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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bauli ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 21:42
@Bone02943

Was tust Du denn für einen Sinneswandel auf der Straße?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 21:43
@Bauli

Ich stehe jedenfalls nicht mit einem Pappschild an einer Kreuzung. ;)


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 21:45
@Bone02943

Warum nicht? Wäre ein Anfang.


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17.06.2018 um 21:45
@Bauli

Es gibt bessere Wege. ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 21:46
@Bone02943

Ich verstehe dich und deine Befürchtungen vollkommen. Nur bin ich der Meinung, dass sich die deutsche Gesellschaft nicht vor 3 Kopftuchmuttis fürchtet und diese auch fast nirgendwo ablehnen würde. Das gleiche gilt auch auch für männliche Muslime :D Wie gesagt: Migration mit Maß, wird kein Problem sein

Nur müssen wir doch konstatieren, dass sich in westlichen Gesellschaften (welche nun einmal das Ziel von Migrationsbewegungen sind) eine drastische Veränderung vollzogen hat. Australien, Kanada, die USA und inzwischen auch einzelne EU-Länder sind in ihrer Migration- und Asylpolitik entweder restriktiver geworden, oder die restriktiven und populistischen Parteien gewinnen fortwährend an Zustimmung..

Der Grund kann doch nicht sein, dass alle irgendwie braun geworden sind


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 21:53
@TangoSierra

Es geht ja nicht nur um Zuwanderer. Ich glaube vielen Leuten geht allgemein alles etwas zu schnell. Ob nun mit Maß oder nicht sei mal dahingestellt. Bei den Leuten die der Flüchtlingspolitik extrem kritisch gegenüberstehen, beschränkt es sich ja oft nicht auf dieses Thema. Da kommt dann auch gleich die Ehe für Homosexuelle, Sexualunterricht an Schulen oder das Genderthema mit verschiedenen Geschlechtern.
ES sind eben die extrem konservativen und scheinbar wird für sie nun alles fremd, im "eigenen Land", wobei sie vergessen dass es eine große Mehrheit gibt, die zu gewissen Themen eben anders steht und es auch demnach "ihr" Land ist.
Ich kann es schon iwo verstehen, dass manche Menschen dann angst bekommen und es ihnen zu schnell geht, aber ich denke nicht dass man es ändern sollte. Veränderungen wird es immer geben, manchmal sind sie eben gravierender als einigen lieb ist, aber so ist das nunmal und ich denke man sollte nicht immer warten bis alle Leute soweit sind und es toll finden. Denn sonst würden wir wohl noch immer in Höhlen leben, weil immer welche dabei sind, die den Mut nicht haben mal nach draußen zu gehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 22:13
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es geht ja nicht nur um Zuwanderer. Ich glaube vielen Leuten geht allgemein alles etwas zu schnell.
Da bin ich total bei dir. Schön gesagt
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:ES sind eben die extrem konservativen und scheinbar wird für sie nun alles fremd, im "eigenen Land", wobei sie vergessen dass es eine große Mehrheit gibt, die zu gewissen Themen eben anders steht und es auch demnach "ihr" Land ist.
..das allerdings sehe ich differenzierter. Das was du als extrem konservativ bezeichnest, ist eigentlich eine Gegenbewegung zu der aktuellen und alternativlosen (Open-Border-)Politik. Dieser neue Konservatismus speist sich aus Menschen, die vorher in allen anderen politischen Lagern beheimatet waren. Dazu zähle ich den überzeugten Nichtwähler
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Veränderungen wird es immer geben, manchmal sind sie eben gravierender als einigen lieb ist, aber so ist das nunmal und ich denke man sollte nicht immer warten bis alle Leute soweit sind und es toll finden. Denn sonst würden wir wohl noch immer in Höhlen leben, weil immer welche dabei sind, die den Mut nicht haben mal nach draußen zu gehen.
Diese Analogie greift einfach zu kurz. Du bestehst auf der Prämisse: Zuwanderung ist toll und human (vereinfacht und etwas plakativ dargestellt) und deswegen muss das sein. Egal was meine Mitbürger denken^^ Und genau dadurch lässt du keinen Raum für eine alternative Sichtweise. Die Japaner zum Beispiel, lehnen Zuwanderung wie wir sie praktizieren rundherum ab.. Sind sie deswegen schlechte Menschen? Ich denke nicht

Nebenbei: Es sind derzeit ungefähr 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Wenn diese nun, um Asyl in der Bundesrepublik bitten würden.. Würdest du es gewähren?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 22:25
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Nebenbei: Es sind derzeit ungefähr 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Wenn diese nun, um Asyl in der Bundesrepublik bitten würden.. Würdest du es gewähren?
Dazu wirds ja nicht kommen, schon allein weil diese alle Deutschland nicht als Ziel haben. Auch müsste man beachten ob überhaupt Platz für so viele Menschen wäre. Man kann ja schlecht alle Grünflächen zubauen, denn auch hier benötigt man Waren aus der Landwirtschaft.
Ich hätte aber nichts dagegen, wenn man in den Städten vermehrt in die Höhe baut, ähnlich eben wie in Teilen von Asien. So lange es dann auch Arbeit für die Menschen gäbe, warum nicht?
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Die Japaner zum Beispiel, lehnen Zuwanderung wie wir sie praktizieren rundherum ab.. Sind sie deswegen schlechte Menschen? Ich denke nicht
Das sie schlechte Menschen sind denke ich allgemein auch nicht. Doch ist Japan schon sehr homogen und scheinbar ziemlich nationalistisch geprägt.
Ich weiß nicht ob es der Menschheit hilft, wenn das Ganze so weiter geht, denn der Klimawandel wird noch sehr viel mehr Menschen zur Flucht zwingen. Sei es Menschen auf Inseln die im Meer verschwinden oder von Dürre oder zu viel Regen geplagt sind.
Für mich kann die Menschheit nur bestehen, wenn sie als solche auch zusammenhält und wo nicht jedes Land seine eigene Suppe kocht. Was auch der Grund ist warum ich an sich dem Nationalgedanken eher skeptisch gegenüber stehe.

Und um mal wieder auf das Thema zu kommen, es wird immer Menschen geben die zu Gewalt und Kriminalität neigen. Bekämpfen aber sollte man die Kriminalität und nicht die Zuwanderer die kriminell werden könnten.
In Deutschland, auch in anderen Ländern, wäre es ja schon ein Anfang Cannabis zu legalisieren. Damit hätte man einen großen kriminellen Bereich schon mal am Würgegriff und eigentlich wäre es eine Win Win Situation für Konsumenten und dem Staat. Aber ich glaube ich schweife ab.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 22:34
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ich glaube vielen Leuten geht allgemein alles etwas zu schnell.
Mir geht es zu langsam:
- Bearbeitung von Anträgen
- Integration
- Ausbildung oder Jobbeginn
- und ja, auch bei den Abschiebungen
Dann wird man nicht so viel "Angst" haben wie bis jetzt - wir hatten die Welle 2015...3 Jahre her!...was hat sich getan, nichts!
Ich meine wo ist denn der Vorteil der hier lebenden Gesellschaft, was hat ihr die Flüchtlingswelle gebracht?
(der Schutz der Flüchtlinge ist hiervon ausgenommen, dieser dient ja der Flüchtlingen)


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 22:38
@Abahatschi

Darum ging es mir bei dem Zitat aber nicht.
Dennoch ist es legitim das du das so siehst und in gewissen Punkten bin ich da ganz bei dir.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 22:39
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:warum nicht?
Das ist natürlich ein großes Thema und ich schätze, du hast verstanden das meine Frage etwas süffisant war. Zu diesen geschätzten 65 Millionen auf der Flucht, kommen ja noch etliche die gerne flüchten wollen (aus welchem Grund auch immer) und es nicht tun (können). Irgendwann muss man sich dann die Frage Stellen, ob die Länder aus denen die meisten Migranten kommen, nicht Zwangs-Verwestlicht werden sollten ;) Das würde Fluchtursachen effektiv bekämpfen, oder?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Für mich kann die Menschheit nur bestehen, wenn sie als solche auch zusammenhält und wo nicht jedes Land seine eigene Suppe kocht.
Diese wünschenswerte Einheit kann man ohne Kolonisialisierung nicht erzwingen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und um mal wieder auf das Thema zu kommen, es wird immer Menschen geben die zu Gewalt und Kriminalität neigen.
Ja, das stimmt.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Bekämpfen aber sollte man die Kriminalität und nicht die Zuwanderer die kriminell werden könnten.
Gerne.. Trotzdem darf sich auch die deutsche Gesellschaft fragen, wie viele Migranten sie unter welchen Umständen aufnehmen will. Für mich ist das eine vollkommen normale Geschichte.. Wenn auf einmal 30 Millionen Inder nach Namibia wollen (warum auch immer), könnte ich nachvollziehen, dass Einheimische das sehr kritisch betrachten
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:In Deutschland, auch in anderen Ländern, wäre es ja schon ein Anfang Cannabis zu legalisieren.
Eine Friedenspfeife ist immer gut!


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 22:46
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Irgendwann muss man sich dann die Frage Stellen, ob die Länder aus denen die meisten Migranten kommen, nicht Zwangs-Verwestlicht werden sollten ;) Das würde Fluchtursachen effektiv bekämpfen, oder?
Kommt eben auf die Fluchtursachen an, aber im großen könnte das schon in gewissen Teilen helfen, ja. Fraglich ist dabei nur wie man das anstellt. Leider scheint es da kein Konzept zu geben, welches ohne Krieg auskommt. Oder gab es schon mal enorme Hilfen zum Aufbau, ohne das vorher alles zerstört wurde?
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Gerne.. Trotzdem darf sich auch die deutsche Gesellschaft fragen, wie viele Migranten sie unter welchen Umständen aufnehmen will. Für mich ist das eine vollkommen normale Geschichte.. Wenn auf einmal 30 Millionen Inder nach Namibia wollen (warum auch immer), könnte ich nachvollziehen, dass Einheimische das sehr kritisch betrachten
Sicher so sehe ich das auch, wir hier reden aber von etwas mehr als 1mio. bei 80 mio. Einwohnern. Jedenfalls wenn es um die Flüchtlinge geht. Ich weiß das es Gegenden gibt in denen recht viele Migranten leben, dennoch ist gerade in diesen Teilen die Ablehnung ja nicht höher als dort wo es praktisch kaum Migranten gibt, im Gegenteil.
An sich kommt es mir eben oft so vor das eben selbst ziemlich wenige Migranten dann schon viel zu viele sind.
Wer in Cottbus und Umgebung meint, er fühle sich fremd im eigenen Land, dann finde ich das völlig übertrieben.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 23:03
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Sicher so sehe ich das auch, wir hier reden aber von etwas mehr als 1mio. bei 80 mio. Einwohnern.
Wir reden von ungefähr einer Million, die es geschafft haben. Wollen tun es sicherlich, noch sehr viel mehr.. Sehr viel mehr! Da fängt das Dilemma ja an. Asyl- und Migrationspoltik ist doch langfristig zum scheitern verurteilt, wenn sie zum Ziel hat, diejenigen aufzunehmen die den Mut, die Kraft und das Glück haben aus gescheiterten Staaten in den Westen zu wandern.

Diese Staaten produzieren doch über die nächsten Jahrzehnte, immer mehr Glücksritter und in den Zielstaaten gibt es immer weniger (politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche) Aufnahmefähigkeit. Anzunehmen das bessere Entwicklungshilfe (wie auch immer die aussehen soll), dem Abhilfe verschafft, halte ich für ziemlich optimistisch.

Wir brauchen Lösungen, die tragfähig sind und das bedeutet vermutlich: Tatsachen schaffen durch unangenehme Entscheidungen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wer in Cottbus und Umgebung meint, er fühle sich fremd im eigenen Land, dann finde ich das völlig übertrieben.
Ich weiß genau, was du meinst. Aber auch diese Cottbusser haben ein recht darauf, eine Meinung zu haben und diese Migrationspolitik abzulehnen. Wir beide können das verurteilen, aber wir dürfen uns nicht (moralisch) darüber stellen.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 23:11
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Wir brauchen Lösungen, die tragfähig sind und das bedeutet vermutlich: Tatsachen schaffen durch unangenehme Entscheidungen.
Grenzen befestigen und Abschotten?
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Glücksritter
Den Begriff finde ich unpassend. Ich denke den menschen sollte es frei sein wo auf dieser Erde sie leben wollen. So wie wir fast überall auch wohnen dürfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 23:22
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Grenzen befestigen und Abschotten?
Was wäre eine tragfähige Alternative?
Mal ehrlich: Da muss doch irgendwas kommen
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Den Begriff finde ich unpassend. Ich denke den menschen sollte es frei sein wo auf dieser Erde sie leben wollen.
Ein schönes Ideal. Nicht mehr..

Wenn du für deinen Lebensunterhalt sorgen kannst, dem Zielland irgendwie von Nutzen bist, Dokumente hast und keine wesentlichen Bedenken gegen dich vorliegen kannst du dich tatsächlich auch in anderen Ländern niederlassen. Sonst wirst du an der Einreise gehindert

Das ist die Realität und die allgemein akzeptierte Norm. Warum soll man das unterwandern??


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 23:43
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Grenzen befestigen und Abschotten?
Ach bone du warst schon 2015 einer der polemisierer, der instrumentalisiert und gehetzt hat, offensichtlich ist die platte immer noch kaputt.

Am 18.11.2015 um 19:34
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb am 18.11.2015:Soll man alles dicht machen und die Menschen vor den Grenzen verrecken lassen? Oder soll man es weiterhin so handhaben, das sich ein jeder registrieren kann, ohne zu wissen ob die Angaben bzw. der Pass echt sind?
Am 18.11.2015 um 19:44
Zitat von Bla-bla-blaBla-bla-bla schrieb am 18.11.2015:Kein Mensch verreckt hier einfach so vor der Grenze das ist dümmliche agitation. Die Leute verrecken nachweislich weil sie sich aus sicheren Flüchtlingslagern auf unsichere Boote begeben ect.

Mann kann Sicherheit und Humanität durchaus vereinbaren, in dem man die Flüchtlinge ausnahmslos erstmal in Erstaufnahme Einrichtungen einquartiert, dort kann man medizinische Quarantäne und Backround Check kombinieren. Sobald alles in Ordnung ist geht es für die Berechtigten weiter. Der Rest bleibt dort oder reist wieder aus, ganz pragmatisch.
Du hast dich ja damalas wie auch später einer Antwort entzogen, wie stehst du 2018 zu deinem geschriebenen? Sind Flüchtlinge vor unserer Grenze verreckt weil sie nicht rein durften? Sind Ankerzentren immer noch unmenschliche KZ? Soll sich immer noch jeder wieder und wieder registrieren lassen können und in der zwischenzeit bezahlen wir alle kosten bis der Rechtsweg ausgeschöpft ist und dann reist er kurz aus und wieder ein und es geht von neuem los?
Vor allem würdest du heute immer noch implizieren Flüchtlingsgewalt wären unbegründete Ängste?


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Migrantengewalt in Deutschland

17.06.2018 um 23:46
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Was wäre eine tragfähige Alternative?
Mal ehrlich: Da muss doch irgendwas kommen
Es geht nur miteinander und nicht gegeneinander, immerhin sind wir alle Menschen.
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Ein schönes Ideal. Nicht mehr..
Immerhin eines wofür es sich zu kämpfen lohnt. Also sich dafür einzusetzen.


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17.06.2018 um 23:47
Zitat von TangoSierraTangoSierra schrieb:Das ist die Realität und die allgemein akzeptierte Norm. Warum soll man das unterwandern??
Weil es noch schlimmer werden wird, auf dieser kleinen Kugel im All.


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17.06.2018 um 23:49
Zitat von Bla-bla-blaBla-bla-bla schrieb:Du hast dich ja damalas wie auch später einer Antwort entzogen, wie stehst du 2018 zu deinem geschriebenen? Sind Flüchtlinge vor unserer Grenze verreckt weil sie nicht rein durften?
Ich bezog mich dabei nicht auf die deutschen Grenzen, sondern auf die von Europa. Und wenn ich nach Libyen oder Afrika allgemein blicke, dann sind dort schon genug verreckt. Vom Mittelmeer will ich gar nicht erst reden.
Zitat von Bla-bla-blaBla-bla-bla schrieb:Vor allem würdest du heute immer noch implizieren Flüchtlingsgewalt wären unbegründete Ängste?
DAs kommt auf die Ängste an. Zum Teil sind diese völlig unbegründet ja.


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17.06.2018 um 23:50
@Bone02943

Man sollte aber auch erkennen, was realistisch und umsetzbar ist.
Die Menschheit ist eben kein homogenes Volk, sondern eine heterogenes Gebilde, was langsam zusammenwächst.


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