Migrantengewalt in Deutschland
03.07.2008 um 23:32Das Recht zu Klagen vor Gericht hat man immer, ob es angebracht und sinnvoll ist in diesem Fall, wird das Gericht dann schon entscheiden ;)
Haben wir nicht damit zu tun, "kulturellen Gepflogenheiten" zu finden, die uns beide verbinden?Ja genau. Kultureller Austausch. Bereicherung. Davon habe ich geschrieben ( gelle.. ich habe gut aufgepaßt..). Dies ist jedoch nicht möglich, wenn sich Migranten ( um nicht Gast zu schreiben) einigeln in ihren Parallelgesellschaften und mit unserer Kultur kaum etwas zu tun haben wollen. Wohin soll dieser Weg denn Deiner Meinung nach führen?
Woran sollen sich also "Migranten" orientieren?
niurick schrieb: Je länger ein "Gast"-Status aufrecht erhalten wird, glaubt "man" einseitig kritisieren/ fordern zu können.Es gehören beide Seiten dazu.
niurick schrieb:Für mich gehören diejenigen zu den "einigen", die vom "Gastland" faseln, obwohl es grossenteils Familien betrifft, die bereits seit Generationen in diesem Land leben, arbeiten, Wohlstand erwirtschaften...Na da ich wohl öfter mal vom Gastland gefaselt habe, wirst Du wohl mich meinen. Gut... Dir sei Deine Meinung, ob richtig oder falsch, durchaus gegönnt.
Je länger ein "Gast"-Status aufrecht erhalten wird, glaubt "man" einseitig kritisieren/ fordern zu können
Ja genau. Kultureller Austausch. Bereicherung. Davon habe ich geschrieben ( gelle.. ich habe gut aufgepaßt..). Dies ist jedoch nicht möglich, wenn sich Migranten ( um nicht Gast zu schreiben) einigeln in ihren Parallelgesellschaften und mit unserer Kultur kaum etwas zu tun haben wollen. Wohin soll dieser Weg denn Deiner Meinung nach führen?Ob die Migranten sich nun selbst abgekapselt haben oder sich in eigenen Gruppierungen zusammen stellen, weil sie nicht gut aufgenommen worden sind ist das gleiche Problem wie die Frage ob erst das Ei oder Henne da war.
Aus der mangelnden Verständigung und auch mangelnden, gegenseitigen Akzeptanz dieser unterschiedlichen Gesellschaften, erwächst oftmals Gewalt, Mißtrauen, Verständnislosigkeit. Um das Gegenteil zu erreichen wäre es wohl von Vorteil, wenn die Migranten sich eben nicht einigeln und somit uns die Möglichkeit geben, auch auf sie zu zugehen.
Es ist nur so lang ein Gastland, bis man eingebürgert ist, also die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt hatMensch, denk doch mal nach, bevor du in die Tasten haust, das glaubst du doch nicht wirklich selbst? das muß dir doch selbst peinlich sein.
Weißt du wieviele sich Scheineinbürgern lassen und sich den Pass geben lasen nur um die Vorteile zu genießen?
derDULoriginal schrieb:Wer glaubt, vor deutsche Gerichte ziehen zu müssen, um seiner Tochter das Schwimmlernen zu verbieten, selbst wenn sie lange Badekleider tragen darf, der hat in diesem Land nichts verloren und soll dahin zurückgehen, wo er seine Praktiken durchführen darf.Scheinbar haben wir eine unterschiedliche Lesart des Abschnittes von @derduloriginal.
Auf welchem "Weg" sind wir denn überhaupt?Nunja... es scheint mir durchaus ein Problem zu sein, wenn verschiedene Kulturen oder Völker nicht miteinander können. Gewalt unter den verschiedenen Gruppen zunimmt usw. Wenn Du dies nicht wahrnimmst was tagtäglich erkennbar ist... nunja.. Glückwunsch.
Meine Wahrnehmung geht noch nicht mal von einem Problem aus
Unterschiedliche Gesellschaften?Unterschiedliche Gesellschaftsformen. Tatsächlich. Multi-Kulti funktioniert wenn sich gerade diese unterschiedlichen Gesellschaften untereinander austauschen und akzeptieren. Dies ist jedoch nicht immer der Fall und dadurch bildensich tatsächlich Parallelgesellschaften. Ob Du es glauben willst oder nicht.
Das ist das, was "wir" lernen sollten, als "Multi-Kulti" zu sehen und nicht als "Parallelgesellschaft".
Dieser Perspektivwechsel würde bereits einiges in den Köpfen bewirken.
Gwyddion schrieb: Ich gebe Dir recht. Hier und da werden Ausländer abgelehnt oder ausgeschlossen. ich jedoch bin mit Ausländern jeglicher Coleur groß geworden und/oder befreundet. Eine Ablehnung erfolgte praktisch nur, wenn sich derjenige selbst ausgegrenzt hat und am gemeinsamen Leben nicht teilnehmen wollte. Warum auch immer.Du bist mit Ausländern aufgewachsen. Daher wirst du auch keine Probleme haben auf Ausländer zu zugehen. Das Problem liegt aber darin, dass nicht jeder so ist wie du. Ich habe weder Probleme mit Ausländern noch mit deutschen. Aber nicht jeder ist wie ich bzw nicht jeder hatte auch das Glück (bzw andere hatten das Pech) in einem Kreis aufzuwachsen, indem man als Ausländer nicht ausgekapselt wird.
@elfenpfadDas ändert NICHTS daran, dass sie dann deutsche Staatsbürger sind, und keinen Gaststatus mehr haben. Ob es einem passt, oder nicht
Es ist nur so lang ein Gastland, bis man eingebürgert ist, also die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt hat
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Mensch, denk doch mal nach, bevor du in die Tasten haust, das glaubst du doch nicht wirklich selbst? das muß dir doch selbst peinlich sein.
Weißt du wieviele sich Scheineinbürgern lassen und sich den Pass geben lasen nur um die Vorteile zu genießen?