt gegeben, in München haben 5 Afghanen eine 15 jährige vergewaltigt. Einer ist auf der Flucht.
Ich fände das unter Umständen gut, dann könnte man das Thema On Topic eingrenzen - aber irgendwie höre ich schon den nächsten Vorwurf...zu viele Threads in dem das Gleiche durchkaut wird?!
Heute übrigens auch wieder Freiburg, ein mutmaßlicher Mehrfachtäter aus Eritrea, der sich von Juli 2017 bis Oktober diesen Jahres an drei Frauen und mehreren Schafen und Ziegen (!) vergangen haben soll, konnte heute auch gefasst werden.JamieStarr schrieb:Tja, gestern Freiburg und heute München.
Ich hätte eine, aber die ist nicht jugendfrei und dann müsste ich ordinär werden.bgeoweh schrieb:anders kann man sich das ja kaum erklären.
Ja, das denke ich auch. Aber das wird sich ja vermutlich im Rahmen der weiteren Klärung auch herausstellen, ich denke, bei der extremen Sachlage wird auf jeden Fall auch eine psychologische Evaluation durchgeführt werden müssen.Venom schrieb: Einer der psychisch gesund ist wird sich wohl kaum an einem Tier vergehen.
