Migrantengewalt in Deutschland
29.04.2018 um 20:34Warhead schrieb:Dumm nur das der Überfremdungsanteil in Dresden epische 2,1%Prozent beträgtHaste selber gezählt oder wie kommst du auf die Zahl?
Warhead schrieb:Dumm nur das der Überfremdungsanteil in Dresden epische 2,1%Prozent beträgtHaste selber gezählt oder wie kommst du auf die Zahl?
Deutsche mit Migrationshintergrund Anteil in Prozent 3,9http://www.dresden.de/de/leben/stadtportrait/statistik/bevoelkerung-gebiet/Bevoelkerungsbestand.php
Ausländeranteil in Prozent 7,4
Warhead schrieb:Das entscheidet das Postfaktische,also die gefühlte Wahrnehmung bzw Schätzung,das ist dann die Wahrheit gegen die faktenverlogene Realität7Nenne doch einfach mal einen prozentualen Wert, denn nach nicht mehr oder weniger habe ich gefragt
Warhead schrieb:Ich stelle nur fest das besorgte Bürger schon bei nem Ausländerantdil.von drei bis vier Prozent sehr besorgt werden.In Rostock...oder wars Wismar...sind die sogar gegen ein Studenwohnheim auf die Strasse gegangen,könnten ja die ausländischen Studis mit Drogen dealenAlso keine konkrete Antwort auf meine konkrete Frage
Warhead schrieb:Ich stelle nur fest das besorgte Bürger schon bei nem Ausländerantdil.von drei bis vier Prozent sehr besorgt werden.Nicht schon, eher bis. Danach passt sich das Hirn an und blendets aus. Deswegen verläuft die Zahl derer die Migranten ablehnen immer diametral entgegengesetzt zum Migrantenanteil in der Bevölkerung. Neustes Beispiel ist Wien:
Warhead schrieb:@kingari Die Frage war nicht konkret,selbst nebulösDu scheinst ein Text-Lese-Verständnisüroplem zu haben, denn meine Frage war sehr komkret und lautete: "Ab welchem prozentualen Anteil an ausländischen und Bürgern mit Mihigru dürfen die Bürger eigentlich nach hiesiger Meinung davon reden dass sie sich überfremdet fühlen?"
Warhead schrieb:Demnach wünschen 70%der Bevölkerung im Osten gar keinen Ausländeranteil,nicht als Flüchtlinge,Asylanten oder sonstwas,nicht als Touristen,Studenten oder Arbeiter.Naja man kann auch tolerant sein und denen ihren Wunsch erfüllen. Wenn man nicht will will man nicht.
Überfremdung ist ein politisches Schlagwort, das im deutschen Sprachraum ein scheinbares Übergewicht von als fremd und schädlich bewerteten Einflüssen auf Gesellschaft, Kultur, Nation oder Sprache bezeichnet. In der Wirtschaft bezeichnet der Ausdruck den Aufkauf größerer Kapitalanteile eines Unternehmens mit dem Ziel, maßgeblichen Einfluss auf dessen Führung zu gewinnen. Im Rechtsextremismus wird der Ausdruck für ausländer- und fremdenfeindliche Forderungen, Maßnahmen und Ziele benutzt. 1993 wurde der Ausdruck zum deutschen Unwort des Jahres gewählt.[...]
Der Ausdruck wird umgangssprachlich auf verschiedene Vorgänge bezogen, jedoch nirgends präzise definiert. Als Schlagwort soll er äußere Einflüsse als „fremdartig“, „übermäßig“ und bedrohlich kennzeichnen und insofern abwerten.[1]...
Der Duden zeigt seinen Bedeutungswandel: Er nannte das Substantiv erstmals 1929 und erklärte es ökonomisch als „Aufnahme zu vielen ausländischen Geldes“. 1934 kam das „Eindringen Fremdrassiger“, 1941 das „Eindringen fremden Volkstums“ hinzu.[2] Ab 1956 ersetzte „Fremder“ den Begriff „Fremdrassige“. „Fremdes Volkstum“ war nach wie vor angegeben. Als Beispiel wurde etwa genannt: „ein Land ist überfremdet“.[3] Erst 1958 wurden die Näherbestimmungen von 1934 entfernt.[4] Seit 1991 wird das Verb „überfremden“ im Rechtschreibduden als „mit fremden Einflüssen durchsetzen, als fremder Einfluss in etwas beherrschend werden“ erklärt. Das Substantiv wird seit 1993 mit dem Beispiel „die Furcht vor Überfremdung (vor der Anwesenheit zu vieler dauernd hier lebender Ausländer) ist unbegründet“ erläutert.[5]
Venom schrieb:Die ganzen Pseudopatrioten und "besorgten" Bürger sollen doch auch untergehen...an ihrem eigenem Hass, Neid und Frust. Selber schuld ;)Der Rest wird schon eine Lösung finden für problematische Flüchtlinge und Migranten und mit dem Rest der Flüchtlinge und Migranten kann man dann gechillt Kaffee trinkenWorauf sollen denn besorgte Bürger neidisch sein? Das man mit 400 Euro im Monat leben muss? Das man statt in einem Haus in einer Wohnung oder ein Flüchtlingsunterkunft leben muss?
Optimist schrieb:der Eine in dem Video sagt sinngemäß: in D muss man Essen klauen, in Tunesien und ...gibt's Essen, aber in D wird man zum Essen klauen gezwungen.Und dann schiebt er nach: diesen Tabak hier klaue ich immer, ich habe kein Geld für und dann sagt er noch dreist: klauen macht mir Spaß.Wenn er eine Anzeige bekommt, geht er einfach zur Charitas, "die schreiben mir eine Stellungnahme"Hass nein, denn nur wer liebt kann hassen, das ist wohl tiefe Verachtung, da keine Liebe vorhanden war.