Migrantengewalt in Deutschland

born_in_th_usa schrieb:denn es gibt keine Rechtfertigung.

immer noch nicht den Unterschied zwischen Rechtfertigung und Erklärung verstanden?

born_in_th_usa schrieb:Naja würde sagen die Generationen nach 1945 hatte Glück oder? Wie sah es davor aus? Und dann das kann man aufgabt Europa ausdehnen. Man lernt aus Fehlern. Sehe da kein Glück.

@born_in_th_usa
Nein, wir haben Glück, dass wir hier geboren worden sind und nicht ein einem der vielen gebeutelten Länder.
Du trägst "born" ja sogar in deinem Nick

frauZimt schrieb:enn sich in ein paar Jahren erst wirklich viele Menschen auf den Weg machen werden, weil ihre Regionen unbewohnbar geworden sind? Durch den Klimawandel.
Das kommt doch alles erst noch.

jo, das kommt alles noch. ZB., dass die Brandenburger (wegen Dürre) und Nordsee-Küstenbewohner der Marschlandschaften (wegen steigendem Meeresspiegel) in den tropischen Regenwald migrieren

lawine schrieb:jo, das kommt alles noch. ZB., dass die Brandenburger (wegen Dürre) und Nordsee-Küstenbewohner der Marschlandschaften (wegen steigendem Meeresspiegel) in den tropischen Regenwald migrieren

das ist jetzt schon das zweite Mal, dass Du so einen hanebüchenen "Vergleich" machst. Wozu soll das gut sein, außer um zu relativieren?

@Tussinelda

Naja... ganz so hanebüchend ist der Vergleich nicht, allerdings überspitzt.
Wir werden durch den Klimakollaps auch in unseren Breitengraden über kurz oder lang Binnenmigration erleben.
Auch innereuropäische Migration. 2018 war ein sehr trockenes Jahr. Ein erster Vorbote von dem, was noch kommt.

Aber gut. Das ist natürlich OT.

Tussinelda schrieb:das ist jetzt schon das zweite Mal, dass Du so einen hanebüchenen "Vergleich" machst.

@Tussinelda
die Trockenheit in europa (infolge Klimawandel) könnte schneller zu einem Problem werden, als du dir auszumalen in der LAge bist. Stichwort Golfstrom; westatlandische tiefdruckgebiete)

möchtest du bitte allgemeinverständlich darlegen, wieso der globale Klimawandel die natürlichen Lebensgrundlagen in Afrika und Asien zerstört, nicht aber in Europa?

gehst du davon aus ( und wenn ja, mit welcher Begründung) dass der globale Klimawandel ausgerechnet Deutschland verschont? sind wir was Besseres?

das ganze dann aber bitte pn oder im passenden thread!

lawine schrieb:möchtest du bitte allgemeinverständlich darlegen, wieso der globale Klimawandel die natürlichen Lebensgrundlagen in Afrika und Asien zerstört, nicht aber in Europa?

Da Desertifikation ein Problem ist, welches vor allem in tropischen und subtropischen Klimazonen eine Rolle spielt.

Original anzeigen (0,5 MB)

lawine schrieb:das ganze dann aber bitte pn

:D

lawine schrieb:oder im passenden thread!

:D

lawine schrieb:jo, das kommt alles noch. ZB., dass die Brandenburger (wegen Dürre) und Nordsee-Küstenbewohner der Marschlandschaften (wegen steigendem Meeresspiegel) in den tropischen Regenwald migrieren

daran halte dann bitte Du Dich! Bezüglich des passenden threads.

Die vorliegenden Ergebnisse unterstreichen die besondere Verletzlichkeit ärmerer Länder durch Klimarisiken:
Vor allem relativ zu ihrer Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl sind Entwicklungsländer sehr viel
stärker von Extremwetter betroffen als Industrieländer. Die absoluten finanziellen Schäden sind zwar in
reichen Ländern deutlich höher. Dennoch sind in einkommensschwachen Ländern Todesfälle, Elend und
existenzielle Bedrohungen durch Extremwetter viel wahrscheinlicher

https://www.germanwatch.org/sites/germanwatch.org/files/Globaler%20Klima-Risiko-Index%202019%20-%20Zusammenfassung_0.pdf

Beitrag von lawine (Seite 1.855)

da gibt es wohl neue Erkenntnisse:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/muenchen-fuenf-maenner-nach-angeblicher-vergewaltigung-aus-haft-entlassen-a-1243605.html

Zweifel an Vorwurf der Vergewaltigung
Fünf Männer aus Haft entlassen
Die Vergewaltigungen einer 15-Jährigen in München hat es möglicherweise nie gegeben: Es gibt laut Staatsanwaltschaft "Zweifel an der Glaubwürdigkeit" des vermeintlichen Opfers.

@Tussinelda
vielen Dank für die Aktualisierung.

Tussinelda schrieb:Die Vergewaltigungen einer 15-Jährigen in München hat es möglicherweise nie gegeben: Es gibt laut Staatsanwaltschaft "Zweifel an der Glaubwürdigkeit" des vermeintlichen Opfers.

Leider nimmt das momentan überhand ...

In Rostock sollen z.B. 2017 80% der angeblichen Vergewaltigungen erfunden worden sein.
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/80-Prozent-der-Vergewaltigungen-in-Rostock-nur-vorgetaeuscht

Da weiß man gar nicht mehr, wem man überhaupt noch glauben soll. Genau deshalb ist es wichtig, die Behörden in Ruhe ermitteln zu lassen und nicht vorschnell irgendeinen Tatverdächtigen zu verurteilen (seitens der Bevölkerung) ...

Issomad schrieb:Leider nimmt das momentan überhand ...

In Rostock sollen z.B. 2017 80% der angeblichen Vergewaltigungen erfunden worden sein.

Die PKS beruht aber auf Anzeigen und nicht auf nachgewiesenen taten (Gerichtsurteil).
Das heißt sie verzerrt die Realität zu Lasten der Migranten, da diese in der Statistik höher erscheint als sie tatsächlich ist.
Bereinigen könnte man das nur, indem man die Zahl der Anzeigen mit der Zahl der Verurteilungen vergleicht und bei der Bewertung die Urteile statt die Zahl der Anzeigen berücksichtigt.

@Realo

Ich fand es schon immer falsch nur die angezeigten Taten zu erfassen.
Solche Statistiken sollten nur anhand der Verurteilungen ermittelt werden. Wie schnell jemand zu unrecht angezeigt wird, sieht man vorallem im Bezug zur Flüchtlingesdebatte schon seit Jahren.
Und das mit schweren Folgen für die gesammte Gesellschaft.

19-Jährige hat Angriff dreier Flüchtlinge nur erfunden

Drei Flüchtlinge hätten versucht, sie zu vergewaltigen, erzählte eine 19-Jährige aus Bayern. Die Männer kamen in Untersuchungshaft. Nun stellt sich heraus: Die Geschichte stimmt nicht.

Die ursprüngliche Meldung über die vermeintliche Tat hatte einen öffentlichen Aufschrei ausgelöst. Dem "Bayerischen Rundfunk" zufolge riefen Bürger eine Facebook-Seite ins Leben, um dort angebliche Straftaten von Asylbewerbern zu sammeln. Sogar eine Bürgerwehr sollte gegründet werden.

Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, handelt es sich bei den Männern um Asylbewerber, die in einer Gemeinschaftsunterkunft in Holzkirchen untergebracht sind.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/holzkirchen-19-jaehrige-hat-angriff-dreier-fluechtlinge-nur-erfunden-a-1047278.html

Und der Beitrag ist von 2015. Würde man all diese Fälle abziehen, dann sähe die PKS sicher weit besser aus.

Ist wahrscheinlich in erster Linie ein zwischenamtliches Kommunikationsproblem, denn die Polizei müsste von den Gerichten eine Rückmeldung bezogen auf die Urteile erhalten und ebenso eine Rückmeldung, welche Anzeigen (Ermittlungsverfahren) wegen falscher Angaben nicht weiter verfolgt wurden. Abhilfe könnte da ein Gerichts-Computersystem schaffen, das die Zahl der Urteile (nach Täterherkunft und Tat) zusammenfasst und die PKS eben durch eine GKS (Gerichts-Kriminalität-Statistik) ersetzt. Damit wäre dann auch das "zwischenamtliche Kommunikationsproblem" kein Thema mehr. Wahrscheinlich wird das irgendwann auch so kommen.

@Realo

Es ist ein Zeitproblem, kein Kommunikationsproblem. Man müsste Jahre (oder gar Jahrzehnte) warten, bis man eine aussagekräftige Statistik hat.

Tja, da hast du leider auch wieder recht.

Dennoch wäre eine "GKS" (siehe oben) mindestens genauso wertvoll, wenn auch leider zeitlich arg verzögert.

@Realo

Die gibt es doch, nennt sich Justizstatistik, kann man beim statistischen Bundesamt einsehen.

@bgeoweh

Wenn man schon eine solche PKS veröffentlichen will, dann wäre es besser man würde nur rein die Staftataten veröffentlichen, nicht aber unterteilt nach Staatsangehörigkeit der Täter. Denn hier werden warscheinlich gerade Asylbewerber, sicher aber auch Ausländer je nach Aussehen allgemein, massiv benachteiligt. Zumindest bei bestimmten Straftaten.

Bone02943 schrieb: Denn hier werden warscheinlich gerade Asylbewerber, sicher aber auch Ausländer je nach Aussehen allgemein, massiv benachteiligt. Zumindest bei bestimmten Straftaten.

Erklär mal bitte genauer.... also die massive Benachteiligung.