Tussinelda
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Ja, es ist ein Unterschied, ob man einen Fehler erkennt und diesen so annimmt oder versucht schlecht zu reden.Tussinelda schrieb:wie diskreditiert man denn einen Fehler? Ist das nicht ein Widerspruch
Ja, toll, "ihren Anteil", das ist absolut nichtssagend.shotgun_arti schrieb:Wie du es selber zitiert hast, es wird relativiert, weil man das Gesetz geändert hat, trotzdem gab es einen enormen Anstieg in Sachen Sexualstrafdelikten und die Statistik sagt, dass daran die Zuwanderung ihren Anteil hat.
Haha, jetzt berechne mal die Relation auf den Bevölkerungsanteil. Die die in der Statistik als Zuwanderer gelten, da werden meist noch Leute mit Doppelpass nicht mal aufgezählt. Bei den Zuwanderern hat es sich fast verdoppelt. Der wievielte unter den Zuwanderern wurde da staffällig und der wievielte in der deutschen Bevölkerung?Fierna schrieb:Wenn ich mir jetzt mal die Zahlen nehme, sind die Delikte nach der Gesetzesänderung von Zuwanderern von 66 auf 126 gestiegen.
Das ist ein Anstieg von 91%, wie im Artikel vermerkt.
Bei den restlichen Menschen, die nicht als Zuwanderer gelten, stieg die Anzahl von 156 Fälle auf 559, also einen Anstieg von 258%!
Das glaubst du, habe hier schon ganz andere Sachen gelesen.Fierna schrieb:Dass es da eine Überrepräsentation im Bezug auf Bevölkerungsanteil gibt, bestreitet hier vermutlich nieman
Was soll uns das sagen? Da steht nirgendwo, dass Taschendiebstahl nicht mehr mit in die Statistik eingerechnet wird. Hier ist eher von Dunkelziffer die Rede. Da kann man höchstens noch darüber spekulieren wie viele Fälle es von Taschendieben noch gibt und dazu noch wie viele davon Zuwanderer sind. Da wäre es bescheuert jetzt von was weiß ich....1.000.000 Fälle zu schwafeln und dazu noch 90% davon den Zuwanderern zuzuschieben. Das ist dann eher so ein Fall für rechtsextreme Verschwörungstheoretiker die ständig von "linksversiffter Lügenpresse" labern.shotgun_arti schrieb:Berlin rechnet ja nicht mal mehr Taschendiebstähle in die Statistik mit ein.
http://www.bento.de/politik/taschendiebstahl-in-berlin-kapituliert-die-polizei-in-berlin-vor-den-dieben-937658/ (Archiv-Version vom 19.07.2017)
So schönert man diese, man nimmt einfach Delikte und ahndet diese nicht mehr wirklich.
Das Fazit des Artikelschreibers war doch ganz klar:Venom schrieb:Was soll uns das sagen? Da steht nirgendwo, dass Taschendiebstahl nicht mehr mit in die Statistik eingerechnet wird. Hier ist eher von Dunkelziffer die Rede. Da kann man höchstens noch darüber spekulieren wie viele Fälle es von Taschendieben noch gibt und dazu noch wie viele davon Zuwanderer sind. Da wäre es bescheuert jetzt von was weiß ich....1.000.000 Fälle zu schwafeln und dazu noch 90% davon den Zuwanderern zuzuschieben. Das ist dann eher so ein Fall für rechtsextreme Verschwörungstheoretiker die ständig von "linksversiffter Lügenpresse" labern.
Das wage ich zu bezweifeln.shotgun_arti schrieb:Das glaubst du, habe hier schon ganz andere Sachen gelesen.
In dem Artikel steht doch ganz klarVenom schrieb:Die Realität die manche wohl dazu missbrauchen um gegen Zuwanderer und andere zu hetzen. Die ganzen "Patrioten" leben ja sowieso in einer anderen Realität.
Die Zahlen werden immer relativiert, man sagt "junge Männer sind krimineller" etc., zum dritten mal heute. Mir reicht das nicht, das einfach so abzustempeln, der Staat muss dagegen was tun.Fierna schrieb:Die Zahlen zu deuten und in Relation zu setzen, ist allerdings eine ganz andere Baustelle.
Ich denke, die Hinweise erfolgten im Zusammenhang darauf und bei dem Murks, denn du hier verzapfst, sind sie vermutlich auch zurecht erfolgt.
Wie kommst du darauf, dass dies nicht mehr in der Statistik erfasst wird, wenn es doch sogar auf einem Aktenstapel landet? Etwas nicht zu verfolgen, heißt ja nicht das man diese Straftaten nicht trotzdem erfasst.shotgun_arti schrieb:In dem Artikel steht doch ganz klar
"Berlin regt sich auf, Bewohner wie Touristen: Der Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt hat verkündet, Taschendiebstähle nur noch dann zu verfolgen, wenn Aussicht auf Erfolg besteht.
Und das ist meist nicht der Fall. In etwa drei Viertel der Fälle gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Die Anzeige kommt dann auf den Aktenstapel: gelesen, resigniert, gelocht."
Natülich fließt das dann nicht mehr in die Statistik, weil man nicht mal im Stande ist Herr der Lage zu werden. Das hat garnichts mit Patrioten oder sonst was zutun. Das ist die Realität.
Es sind aber nun mal viele kriminille, junge Ausländer. Was bringt es da um den heißen Brei zu reden?Fierna schrieb:Wenn "junge Männer" krimineller sind, hilft es nicht bei "Ausländer" anzusetzen.
Da werden ja nicht mal Täter erfasst, es fällt in die Statistik unter Raub, aber dann nur in die Allgemeine, weil man garnicht mehr im Stande ist zwischen Zuwanderern und Deutschen zu unterscheiden.Bone02943 schrieb:Wie kommst du darauf, dass dies nicht mehr in der Statistik erfasst wird, wenn es doch sogar auf einem Aktenstapel landet? Etwas nicht zu verfolgen, heißt ja nicht das man diese Straftaten nicht trotzdem erfasst.
Wie soll man denn unterscheiden, wenn es keinen Täter gibt?shotgun_arti schrieb:Da werden ja nicht mal Täter erfasst, es fällt in die Statistik unter Raub, aber dann nur in die Allgemeine, weil man garnicht mehr im Stande ist zwischen Zuwanderern und Deutschen zu unterscheiden.
Ich habe doch geschrieben, dass man dazu nicht mal mehr im Stande ist, die Justiz/Polizei ist vollkommen überfordert.Bone02943 schrieb:Wie soll man denn unterscheiden, wenn es keinen Täter gibt?
Und? Was hat das nun mit Zuwanderern oder Migranten zu tun? Willst du jetzt den Prozentanteil der Zuwanderer bei diesen Taten nun von 31,4% auf....80% erhöhen, einfach so...blind :ask: Plus müsstest du auch bedenken, dass bspw. 500 Fälle nicht heißt, dass daran 500 Zuwanderer beteiligt waren, das können auch 100 gewesen sein die mehrmals so eine Straftat begangen haben. So einfach ist es also auch wiederum nicht.shotgun_arti schrieb:Natülich fließt das dann nicht mehr in die Statistik, weil man nicht mal im Stande ist Herr der Lage zu werden. Das hat garnichts mit Patrioten oder sonst was zutun. Das ist die Realität.
Das ist ganz einfach: Wenn ein überproportionaler Anteil von Dieben blonde Haare hat, die aber klauen, weil sie keine Kohle haben, dann bringt es nichts, über ihre blonden Haare zu diskutieren.shotgun_arti schrieb:Es sind aber nun mal viele kriminille, junge Ausländer. Was bringt es da um den heißen Brei zu reden?